Hi vielleicht habt ihr ein paar Ideen was einen davon abhalten könnte sm zu begehen. Ich bräuchte dringend ein paar gründe

Ich Frage für ein Freund :)

Eine langjährige Freundin von mir kam die gesamte Woche über mit Schnitten am Unterarm in die Schule. In einem persönlichen Gespräch offenbarte sie mir, dass sie sich selbst verletze und sie keinen Sinn am Leben sehen würde, der Tod würde ihr besser tun. Ich möchte ihr wirklich helfen, weiß aber nicht genau, wie ich das machen soll. Bitte gebt mir Tipps.

Hey

also ich hab meiner Lehrerin von meinen Suizid versuchen erzählt und diese ist dann mit mir zur Schulleiterin gegangen. Die Schulleiterin hat dann gemeint sie kann mich nicht alleine lassen ohne aufsichts person aber ich wollte nicht das jemand aus meiner Familie es mitbekommt aber ich hatte keine andere Wahl sonst hätte sie den Notarzt gerufen und hätte mich in die Psychiatrie gebracht aber das wollte ich nicht obwohl ich eigentlich dahin möchte jedoch wäre ich ja dann eingewiesen worden und könnte nicht die Klinik verlassen wenn ich möchte. Das kam für mich nicht in Frage also haben wir meine Oma angerufen die war aber nicht da dann meine Tante die war auch nicht da und zum Schluss meinen Opa welcher mich dann abgeholt hat und fragen gestellt habe ich hab einfach gesagt mir ist schlecht und ja aufhedenfall muss ich jetzt jede Stunde meiner Schulleiterin schreiben und morgen in der Pause soll ich nochmal zu ihr kommen. Ich habe etwas Angst was jetzt passieren wird was denkt ihr denn was passieren könnte? (Achso sorry ich schreib eigentlich immer ohne Satzzeichen)

Ich hab seit gestern noch mehr Selbstmordgedanken als sonst. Gibt es jemanden mit dem ich schreiben kann ich kann mit niemanden reden

Hallo

Schom sehr lange geht es mir sehr schlecht. Ich bin sehr verzweifelt und halte es einfach nicht mehr aus. Dazu bin ich kompletz alleine und auf mich gestellt kein Mensch kümmert sich nicht mal meine Eltern. Ich habe 2-3 Freundinnen. Aber die haben ihre eigenen Freunde und ich habe einfach niemanden. Diesen Samstag wollte ich auf eine party gehen und habe eines meiner Freunde gefragt. Sie hat zugestimmt und dann heute schrieb sie mir sie sei krank. Nur ich weiss genau das sie einfach keine Lust hat mit mir was zu unternehmen weil sie mir 1h später Video geschickt hat wo sie am rauchen ist und sie sah/klang überhaupt nicht krank. Nie möchte jemand was mit mir unternehmen. Heute ging es mir den ganzen Tag schon schlecht und habe in der letzten Zeit sehr oft Suizidgedanken. Ich möchte einfach nicht mehr. Ich habe meine ganzen Kontakte heute angeschrieben ob sie vielleicht mit mir auf die Party kommen möchten keiner hat zugestimmt. Eine hat mich auch angeschrieben und gefragt warum ich den nicht mit meinen anderen Freunde gehe. Ich habe extra gesagt das sie arbeiten jedoch weiss sie nicht das ich eigentlich niemanden habe. Ich möchte einfach jemand der mit mir sein möchte. Ich fühle mich so alleine und kann einfach nicht mehr. Jeden Tag solche suizid gedanken jeden Tag muss ich mir Sachen von meinen Eltern anhören. Ich möchte einfach 1x glück haben. Wenigstens 1x auf eine Party oder sonstwas. Ich möchte nicht alleine hingehen, da es so weit weg ist und dann noch am Abend. Ich weiss das hier ist keine wirkliche Frage denoch wollte ich das einfach nal schreiben. Es gäbe soviel was schief geht in meinem Leben aber das ist egal. Ich möchte diese Suizid gedanken loswerden aber im gleichen moment will ich mich doch umbringen. Es ist alles so traurig. Danke trotzdem falls ihr das liest.

Ich verletzte mich seit mehr als 3 Jahren selbst. Angefangen im Kleinen, hat sich arg verschlimmert und ist phasenweise mal besser mal schlimmer geworden. Meine Eltern wissen von all dem nichts, hätten sie es merken müssen?

