Jeder, der im Süden urlaubte, kennt das. Herrlich fruchtige Eiertomaten zum Frühstück, ein Stück Käse dazu, frischer Pfeffer ...
Oder die aus dem eignen Garten, sofern es mal ein wirklich heißer Sommer ist
Woran liegt es, dass die meisten Tomaten aus Erwerbsanbau (auch die "deutsche Rispentomate") nie diesen köstlichen Geschmack hat?
Kommen die zu früh vom Strauch? Liegt es an der Sorte? Schmeckt eine Tomate aus dem Treibhaus anders wie eine, die direkt Sonne von oben kriegt? Liegt's am Boden, an den Nährstoffen? Ich denk, ein Landwirt gibt den Tomatenstrauch doch auch das, was er braucht.
Warum sind die tiefrot, aber schmecken fade? Warum schmeckt Tomatensuppe/soße aus Eigenanbau so gänzlich anders wie jedes Miracoli oder Pomodoro?