Traumschleife?

Ich hatte nun schon mehrfach Träume, in denen ich ebenfalls geträumt habe, aber heute Nacht war es so krass sie noch nie und auch das erste Mal, dass ich es als Alptraum bezeichnen würde.

Ich habe heute Nacht generell sehr unruhig geschlafen und hatte seltsame, verstörende Träume, bis es dann zu meiner Traumschleife kam. Diese kann man sich in etwa so vorstellen:

  1. Fünfte und tiefste Traumebene: Ich erzähle im Traum gerade einem Freund von mir irgendetwas, an das ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann, bis plötzlich ein Handyklingelton erklingt und mein Kopf wie ein Hany beginnt zu vibrieren. Mein Freund nimmt davon keine Notiz, ich verliere vollkommen den Faden und versuche, weiter zu erzählen, kann es aber nicht und „wache auf“.

  2. Vierte Traumebene: Ich bin scheinbar in meinem Bett in meinem Zimmer aufgewacht und bin plötzlich wild entschlossen, dass ich Wettermann werden möchte, weil das „in meinem Zeitalter so gut bezahlt wird“. Ich steige aus dem Bett, obwohl mein Körper und vor allem mein Gehirn sich leicht gelähmt anfühlen, und gehe die Treppe runter, um meiner Mutter von diesem Einfall zu erzählen, wache aber davor wieder auf.

  3. Dritte Traumebene: Ich liege wieder in meinem Bett, zusammen mit meinem Hund (der tatsächlich auch in der Realität in meinem Bett lag und dort auch immer schläft), und wechsele die Schlafposition so, dass ich mich zusammenrolle und die Decke über mich lege.

  4. Zweite Traumebene: Ich liege wieder in meinem Bett, nun allerdings wieder in einer normalen Schlafposition. Ich habe, wie jedes Mal nach dem „Aufwachen“, das Gefühl, nun in der Realität zu sein. Ich kann mich an die Traumschleife, bin froh, aus ihr entkommen zu sein, und will meiner Mutter davon erzählen. Unten in der Küche treffe ich sie und erzähle ihr davon, sie hört mir aber kaum zu uns wir gehen ins Wohnzimmer, wo sie sich den Wetterbericht ansieht und mir gar nicht mehr zuhört. Mir wird klar, dass das nicht real sein kann, und ich wache wieder auf.

  5. Erste Traumebene: Mein Körper und vor allem mein Gehirn fühlen sich wieder gelähmt an. Ich bin wieder in meinem Bett, allerdings nicht in meinem Zimmer, sondern plötzlich im Wohnzimmer, was mir allerdings erst nach dem Traum aufgefallen ist. Nun bin ich mir nicht mehr sicher, aus der Traumschleife aufgewacht zu sein, und ich bekomme Angst, dass es ewig so weitergehen wird und dass ich immer wieder aufwache, aus dem Bett steige und kurz darauf wieder in meinem Bett aufwachen muss - quasi gefangen bin. Ich will aufstehen, um noch einmal meiner Mutter davon zu erzählen und um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu spritzen, doch mein Körper ist wie gelähmt. Ich kann zwar aufstehen, sinke allerdings nach ein paar Schritten in die Knie und wache auf.

  6. Ich bin wach (Hoffentlich).

Ich würde gerne mehr über solche Träume lesen und rausfinden, was sie für Ursachen haben, konnte aber im Internet kaum was darüber finden. Darum wollte ich hier mal fragen, ob jemand mehr weiß und ob es dafür einen Namen gibt

schlafen, Traum
Was treibt euch an bzw. was motiviert euch?

Mein ganzes Leben lang suche ich schon nach einer Antwort...

Ich wurde erzogen ein guter Mensch zu sein, nicht vom rechten Weg abzukommen...

Immer zu kämpfen, an meinen Träumen und Zielen zu arbeiten...

Es gab viele Menschen in meinem Leben die mich beeinflusst haben...

Menschen, die ich respektiere, Menschen, die ich liebe...

Ich habe nicht nur das gute im Leben gesehen und erlebt...

Es gibt so viele Menschen auf der Welt...Alle haben Ziele...Visionen...Träume...

Manche glauben an das Glück...Andere an die Stärke...Und manche an das Schicksal...

Ich sehe jeden Tag wie Menschen versuchen aus diesem Teufelskreis zu entkommen...

Ihre Visionen real zu machen, sie kämpfen hart daran...

Die Konkurrenz ist riesig...

Man muss das Menschliche überwinden um Mensch zu sein...

Im Moment stehe ich hier als unbedeutendes Geschöpf...

Meine Gefühle sind nichts wert...

Es ist manchmal wirklich verrückt...

Schon mein gesamtes Leben lang versuche ich die Welt zu verstehen...

Meine Träume zu verwirklichen...

Doch je weiter ich gehe, desto länger wird mein Weg...

Es gibt Dinge die kann man nicht aufhalten: Den lauf der Zeit ... Das Schicksal ... große Träume ... ... Einen starken Willen ... Ohne sie findet man keine wahre Freiheit , man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele ...

Ich trainiere hart...Bringe meinen Körper stets immer an die Grenzen, ich will nicht nur zu den Besten gehören...Ich will der Beste sein! Doch es gibt Tage die meinen Mut brechen...die mich niederschlagen... Es ist die Herausforderungen an solchen Tagen immer wieder aufzustehen und weiter zu machen, doch in letzter Zeit schaffe ich es einfach nicht mehr!

Ich frage euch, was treibt euch an? Was ist eure Motivation euren Weg weiter zu gehen? Habt ihr bestimmte Muster welche ihr täglich wiederholt? Tut mir Leid, dass ich soviel rede aber ich teile gerne meine Gedanken...

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