Krankenschwester stellt Diagnose...?!

Hallo , unsere krebskranke Mutter befindet sich im finalen Stadium ihrer Krebserkrankung. Bei einem bis Dienstag andauernden Klinikaufenthalt auf der Palliativstation kam es am Sonntag dazu,daß die dort verantwortliche ,ausgewiesene Palliativschwester in einer Art "Überfall" meine Mutter ziemlich "barsch" darüber informierte,daß an einem Darmverschluß leide,da sie fünf Tage keinen Stuhlgang gehabt habe. Sie werde nun mit dem Einverständnis meiner Mutter einen Einlauf vornehmen wollen,um zu versuchen,das Problem zu lösen. Die detallierte Beschreibung des ganzen Prozedere möchte ich hier ersparen. Jedenfalls kam es meiner Mutter und auch mir als ein extrem Belastendes Prozedere vor,was es auch ist,so daß meine Mutter die Zustimmung nicht geben konnte, auch auf den Hinweis der Schwester hin,daß es sein könnte,daß sie "Stuhl" erbrechen werde. Am darauffolgenden Tag sprach ich die Ärzte bei der Visite auf den vermeindlichen Darmverschluß an und äußerte nunmehr meine Bedenken,da gar keine ärztliche Abklärung der Angelegenheit vorrangegangen sei,worauf hin die Ärzte einen "Einlauf" für absolut unangemessen hielten,da meine Mutter nicht an einem Darmverschluß leide, sondern an typischen Begleiterscheinungen ihrer Krebserkrankung. Ich war geradezu entsetzt über das dreiste Verhalten der Krankenschwester und will mir gar nicht vorstellen,was geschehen wäre,hätte meine Mutter in die angekündigte zwingend notwendige Maßnahme eingewilligt. Kann ich in irgendeiner Weise etwas gegen diese Krankenschwester unternehmen,ggfs. auch strafrechtliche Schritte...!

Krankenhaus, Krankenschwester, Krebs, Strafrecht
Fehler bei Polizeikontrolle?

Hallo Liebe Community, ich brauche ganz dringend eure Hilfe!

Ich schreib zunächst die Situation: Mein Vater, meine Mutter und Ich (Sohn) sind Gestern, auf der Rückfahrt von einen Einkauf von einer Polizeistreife auf der Straße zum anhalten aufgefordert worden, anschließend wurden Führerschein und Fahrzeugpapiere kontrolliert, wo es keine Probleme gab. Dann allerdings hat ein Polizist meinen Vater aufgefordert, einen Atemalkoholtest zu machen. Das Ergebnis war für uns ein Schock: laut dem Messgerät soll mein Vater einen Wert von 0,54 Promille gehabt haben, obwohl Ich und meine Mutter bezeugen können, dass mein Vater den ganzen Tag keinen Alkohol zu sich genommen hat, wir waren den ganzen Tag zusammen unterwegs gewesen. Wir können es nicht begreifen, wie so etwas passieren kann. Später ist uns eingefallen, dass mein Vater zuvor Menthanol- Kaugummis zu sich genommen hatte, kurz bevor wir in die Verkehrskontrolle gerieten, doch trotzdem halte ich einen Wert von 0,54 Promille für unmöglich. Es wurde uns dann gesagt, dass mein Vater einen Monat Fahrverbot bekommen würde, zusätzlich eine Geldstrafe. Wir fühlen uns nun sehr Hilflos und ungerecht behandelt, da wir uns keiner Schuld bewusst sind, zudem benötigt mein Vater seine Fahrerlaubnis, um zur Arbeit zu fahren.

Nun ist meine Frage, wie wir uns verhalten sollen und eventuell die Unschuld meines Vaters beweisen können? Welche Rechtlichen Möglichkeiten gibt es überhaupt?

Ich danke euch schon mal im Vorraus!

Liebe Grüße

Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Verkehrsrecht, Amt, Strafrecht, Straßenverkehr, Promille
Lehrer hat mich geküsst als ich ihm von meinen Gefühlen erzählte! Bitte lesen..bin am Verzweifeln...

Hi ihr Lieben... Also ich kann echt nicht mehr..ich hab das auch schon meiner besten Freundin erzählt aber die glaubt mir das nicht. Ich werd jetzt nur alles grob schildern weil das sonst zu lange werden würde.

