Meine Tochter macht aus Faulheit in die Windel - was soll ich machen?

Unsere siebenjährige Tochter braucht nachts noch Pampers, da sie in der Nacht noch nicht trocken ist und fast jede Nacht einnässt. So weit so gut; wir machen daraus kein grosses Tamtam und auch für unsere Tochter ist es nicht wirklich ein Thema... Es ist hald einfach noch nicht ganz so weit, und wir sind zuversichtlich dass sich das früher oder später ändern wird. Dies deckt sich auch mitder Meinung des Kinderarztes, der darüber Bescheid weiss.

Gestern kam das Thema kurz in einem Gespräch beim Essen auf und dabei fanden wir mehr zufällig heraus, dass sie offenbar immer wieder am Morgen, wenn sie bereits wach ist, in die Pampers macht - aus Bequemlichkeit wenn sie noch nicht aufstehen will und sonst hald alles abziehen müsste etc... Offenbar sei das gleiche auch schon vor dem einschlafen vorgekommen... ich meinte ziemlich deutlich, dass ich das gar keine gute Idee fände und das ab sofort nicht mehr vorzukommen habe! sie meinte dann nur "die muss man eh fortschmeissen weil sie schon nass sind von der Nacht, da kommts auch nicht mehr draufan"... wobei sie mir regelrecht den Wind aus den Segeln genommen hatte, weil es wirklich stimmt. sie ist wirklich sozusagen jede Nacht nass - im Schlaf. Auf dieses so simple Argument hatte ich keine gescheite Gegenantwort. Mein Mann meinte später auch, ich solle das etwas gelassener angehen - aber ich weiss nicht. mich stört einfach dieser Gedanke, dass sie einfach, weil sie noch nicht gerade aufstehen möchte, frisch fröhlich in die Pampers puschert... was denkt ihr? was soll ich machen? ich meine, nachprüfen kann mans ja doch nicht wirklich...

Faulheit, Tochter
Tochter hängt nur mit ihrem besten Freund rum, was tun?

Tochter hat kaum Freunde, ist das normal? Mine 16- jährige Tochter kommt im September in die elfte Klasse und hat gerade einmal vier Freunde. Sie könnte relativ beliebt sein, da sie wirklich gut aussieht und einige Jungs zeigen auch Interesse an ihr, jedoch sie nicht. Sie hat gerade einmal zwei Freundinnen. Eine seit der zweiten und die andere seit der fünften Klasse, einen Kumpel seit der sechsten Klasse. Dann hat sie von ihnen abgesehen einen besten Freund, seit der Kinderkrippe. Seine Familie wohnt neben uns. Die beiden gehen seit jeher in eine Klasse, auch jetzt noch. Sie sehen sich jeden Tag und auch am Nachmittag, teilweise 24 Stunden am Stück. Es kommt auch vor, dass sie immer noch bei ihm im Zimmer schläft, obwohl beide keine kleinen Kinder mehr sind. Sie geht bei ihm ein und aus und hat zu seiner Familie ein besseres Verhältnis als zu mir. Meine Tochter sagt immer, dass sie keine weiteren Freunde brauche, aber das ist doch nicht normal oder? Man muss sich doch auch mal von seinem alten Umfeld lösen. Sie unterhält sich oft mit Mitschülern, kommt mit jedem zurecht, möchte aber keine weiteren Freundschaften schließen. Sie geht auch nie mit ihrer einen Freundin feiern, nur ganz selten. Sie unternimmt nur was mit diesen vier Freunden. Ist das noch normal? Besonders Sorge bereitet mir die Freundschaft zu ihrem besten Freund. Ich wollte es ihr schon öfters "verbieten" oder den Kontakt einengen, doch da begann sie sauer zu werden. Reden hilft nichts. Sie sagte, so Kindergartenfreundschaften seien was einmaliges und solche Freunde findet man wohl nur sehr sehr selten. Aber Freundschaften sind doch nie von Dauer. Sie lernt ansonsten nur, geht spazieren oder segeln. Was soll ich dagegen tun? Gegen diese Freundschaft?