Hallo, vor kurzem ist meine Katze (21) gestorben und ich ertrage es nicht ohne sie weiter zu leben. Meine Katze war seit meiner Geburt an meiner Seite und ist nie von mir gewichen. Ich hatte eine weitaus bessere Beziehungen mit ihr als mit den meisten anderen Menschen. Wenn ich traurig, glücklich, gelangweilt oder sogar depressive Gedanken hatte( seit meine Katze 20 ist, immer stärker, weil ich Angst um ihren Tod hatte) ging ich immer zu ihr und fühlte mich von ihr akzeptierter als von jedem anderen. Mein Leben generell sehe ich la nicht so wichtig, früher oder später sterben wir alle ohne unser Überleben sichern zu können. Außerdem habe ich Angst vor meiner Intelligenz. Wenn ich einen IQ hätte, der meinen Vorstellungen nach viel zu niedrig ist, wäre ich enttäuscht, wenn er hoch ist, aber nicht so hoch, dass ich zufrieden wäre (ca. 110), enttäuscht mich das auch. Wenn ich allerdings einen Test machen würde weiß ich ja, dass ich einen zu niedrigen hätte, was mich nur noch mehr enttäuschen würde. Wenn ich jetzt den Suizid begehen würde, könnte ich jedoch da sein, bzw. in dem Zustand wie meine Katze. Dennoch plagt es mich, dass ich dem Vorurteil, dass sich nur dumme Menschen umbringen, unterliegen könnte. Z.B. Max Plank, Albert Einstein und Richard Feynman haben sich ja auch nicht einfach umgebracht.

Tut mit leid für meine Rechtschreibfehler, über eine Antwort von euch würde ich mich freuen!

Ich hasse es alt zu werden. Ich habe Panik, weil ich weiß, dass ich jeden Tag älter werde. Ich fühle mich jetzt schon alt und ausgegrenzt. Ich rede mir immer ein ich bin noch eher jung, aber es hilft nichts. Ich schäme mich mein Alter zu nennen. Ich kann nicht mehr. Soll man jung aus dem Leben gehen um für immer jung zu bleiben? Das habe ich dauernd im Kopf😭

Ich hab es leider schon wieder getan, heftiger als sonst. Ich hab die Kontrolle mal wieder verloren und mich geritzt. Das ist jetzt ca. Eine Stunde her. Die Wunden bluten alle nicht mehr oder kaum noch, bis auf eine. Die eine blutet noch relativ stark. Sie ist ca. 5-7cm lang und an der breitesten Stelle in der Mitte (ca. 2cm Länge) um die 2mm breit und klafft leicht auseinander. Sie ist auch recht tief geworden. Muss das genäht werden, oder reicht es, ein Pflaster draufzukleben?

P.S.: ja ich weiß, ich sollte mir Hilfe holen usw, aber darum geht's hier jetzt nicht, es geht mir nur um die Wunde.

Ich habe mittlerweile so eine Wut gegen mich und gegen andere. Mir wird von einem Menschen so deutlich gezeigt, dass ich wertlos bin. Und ich denke wirklich, dass er das 100 % ernst meint. Ich sehe das auch so wie er. Ich werde von einer Clique irgendwie immer wieder schickerniert. Dadurch pauschalisiert er das ich keine freunde hab und einfach wertlos bin. Das schlimme ist, ich schaffe es nicht mich von dieser Gruppe ab zu wenden. Fast masochistisch . Ich denke so viel an selbstmord, weil mein leben einfach nur schrecklich einsam ist. Ich bin fest davon überzeugt nichts Wert zu sein und keinen Partner mehr zu finden. Meine Ansprüche sind zu hoch, ich hab auch selbst narzisstische züge ... Hab auch schon zwei Therapien hinter mir und Medikamenten genommen. Ich kann diesen schmerz durch den Mann und alles was dazu gehört, freunde..etc. demütigungen nicht verarbeiten. Ich bleib an der Oberfläche, weil das alles zu viel wäre. Er signalisiert mir das ich ein Stück Dreck bin. Ich glaube das auch und mein Leben ist seit 4 Jahren eine Qual . Manchmal habe ich das Gefühl bestraft zu werden . Selbstmord Gedanken werden immer konkreter und ich habe einfach so eine Angst immer alleine zu bleiben. Ich sehe keine Besserung mehr und fühle nur noch Angst und Schmerzen wenn ich an Zukunft und Vergangenheit denke.

Gibt es da draußen Leute, die sich aus dem suizid Loch befreien konnten und tatsächlich glücklich sind?

Was sagt der Islam zu Depressionen/Panikattacken ? Steht etwas im Koran darüber oder was sagen Gelehrte dazu ? Ist es einfach eine Einflüsterung des Shaytans oder mehr ? Bitte mit Quelle, ich danke schonmal für alle Antworten, jede wird mir behilflich sein.

(Antworten, die gegen dem Islam sind bzw. nichts mit dieser Frage zutun haben, werde ich ignorieren und sofort melden. das ist ein ernstes Thema, und da werde ich mir keinen Spaß erlauben.)

Hallo,

ich habe seit Ende Juni eine neue Therapeutin, von der ich mich sehr gut verstanden fühle. Anfangs hatte ich starke Suizidgedanken. Mit ihrer Hilfe bin ich dort größtenteils rausgekommen. Trotzdem spiele ich alle paar Tage damit, mir das Leben zu nehmen.

