Wie kann man einer Katze beibringen, nicht von Autos überfahren zu werden?

Ich hab einen Mitbewohner, der je nach Jahreszeit drinnen oder draussen seine Tage und Nächte verbringt. Nun, wo man schon fast von Sommer reden kann, ist er die meiste Zeit draussen im freien, sowohl tags wie auch zur Nacht, als Freigänger ja auch nichts ungewöhnliches. Da kann er ein riesiges Feld neben unserem Block zum jagen nutzen oder sich vorm Haus in die Sonne legen, alles besser als drinnen im stickigen Dachgeschoss.

Wenn da nicht das Probolem wäre, das zwischen Wohnblock und dem riesigen Feld eine Strasse lang führt, die zwar als Zone 30 ausgeschildert ist, doch leider hält sich nicht jeder an diese Geschwindigkeitsbegrenzung, was in der Vergangenheit schon anderen Katzen hier aus dem Block das Leben kostete, die haben dann auf dem Asphalt geklebt, nachdem sie überfahren worden sind.

Natürlich würde ich meinem kleinen Kumpel gerne ein soplches Schicksal ersparen, aber Katzen sind nun mal keine Hunde, die man an der Leine führt, Katzen haben ihren eigenen Kopf, da machste nichts dran. Und wie ich vorhin sah, wie er aus dem Feld gerannt kam und ohne die Strasse zu überblicken über die selbige gerannt kam, sehe ich es jetzt schon kommen, das auch er irgendwann von der Strasse gekratzt wird. Wie lässt sich ein solches Schicksal verhindern ohne ihn Tag und Nacht in der Wohnung gefangen zu halten?

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Vom Hundehasser zum absoluten Hundefreund Wie ist das möglich?

Während meiner Jugendzeit sowie als junger Erwachsener mochte ich absolut keine Hunde. Stattdessen war ich eher ein Katzenfan, da man als Kind über einen längeren Zeitraum mit Katzen aufgewachsen ist.

So war z.B. meine damalige Freundin eine Hundeliebhaberin während ich ihr das jedes mal austrieb einen Hund zu kaufen und sogar ein wenig sauer war das sie so auf Hunde fixiert gewesen ist.

Letztendlich hat sich dann meine Familie einen Hund angeschafft als ich 20 Jahre alt war. Ich habe im Dachgeschoß meine eigene Wohnung, halte mich jedoch meistens unten bei der Familie auf und war somit auch die ganze Zeit mit dem Hund zusammen.

Damals gab es manch Vorkommnisse, die mir heute vom Herzen leid tuen. Ich mochte wie gesagt keine Hunde. Habe den Hund zuweilen öfters ausgeschimpft kann man sagen und war generell nicht grade Tierlieb zu ihm.

Erst einige Jahre später schloss ich unseren Hund immer mehr im Herzen. So konnte ich ihn z.b beim einkaufen nicht mehr draußen lassen auch wenn es nur wenige Minuten gewesen sind. Außerdem schläft er des Öfteren in meinen Zimmer neben mir.

Heute kann ich mir das gar nicht mehr vorstellen ohne unseren Hund. Er ist für mich das ein und alles. Das schönste jedoch ist, wenn, dir ein Hund das zurück gibt was du für ihn gibst. Indem er dir zeigt wie sehr er dich mag, sich jedes mal freut wenn man nach Hause kommt usw.

Und so hat sich das ganze gewandelt über die Jahre, das ich nun zum absoluten Hundefreund geworden bin. Jedoch bereue ich meine Vergangenheit sehr. Das tut weh daran zu denken, wer man früher war. Man fragt sich warum man so gewesen ist. Das kann doch nicht sein. Damit das ganze nicht falsch interpretiert wird möchte ich ausdrücklich erwähnen, das ich den Hund nie körperlich etwas getan habe oder er sonst irgendwie leiden musste. Für mich ist das verbale Verhalten von damals schlimm genug.

Man kann es nicht beschreiben wie wichtig der Hund für mich geworden ist und wie sehr ich andere Hunde nun mag. Das ist enorm.

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Wie 16-jähriger Schwester klarmachen, dass die große böse Spinne nicht mehr in ihrem Zimmer ist?

Folgendes Problem:

Unsere Eltern sind im Urlaub und vor 2 Tagen machte meine kleine Schwester die "gruselige Entdeckung" in ihrem Zimmer Nachts um 2 lief eine Winkelspinne direkt an der Wand über ihrem Bett entlang.

Nach einem Horrorfilm gleichen Schrei wurd ich eine Etage tiefer im Wohnzimmer wach seitdem ist das Drama groß.

Nach peinem nächtlichen fehlgeschlagen Versuch die arme Spinne aus ihrem Zimmer zu retten, die war wirklich sehr flink oder ich im Halbschlaf sehr langsam, will meine Schwester nichtmehr in ihrem Zimmer schlafen.

Letzte Nacht hab ich dort gepennt und sie in meinem Zimmer. Keine Spinne gesehen und wenn wäre es ja auch nicht schlimm.

Beruhigen kann ich sie irgendwie nicht, also habe ich heute mit ihren Anweisungen ihr Zimmer durchforstet und tatsächlich habe ich sie gefunden.

Sobald ich sie gesehen habe und mit dem Staubsauger drauf gehalten habe, war sie aber schon außer Sicht.

Meine Vermutung ist, ich habe sie einfach aufgesaugt :)

Meine Schwester sagt, sie hat sich unterm Sofa verschanzt.

Wie kriege ich hin ihr klar zu machen das dort keine mehr ist.

PS: Sie hat wirklich eine starke Angst vor Spinnen und anderweitigen Insekten und ich keine Lust mehr in einem Zimmer voller verrückten Düfte und Schminksachen zu schlafen.

Achja den Staubsaugerbeutel natürlich auch auf gemacht und nix gefunden. Denke auch das nh Winkelspinnel in einem voll mit Staub gefüllten Sauger kaum zu finden ist.

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