Erfahrungen von Krebspatienten , schlägt Paclitaxel gut an?
  1. Mein Bruder 65 hat seit letztes Jahr Oktober, die schreckliche Diagnose, Speiseröhrenkrebs nicht operabel und unheilbar.

Ab da Chemo und Immuntherapie, Ende August 2024 großen und kleineren Tumor im Kopf , den großen konnten sie raus operieren.

Auch das hat er gut überstanden und danach Bestrahlungen bekommen.

Jetzt 2 Monate danach wurde festgestellt, dass Tumore und Metastasen in Lunge , Leber und Knochen gewachsen sind .

Wir sind alle geschockt und mittlerweile hat er nun auch starke Schmerzen , kann ohne Schmerzmittel nicht mehr Aushalten.

Novamin mehrmals am Tag, noch würde ihm das helfen bei Schmerzen, nur nicht gegen die Knochenschmerzen .

Er wird merken , wann er dann nur noch Methadon oder Morphium braucht .

Mein Bruder hat immernoch Hoffnung , dass sein Leben noch etwas verlängert werden kann und hofft so sehr auf die geplante Chemo , mit einem neuen Wirkstoff , Paclitaxel .

Ich möchte ihm die Hoffnung natürlich nicht nehmen , aber ich bring es auch nicht fertig , solche Standartsätze als Trost zu verwenden wie , du bist stark , du schaffst das , oder geb die Hoffnung nicht auf , Kämpfe . Ich kann nicht , weil ich nun der Tatsache ins Auge sehe , dass es dieses Jahr zuende geht .

Ich kann nur immer wieder zu ihm sagen , dass ich ihn lieb hab , dass es mir unsagbar Leid tut , was er durch macht

Meine Schwester kann das viel besser, ihm Mut machen und Aufbauen .

Ich kann es einfach nicht , unser Vater ist mit 69 2007 schon an operierten Magenkrebs gestorben und ich hab mir das eingeprägt, dieses auf und ab ein Jahr nach der Magen Entfernung , bis er gestorben ist .
Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Paclitaxel , oder vielleicht können mir Angehörige etwas dazu schreiben?

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Ist das eine Magenlähmung oder was könnte es sein?

Hallo ich weiss nicht, welches problem ich hab, aber folgendes ist so passiert. Ich bin Muslimin und Faste jedes Jahr im Ramadan. Das Ganze ist am Ramadan 2024 passiert, als ich beim Fastenbruch viel gegessen hab. Dann als schlief, musste ich plötzlich um 02:00 Uhr aufstehen mit würgen. Also es kam flüssiges raus aus meiner Lunge, als ob ich beim schwimmen fast ertrunken wäre. So war das Gefühl. Danach musste ich mich übergeben 2 mal hintereinander. Rülpsen konnte ich kaum. Ich weiss wirklich nicht wie ich mein Problem schildern soll. Als ich mich übergeben musste hatte ich panik und Atemnot. Paar Minuten später ging mir dann wieder besser. Dann das ganze passierte wieder Anfang August wieder. Ich as Nudel mit Brot. Ich hatte dort sehr sehr Hunger. Und darauf trank ich Sprudel, bekam dann so irgendwie vollem Magen. Ich konnte kaum noch richtig atmen. Wollte auch Rülpsen damit mir besser gehen könnte aber ging. Anstatt kam nur Würgerei. Nach ständigen würgen musste ich mich übergeben . Ich hatte dann Panikattacken. Seit dem habe ich diesen Trauma 😢. Ich habe angst wenn ich esse. Immer wenn wir Abendessen, ess ich immer mit kleinem Tupperware Schälchen, sodass ich nicht viel esse. Sonnst müsse ich mich dann übergeben. Ich weiss nicht wie es weiter gehen soll. Ständiges Panik nach dem Essen. Und ständig diese gedanken. Hab ich etwa eine Magenlähmung?. Sollte ich besser mein Arzt fragen?. Bin für eure Antworten sehr sehr dankbar!. Auch aus angst kann ich nicht richtig trinken, weil sonnst würde Luft in mein Magen kommen

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Kann es Krebs sein trotz verbesseurng von Pantoprazol?

Hallo Leute,

Ich habe vor 5-6 Monaten schon mal das Problem gehabt das ich nicht schlucken konnte. Habe dann meine Ernährung umgestellt und es lief alles wieder nach 2 Momagen gut. Dann fing ich wieder mit schlechtes Essgewohnheiten an und plötzlich nach 3. Monaten fing es wieder an mit den schluckbeschwerden.

Ich habe nun daher wieder seit ungefähr 2-3 Wochen Probleme mit dem Schlucken gehabt , oft magensäure im mund und aufstosen, mein magen fühlte sich auch an als ob ich eine Magenschleimhautentzündungn habe. Nun gut ... hab mich erstmal bei einer HNO Arzt vorgestellt um alles auszuschließen. Dieser meinte, dass alles in Ordnung sei nur der Kehlkopf ein bisschen gerötet wäre. Und hat mir gesagt dass es vom reflux kommen könnte. Er verschrieb mir Pantoprazol 40mg für 2 Wochen und meinte, dass wenn die Symtome abklingen es da dran liegt.

Bin dann vor 2 Tagen zu meinem Internisten gegangen auch gastroentloge, er meinte ich soll diese 1 Woche nehmen und ab und zu mal bei Gelegenheit wenn ich merke es kommt wieder noch eine damit das sich beruhigt. Falls alles nichts helfen sollte und die Symptome immer noch dann da sind muss er eine Magenspiegelung bei mir machen.

Seit 7 Tagen Einnahme von Pantoprazol geht es mir um 80%-90% besser. Ich kann wieder normal essen sehr selten noch probleme, aufstoßen hab ich auch nur noch seltener... Gehe aber davon aus das meine Speiseröhre noch nicht ganz geheilt ist? Und der "Klos" m hals ist auch schon so gut wie weg.

Meine Frage nun, kann es sich trotz positiver Verbesserungen nach Pantoprazol trotzdem um eine böse Krankheit handeln? Mache mir da schon etwas Sorgen.

Ps. Hab meine Ernährung komplett umgestellt und ernähre mich mit viel Gemüse, Joghurt, Fisch usw.

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