Ich hab seit Jahren echt starke Gefühle für einen Lehrer an meiner Schule der mich mal unterrichtet hat. Ich Habs einfach nicht mehr ausgehalten und hab ihn dann nach einem Gespräch gefragt. Ich muss dazu sagen das ich mich ja erst nur in ihn verliebt hatte weil ich damals,als ich ihn im Unterricht noch hatte..immer das Gefühl hatte das er was für mich empfindet. Ich geh nicht ins Detail, außer jemand fragt danach. Er hat dann zugestimmt das ich nach der Schule in so ein Büro kommen sollte in der Schule und war verwundert weil er mich ja nicht mehr hatte und ich trotzdem mit ihm sprechen musste. Aber er hat sich iwie sehr gefreut.

Ich hab ihm dann gesagt das ich Gefühle für ihn habe und es einfach nicht mehr aushalte. Und dann hat er mich nur angesehen und hat gesagt ihm gehts genauso...ich kam mir dann verarscht vor und hab angefangen zu weinen und dann zieht er mich an sich und küsst mich. Ich war mit der Situation so überfordert..es hat sich so richtig und sooo falsch angefühlt. Ich versteh das einfach nicht. Zudem ist er 33 und ich 15. Ich liebe ihn zwar aber ein bisschen komisch find ich das schon. Iwie ist das doch p3do..?!!!? verdammt..Ich weis echt nicht wie ich damit umgehen soll. Ich hab mich dann losgerissen und bin einfach gegangen aber er hat mich dann noch kurz festgehalten und gesagt das er mich schon damals liebte als er mich noch im Unterricht hatte und es verdammt noch mal ernst meint und es für ihn nur mich gibt und er auf mich warten wird (daher auch mein Name weil mir der Satz von ihm einfach nicht aus dem Kopf geht.) Was soll ich den nur tun?! Was ist wenn er sich nur lustig macht?! Und was sollte der Kuss dann?! Ist das nicht P3do?! Bitte helft mir..ich hab mich extra hier angemeldet weil mir nicht mal meine beste Freundin glaubt! Und mit meinen Eltern werde ich bestimmt nicht reden..ich will ja nicht das er ins Gefängnis muss..Ich liebe ihn ja aber kann mir jemand sein verhalten erklären?! Ich bin total verwirrt. Das war mein erster Kuss und eigentlich das was ich seit ich ihn vor 4 Jahren im Unterricht bekam wollte...aber es kann nicht richtig sein?! Er sagte ja er hätte schon seit damals für mich Gefühle..aber Hallo?!?! Ich war da 11!!!!! Bald haben wir eine Schulparty für dir 9. Und 10. Und da wird er auch sein..und ich werde ihm dann den ganzen Abend begegnen!!! Wie soll ich mich dann nur verhalten?! Ich könnte jetzt schon kot.zen..vor Liebe und vor Angst und Verzweiflung!!! ;(

Liebe, Schule, Verhalten, Gefühle, Kuss, Altersunterschied, Lehrer, schülerin, Schulrecht, Strafrecht, Rektor
Dürfen andere einen als Straftäter bezeichnen, obwohl die Strafe bereits getilgt ist?

Hi, in meinem Wohnviertel wohnt jemand mit dem ich ab und zu quatsche. Dieser Typ, 28 Jahre, hat zu mir gesagt, dass er ein großes Problem hat. Und zwar folgendes: Der Typ hat im Juni 2006 eine Straftat begangen, genauer gesagt, er hat sich kinderpornografische Dateien runtergeladen damals. Er hat das laut seinen Angaben damals nur aus "Neugierde" gemacht.

Jedenfalls, im Januar 2007 bekam er deswegen eine Hausdurchsuchung von der Kripo. PC wurde beschlagnahmt und es wurden 2 strafbare Bilder gefunden darauf. Im Juli 2007 ist er zu einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen verurteilt worden deswegen. (ca. 550 Euro Geldstrafe)

Da er in einem Mehrparteienhaus wohnt, hat eine neugierige Nachbarin diese Hausdurchsuchung mitverfolgt damals und hat das im Wohnviertel rumerzählt.

