Beerdigung meiner Uroma - Trauer

Hallo zusammen. Meine Uroma ist am Sonntag gestorben, sie hatte 4 Kinder, 5 Enkel und 5 Urenkel. Sie starb total unerwartet, ich meine sie hatte ganztagspflege aber eigentlich ging es ihr gesundheitlich immer ganz gut. Sie ist am Freitag umher gegangen und ist dabei gestürzt, hat sich einen Hüftknochen gebrochen und wurde operiert. Während der OP ist ihr Kreislauf kurz zusammengebrochen, jedoch konnte sie noch ein bisschen weiterleben. Um eins in der Nacht ist sie dann in Anwesenheit eines Kindes (meiner Oma) und eines Enkels (meiner Tante) eingeschlafen... Heute war Rosenkranz oder Todeskranz oder wie das heißt und vorher haben wir noch ihren Sarg angeschaut in welchem sie schon liegt, mit den drei Blumenkränzen einer für die Enkeln, einer für die Kinder und einer für die Urenkeln. Wie wir dort drin gestanden sind, waren alle leise und ich musste laut schluchzen, meine Uroma hat mir sehr viel bedeutet. Nun ja, kein anderer hat geweint, nur nach dem Rosenkranz einmal eine Tochter. Doch während wir beim Sarg standen war ich die einzige, die so heftig geweint hat, dass ich raus gehen musste. Und jetzt ist morgen die Beerdigung und ich will nicht wieder total in Tränen ausbrechen, vor allem nicht wenn alle anderen wieder leise sind, ihr müsst dazu wissen, ich bin ein 14 jähriges Mädchen und weine total laut. Was soll ich tun, ich habe auch noch das Gefühl, dass ich diese Trauer nie loswerde, ich heule einfach den ganzen Tag. Der Tod war für meine Oma bestimmt besser so, sie war 85 und hätte wahrscheinlich nie wieder gehen können und jetzt kann sie bei meinem Uropa im Himmel sein, aber ich komme einfach ni´cht darüber hinweg dass sie nicht mehr bei mir ist und an keinen Feiertagen mehr zu mir kommt bzw überhaupt nie wieder kommt. Alleine dass jetzt dann Ostern ist und es für mich das erste Ostern ohne sie sein wird lässt mich in Tränen ausbrechen... Was soll ich tun?

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Tod, Beerdigung
Einfach entliebt? Geht das? Oder ist es nur Einbildung?

Hallo,

Mein Freund und ich sind seit etwas mehr als 6 Monaten zusammen. Vor 3 Wochen war noch alles super und wir waren total verliebt in einander (was ich bewundere ist, dass er immer offen mit mir redet und mir nichts vorspielt, sondern direkt auf seine Probleme eingeht). Erst wurde er stark krank, dann sind familiär sehr viele Probleme aufgekommen - demnach haben wir uns eine lange zeit nicht mehr gesehen. Plötzlich hat er mir geschrieben, dass es ein Problem gebe - ich zwar in seine Augen perfekt für ihn wäre aber er an seinen Gefühlen zu mir zweifelt also haben wir uns direkt getroffen um darüber zu reden. Wir haben beide sehr viel geweint und lange mit einander gesprochen. Letzendlich hat er gesagt, dass er trotzdem nichts gefühlt hat als er an meiner seite an diesem abend war. Er möchte nicht schluss machen, weil er mich unbedingt lieben will aber es sich nicht erklären kann und er will nicht grundlos die schöne Zeit weg werfen. Aber wenn er mich nicht liebt...wieso hat er dann so viel geweint und wieso will er dann unbedingt an meiner Seite bleiben?

Ich habe mit meiner Schwester darüber gesprochen und sie meinte, dass es daran liegen könnte, dass zur Zeit viel bei ihm los ist und er in dem ganzen Gefühls-Chaos denkt, dass keine Gefühle zu mir mehr exestieren würden (da er scheinbar keinen erklärbaren Grund hat). Sie sagt, dass es sich klären könnte wenn sein ganzer Stress vorbei ist.

