Atemnot bei Katze, blaue Zunge?

Meine Katze (weiblich, 13 Jahre alt) atmet seit einer Woche stoßartig und eher flach. Sie verweigert häufig ihr Essen oder frisst nur sehr kleine Portionen. Zudem will sie nicht mehr ins Haus und liegt meist verkrochen im Gebüsch. Ihre Augen sind leicht geschlossen.

Das Atemproblem scheint in den letzten Tagen schlechter geworden zu sein (ich war unter der Woche nicht zuhause, daher kann ich es nicht ganz beurteilen).

Sie möchte nicht angefasst und besonders nicht hochgehoben werden, da sie sonst sehr schwach maunzt (untypisch). Sie wird regelmäßig mit Band-ex entwurmt, da sie häufig Mäuse frisst. Sie schläft außerdem meist an eher staubigen Orten (z.B. im Sägemehl).

Als wir heute erfolglos versucht haben ihr ein Medikament zu verabreichen, hat sie sich gewehrt wie noch nie und hat zunächst Schleim ausgewürgt und lag danach lange regungslos (mit Atmung) auf dem Boden. Ihre Zunge war blau.

Wir wollen ihr keine Fahrt mehr zur Tierklinik zumuten, da sie schon in normalem Zustand sehr schnelle Atmung auf der langen Fahrt bekommt.

Kann mir jemand Tipps geben, ob ein Tierarztbesuch in ihrem Zustand überhaupt noch anzuraten ist (wir befürchten, dass sie die Aufregung nicht überleben wird)? Oder sollten wir ihr Leid verkürzen und sie zuhause selbst einschläfern?

Könnte es eventuell Asthma sein, weil sie im Sägemehl schläft?

Falls euer Rat ist zum Arzt zu gehen: was macht der Arzt genau? Meine Familie ist der Meinung ein Arztbesuch (und eine eventuelle Narkose) wird sie nicht überleben in ihrem aktuellen Zustand und ich kann sie maximal überzeugen, wenn das Vorgehen des Arztes nicht zu invasiv ist.

Danke für schnelle Antworten.

Tiere, artgerechte Haltung, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Gesundheit und Medizin
Ich bin verzweifelt wegen meines Hundes?

Hallo ihr Lieben!

vorab muss ich sagen, dass ich bisher bei sämtlichen Tierärzten war (seit 2 Monaten) und ich mich nun an diese Plattform wende, in der Hoffnung, dass hier vielleicht ein Hundesbesitzer Ähnliches erlebt hat und sich mit mir austauschen kann.

Zur Erklärung: Ich habe eine 3 Jahre alte Chihuahua Hündin, welche keine Vorerkrankungen hat. Seit 2 Monaten hört sich ihr Atmen wie menschliches Schnarchen an.

Was bisher unternommen wurde:

• erst wurde von einem Notarzt durch Abtasten eine Entzündung im Hals diagnostiziert. Sie bekam 2 Wochen am Stück 2x täglich Antibiotika und Schmerzhemmer. Es wurde nicht besser.

• unsere herkömmliche Tierärztin tastete daraufhin nochmal den Hals ab und verschrieb dann wieder Antibiotika für 2 Wochen. Als wir dann ein 3. Mal hingingen, verschrieb sie wieder Antibiotika, ohne meinen Hund nochmal zu untersuchen. Dann hat es mir gereicht.

• ich habe mir eine 3. Meinung eingeholt. Der Tierarzt sagte, dass im Hals nichts geschwollen sei und das wir auf der Stelle das Antibiotikum absetzen sollen. Verschrieben hat er erstmal für eine Woche ein pflanzliches Mittel für freie Atemwege. Es hat sich wieder nichts verändert. Heute hat er dann ein Röntgen gemacht und sich beide Nasenlöcher angeschaut, beides ohne Befund.

Ich bin ratlos. Mein Hund bekommt schwer Luft und hört sich seit 2 Monaten nicht mehr wie er selbst an. Was kann ich noch tun?

Medizin, Tiere, Hund, Notfall, Haustiere, Körper, Tierarzt, Tierschutz, Arzt, Chihuahua
38,9 grad Fieber beim pony?

Hallo!

Heute war der Tierarzt da und wollte unsere pony stute Impfen, er hat sie abgehört und Fieber gemessen. Beim fieber messen hat er gemerkt das sie leicht Fieber hat, 38,9 grad. Da hat er uns gefragt ob wir erstmal warten sollen oder ob er Antibiotika geben soll. Er hat gesagt das es sicherer wäre und er dazu raten würde das Antibiotika zu geben, also haben wir zugestimmt.

Da es ja heute so heiß war, und ich sie schonen wollte, habe ich heute nichts mehr mit ihr gemacht. Der Arzt meinte auch jetzt erstmal eine Woche Ruhe machen, und immer wieder Temperatur messen. Andere Beschwerden wie, futterlosigkeit, lustlos etc hat sie überhaupt nicht. Er hat sie auch angehört und alles war in Ordnung. Am Mittwoch kommt er nochmal und gibt Uhr Antibiotika.

Ich war am wochende, als es auch sehr warm war, am Samstag und Sonntag ausreiten, zu einem Teich. Da hat sie ganz schön geschwitzt und das kannte sie noch nicht so. (In dem Teich waren wir auch baden).

Kann es sein das sie überhitzt war? Außerdem ist sie ja erst seit 2 Wochen bei uns, evtl auch Stress? Ich mache mir noch nur sehr Sorgen... Klar man kann jetzt nichts anderes machen als Antibiotika zu geben und ruhe zu machen. Der Arzt kommt am Mittwoch nochmal um ihr nochmal Antibiotika zu geben.

Was denkt ihr? Hattet ihr das bei euren pferd auch schonmal? Was kann ich ihr gutes tun? Also klar viel ruhe etc, aber hat ihr noch andere Tipps? Ich würde mich sehr über Antworten freuen :)

Lg!

Pferd, Pony, Reiten, Fieber, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin

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