Das Problem von diesem Typ (er ist kein Freund von mir, aber ich will ihm trotzdem irgendwie da helfen) ist jetzt, dass er von 2 männlichen Personen im Wohnviertel immer wieder als "Kinderschänder" und "Kinderfi--er" beschimpft wird, wenn er spazieren geht. Laut seiner Aussage kam die Strafe damals garnicht ins Führungszeugnis, sondern lediglich in das "Bundeszentralregister". Und seit letztem Jahr ist auch in diesem Register kein Eintrag mehr, weil die Strafe daraus gelöscht wurde.

Kann dieser Typ diese 2 Personen anzeigen, die ihm seit Jahren (!!) immer wieder als "Kinderfi--er" etc. bezeichnen? Ich finde es nicht ok, was er getan hat damals, aber was die 2 Personen da abziehen ist auch total daneben find ich.

Oder habt ihr sonst einen Rat, was diesem Typ helfen könnte?? Danke und LG

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kann ein Beamter mein Handy beschlagnahmen, ohne dass ich jegliche Verbindung zu der Straftt habe?

Mein Freund nutz ein Handy, welches mir gehört, ich bezahle und dessen Vertrag ich abgeschlossen habe. Gestern Nacht wurde er wegen Beihilfe, während einer Straftat festgenommen und musste vorerst in einen Haftraum auf dem Polizeirevier. Vor Einsperren in den Haftraum, wurde er durchsucht und gefragt wo sein Handy sei. Er Erklärte, dass es sich die ganze Nacht über bei mir befand und mit der Tat nicht in Verbindung stehte. Nachdem ich über die Festnahme informiert wurde und am Morgen auf dem Revier eintraf, wurde ich aufgefordert dem Beamten das Handy auszuhändigen, welches sich nach Angaben meines Freundes bei mir im Auto befindet. Sollte ich das nicht tun, würde er mir meinen Autoschlüssel beschlagnahmen (das Auto in dem er sich befand und ich nutze, gehört jedoch meiner Mutter), um das Telefon sicher zustellen und betonte mehrmals, dass er das dürfe. Auch ich erklärte dem Beamten zum wiederholten Mal, dass es sich hierbei um mein Telefon handelt und sich während der Tatnacht stehts bei mir befand. Während der Tat war ich mit einer Freundin im Rasthof, was sicherlich durch Zeugen sowie Videoaufzeichnungen nachgewiesen werden kann. Zudem haben, weder ich, noch mein Handy, jegliche Verbindung zur Tat. Mir wurde versichert, ich würde mein Telefon sicher und schnell wieder bekommen, vielleicht schon am nächsten Tag. Nun wurde das Handy, nach Aussage der Beamten, von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, damit diese prüft, ob es als brauchbares Beweismittel benutzt werden kann. Ob ich das Handy überhaupt wieder bekomme, sei nun fraglich. Die Telefone der Mittäter wurden, durch eine Durchsuchung, während der Festnahme in deren Hosen- bzw. Jackentaschen gefunden und ebenfalls beschlagnahmt, da diese unter dringendem Verdacht standen, mit dem Tathergang in Verbindung zu stehen, indem sie schätzungsweise für Absprachen gedient haben oder für einen reibungslosen Ablauf sorgen sollten. Hat der Beamte das Recht, mein Handy zu beschlagnahmen, trotz dass ich, weder mit der Tat, noch mit dem Tatort irgendeine Verbindung aufweise? Darf er, trotz das mein Telefon die ganze Nacht bei mir war, mir gegenüber Drohungen ausprechen (wie die Beschlagnahmung meiner Schlüssel), bis ich gezwungem bin, ihm dieses auszuhändigen? Hat er das Recht, mich zur Geschädigten zu machen, indem er mein Handy unter Beschlag nimmt, und mir versichert es wieder zu erhalten, ich jedoch auf meinen Vertragskosten sitzen bleib ohne auch nur die kleinste Schuld an der Tat zu tragen???

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Fälle erlebt, vllt sogar juristische Kenntnisse, und kann mir weiterhelfen? ich bin über jeden Beitrag dankbar!! Welche Möglichkeiten oder Rechte hab ich nun und was ist der schnellst mögliche Weg mein Handy wieder zu bekommen? Da ich beruflich Abhängig von meinem Telefon bin, müsste ich es so schnell wie möglich, am bestem sofort irgendwie zurück holen...

P.S.: Wegen dem WE konnte ich leider keine Anwaltskanzlei aufsuchen und hoffe hier nun auf hilfe

Danke im Vorraus!!

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