Ich bin trotzdem sehr verunsichert und wollte mal nach euren Rat fragen:/

Liebe, Gefühle, Trauer, Beziehung, Trennung, Unsicherheit, Verzweiflung
Vater verstorben und nun keinen Kopf mehr für die Beziehung

Hallo, Leider ist mein Vater vor einem Monat nach einer langen und leidenvollen Krebsgeschichte von uns gegangen. Das Ganze hat mir sehr viel Kraft gekostet und ich merke dass ich noch lange Zeit dafür brauchen werde um ganz darüber hinweg zu kommen. Mein Vater war für mich immer ein Ruhe Pool, der für mich jederzeit ein offnes Ohr hatte und mit dem ich meist über meine Probleme geredet habe. Die Beziehung zu meiner Mutter jedoch ist ein reines Kriegsspiel: Wenn ich nicht aufpasse, trete ich auf eine Miene und es explodiert. Gerade jetzt wo Papa nicht mehr da ist, merke ich das alles besonders und es belastet mich noch mehr als zuvor, da Papa einfach nicht mehr da ist um zu helfen. Papa war in vielerlei Hinsicht meine Bezugsperson, auch weil ich erst 18 bin. umso mehr tut es weh, dass er nun nicht mehr ist. Doch die Probleme nehmen und nehmen einfach auch nach dem Tod meines Vaters kein Ende: Ich bin fast 2 Jahre mit meinem Freund zusammen und beginne jetzt, nachdem die Sache mit meinem Vater vorbei ist, an der Beziehung und an ihm zu zweifeln. Mich regen Sachen auf, die mir vorher zwar auch schon bewusst waren, aber mich jetzt wirklich darüber nachdenken lassen, alles zu beenden. Ich meke für mich einfach, dass ich wenn er da ist, nicht wirklich bei ihm bin psychisch. Ich habe das Gefühl zu ersticken, wenn ich ihn nicht sehe, aber wenn ich ihn sehe, dann beginnen wieder die Zweifel. Ich fühle mich schlecht nach alldem, was er mit mir durchgestanden hat, jetzt an so etwas zu denken. Aber ich habe das Gefühl ich muss alleine über diese Zeit hinweg kommen und dass ich am liebsten alles hinter mir lassen würde. Ich liebe ihn. Wirklich sehr. Aber diese Gedanken nehmen einfach langsam über Hand und ich weiß nicht mehr was ich eigentlich wirklich denke oder ob es nur einbildung ist. Vor ein paar Wochen hatte ich sogar große Probleme mich wieder sexuell ihm gegenüber zu öffnen, weil ich jedesmal danach ein schlechtes gewissen bekommen habe, dass ich in solch einer Zeit überhaut nur an Sex denke. Das habe ich mittlerweile soweit wieder in den Griff bekommen, aber die Lust und der Spaß ist immer noch nicht wirklich da, weil meine Gedanken nicht aufhören. Er weiß, wieso ich in sexueller Hinsicht im Moment so bin, da ich es schon angesprochen hatte. Da ich mir nun allerdings ernsthafte Gedanken über eine Trennung mache und eventuell eine kleine Beziehungspause einlegen möchte, wollte ich wissen wie ein Aussenstehender dazu steht? Wie wirkt das Ganze auf euch? Denn ich habe den Überblick über meine Gedanken verloren und weiß einfach nicht mehr, was ich mir einrede und was nicht.

Familie, Trauer, Tod, Beziehung, Trennung
Kredit wurde für Sohn aufgenommen und nun zahlt er nicht

Meine Freundin hat einen Kredit für ihren Sohn aufgenommen und nun kommt er seit Monaten die Zahlungen nicht nach. Habe ihn schon mehrmals angeschrieben aber auch da keine Rückmeldung und den Kontakt hat er völlig abgebrochen mit seiner Mutter nur weil sie ihr Geld fordert.Leider hat sie damals nichts schriftliches gemacht und ist jetzt durch ihn selbst in einer Schulden falle reingerutscht.