ICH HABE ZUDEM DIE BEFÜRCHTUNG, DASS SIE IN EINANDER VERLIEBT SIND, ES ABER VERDRÄNGEN.

Freunde, Tochter
Ich komme mit meiner Mutter überhaupt nicht mehr klar..

Hallo liebe Community,ich bin 17 Jahre alt und verstehe mich überhaupt nicht mehr mit meiner Mutter.Meine Eltern haben sich vor ca. einem Jahr getrennt - mein Vater hatte (zum wiederholten Mal) eine Freundin.Zwar sind meine Eltern jetzt wieder zusammen,allerdings geht mir meine Mutter wirklich extrem auf die Nerven.Dauernd kommen Kommentare über die Affäre meines Vaters,auch vor meinen Freundinen oder meinem Freund.Sprüche wie: "Dein Vater hat ja schon mehrfach versucht die Familie zu verlassen."kommen immer öfter aus ihrem Mund.So langsam nervt ihn das und auch mich.Vorallem vor meinen Freunden ist mir das ganze schon unangenehm.Um ehrlich zu sein kann ich meinen Vater auch verstehen.Meine Mutter hat schon immer Kommentare gemacht wie:"Dein Vater hat mich nur wegen dir geheiratet,der wollte mich noch nie."Irgendwann reicht es auch einfach.Ich will die Affäre in keiner Weise schön reden,aber wenn man bei seiner eigenen Frau immer nur auf Abneigung stößt und sie ihm auch keinerlei Bestätigung entgegenbringt..Als meine Eltern sich dann getrennt haben,hat sie sich eine Vollzeitstelle gesucht.Jetzt hat sie allerdings ihren Job gekündigt, weil sie Streit mit einer Kollegin hatte. Um nicht mehr bei der Arbeit erscheinen zu müssen, hat sie sich für den Rest der Kündigungsfrist krankschreiben lassen. Ich stehe dem ganzen doch eher kritisch gegenüber. Meinungsverschiedenheiten gibt es immer und wird es auch immer geben. Dafür den Job aufzugeben erscheint mir kindisch. Sie ist permanent dabei sich selbst zu bemitleiden, fängt dauernd an zu weinen und all sowas. Als ich ihr gesagt habe, dass man nicht einfach wegen eines Streites kündigen kann, ist sie komplett ausgerastet und meinte ich hätte überhaupt keine Ahnung und würde nur auf der faulen Haut liegen. Ich möchte hier jedoch mal zur Sprache bringen, dass ich kurz vor meinem Abitur stehe, jeden Tag von 8-17 Uhr in der Schule bin, Nachhilfe gebe und nebenbei noch meinen Führerschein mache. Dauernd kommen Anschuldigungen ihrerseits, dass ich in meinem späteren Leben nichts erreichen werde. Ich fühle mich einfach unverstanden und mir geht das pausenlose Selbstmitleid auf die Nerven. Ich kann verstehen, dass eine Trennung nicht leicht ist, aber sie hat meinen Vater doch aus freien Stücken zurück genommen und war sich im Klaren darüber, was er getan hat. Sich jetzt noch dauernd im Selbstmitleid zu baden bringt doch nichts. Auch mit ihrer Arbeit. All ihren Freundinnen erzähltt sie, dass sie so schlimm gemobbt wurde und das sie sich hat krankschreiben lassen, weil die Situation so unerträglich ist. Dabei ist das schon die zweite Stelle, die sie aufgibt. Bei der letzten gab es Probleme mit dem Chef. Als ich ihr dann heute gesagt habe, dass sie das mit der Krankschreibung nicht so breittreten sollte, ist sie wieder ausgerastet. Ich hab sie gefragt, was denn ist, wenn es wieder nicht funktioniert und ob dann die nächste Kündigung folgt. Sie meinte, dann kann sie sich ja auch auf die Schienen legen..

Mutter, Familie, Familienprobleme, Tochter

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tochter