Der Kredit wurde aufgenommen da beide Seiten je ein Wohnwagen kaufen wollten und in diesen wohnen wollten.Sie ist aber aus Gesundheitlichen Gründen zurückgetreten und er sollte diesen wieder verkaufen. Leute ihr solltet diese W-Wagen mal sehen....Die waren das Geld nicht wert was er dafür gezahlt hat und sie wehre erfroren im Winter da keine Heizung drin war.Natürlich hat er diesen wieder verkauft aber hat nur noch 20 dafür erhalten " alles lief auf seinen Namen und sie konnte nichts machen " aber der Kredit läuft auf ihren Namen da er keinen bekommen hätte da er schon in der Schufa stand.Sie wollte ihn helfen um sein Traum zu erfüllen und das er seine Schulden damit dann auch abzahlen kann " was er ??? auch getan hat " es handelt sich um 15.000,00 € plus Zinsen und Kosten. Wollte jetzt einen Rechtsanwalt einschalten aber sie hat keine Rechtsschutz und Vorkasse kann sie auch nicht machen. Jetzt ist die Frage,kann sie diese Forderungen an mich überschreiben um dann etwas zu machen? Sie hat dadurch auch bei mir Schulden gemacht weil es nicht anders ging. Bitte um eine Antwort die mir weiter Hilft..........Danke euch

Sie hat es gemacht weil sie Angst hatte allein zu bleiben da kurz vorher ihr Mann starb und ich bin der Meinung das beide die Trauer und Angst von ihr zu nutze gemacht haben

Angst, Trauer, Krankheit
Ich hasse mein Gesicht so sehr.

Hallo .

Als ich klein war habe ich mich nicht um mein Aussehen gekümmert , fand mich sogar (sehr) hübsch. Dies hat sich jedoch verändert. Seit ich ungefair in der 6ten Klasse ausgelacht wurde (Kartoffelnase und sowas) und sogar von frechen Kindern mit meinem Aussehen aufgezogen wurde hat es sich alles sehr verändert. Ich schaue ständig in den Spiegel , Schminke mich , ziehe mir besser Sachen an und und und.Dies wäre alles nicht sooo schlimm wenn ich wenigstens wüsste wie ich überhaupt aussehe. Wenn ich in den Spiegel schaue sehe ich immer noch ein hübsches Mädchen , mit einer mittel großen Nase , einem zwar kleinem aber passendem Mund , rellativ großen blauen Augen und einer hübschen Gesichtsform. Wenn ich aber ein Foto von mir sehe (keine Selfies) , sehe ich ein Mädchen mit einem breiten runden Gesicht , schläfrigen Augen , viel zu großer hässlichen Nase und einem kleinen beleidigt aussehendem Mund. Ich mache bei sher gutem Licht Bilder und Videos von mir uns sehe nicht aus wie dieses Mädchen aus dem Spiegel. Es zerstört mich so sehr. Ich möchte aussehen wie sie, möchte lachen ohne die Hand vor mein Gesicht zu halten und Komplimente über mein Gesicht nicht über meine Haare hören. Ich fange an mein Gesicht wirklich zu hassen. Ich würde es manchmal gerne einfach zerreißen oder sowas. Womit habe ich dieses Gesicht verdient?Wieso haben manche so viel Glück und wieso erkenne ich mich kein bisschen wieder in den Bildern und Videos ? Ich könnte verrückt werden , es macht mich krank . Ich werde sogar manchmal richtig sauer auf meine Vorfahren... In der Schule lachen sie mich aus wenn ich nach jeder Pause an den Spiegel gehe , sie denken ich wäre eingebildet. Doch in Wahrheit steckt immer der Gedanke dahinter mich wie ich bin sehen zu wollen.

Info: Ich bin 15 und kann keine Schönheitsop machen lassen.

LG Lisa

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