Meine Therapeutin meinte vor 1 Monat: "Jetzt packen wir´s gemeinsam an". Die letzten zwei Termine erzählte ich von meinen Erfolgen. Da es mir in ihren Augen nun gut geht und ich allein klar komme, hat sie heute plötzlich die Therapie beendet. In 2 Wochen habe ich mein letztes Gespräch. "Wenn es Ihnen schlecht geht, melden Sie sich und nehmen keine Antidepressiva" Das war´s...

Ich bin gerade überrumpelt, da ich mich noch am Anfang der Therapie und nicht ausreichend stabil fühle. Ich habe Angst, denn auf eine kurze Besserungsphase folgte bisher immer ein Suizidversuch.

Was soll ich jetzt tun?

Ich (männlich) weiß nicht mehr was ich tun soll. Überlege mir seit Monaten das Leben zu nehmen da ich meinen Körper abgrundtief hasse und mich schäme. Es fängt schon bei der Körpergröße an , dass ich nur 1.74m groß bin. Geht über Kopf und Gesicht (sehr viele Makel wie Pickel, kleines Kinn, verblasste Oberlippe uvm.)

Wofür ich mich außerdem schäme und ich es niemals akzeptieren kann ist, dass mein Penis sehr klein ist, zumindest im schlaffen Zustand. Habe gemessen und es sind 3 cm und er ist sehr dünn. Und nein der wächst nicht mehr wirklich, bin ü 20 Jahre alt. Ich kann auf keine öffentlichen Toiletten, Duschen weil meiner mit viel Abstand dort der kleinste ist. Ein weiteres ästethisches Problems meines Penis sind diese Fordyce Drüsen die aussehen wie kleine Pickel. Die soll anscheinend jeder Typ haben aber bei sind es einfach hunderte über fast das ganze Glied und Hoden verteilt. Um euch nicht zu verstören lade ich davon kein Bild hoch. Zu all dem kommt noch eine chronische Darmerkrankung und psy. Probleme.

Könnt ihr es euch vorstellen als Mann so zu leben? Ich nämlich nicht mehr lange. Das hier ist wohl mein letzter Hilferuf, da meine letzte Therapie mir mehr geschadet als geholfen hat.

Bin mittlerweile 19, habe gefühlt mein ganzes Leben lang gelitten. Hatte als Kind diverse Operationen, bin mit Bronchitis aufgewachsen, bin alles andere als hübsch. Mein Vater ist ein schlechter Mensch, meine Mutter ist psychisch krank über die Jahre, genau wie mein einziger Bruder. Ich glaube, ich habe Diabetes, meine Hände zittern immer auch wenn ich nicht aufgeregt bin. Das fällt mir alles grade spontan ein, da kommen noch diverse schlimme Geschichten hinzu, die ich nicht aufschreiben möchte. Ich verstehe seit Heute, warum sich Menschen das Leben nehmen. Ich weiss, dass ist hier nicht der richtige Ort um über so etwas zu sprechen, aber ich bin verzweifelt..

Ich möchte mich umbringen, obwohl ich weiss das dass bescheuert ist, deswegen möchte ich es gerne meinen Eltern erzählen aber ich weiss nicht wie ich es machen soll. Habt ihr ein Vorschlag?

Das ist alles so sinnlos, wozu? Was hat das leben für einen sinn. Warum überhaupt irgendwas machen. Wozu lebt man überhaupt?

Also, ich,17,12. Klasse habe ein Problem. Ich versuche, mich möglichst kurz zu fassen. Wie schon im Titel beschrieben, geht es um Schule. Sie hat mir bis jetzt nie wirklich Probleme gemacht und ich war immer einer der besten. Doch ab diesem Schuljahr bin ich irgendwie so ausgelaugt und sehe nur noch die ganzen Berge an Arbeit, Lernen, Arbeit, Lernen und mehr Arbeit. Meine Leistung bewegt sich immer zwischen 13 und 25 Punkten, aber ich selber kann manchmal einfach nicht mehr und liege immer öfter abends im Bett und weine. Ich denke an die ganzen Prüfungen und habe auch Angst, dass meine Leistung abfallen könnte. Außerdem freue ich mich zwar, wenn ich mein Abitur endlich habe, sehe aber gleich die nächste endlos lange Hürde vor mir, mein anstehendes Studium. Ich werde Jura studieren und sehe einfach kein Ende in dem Lernmist etc. Ich denke manchmal an Selbstmord und fühle mich irgendwie hilflos, da meine Eltern auch ziemlich hohe Ansprüche an mich haben und selbst beide Juristen sind(daher auch kein anderes Fach)... Ich will einfach diese Gedanken los werden, bevor es zu spät ist, brauche also dringend Rat, wie ich mit der Situation umgehen soll... Vor Freunden ist es mir auch unangenehm, da sie mich eben nur als "den schlauen" kennen und immer fröhlich etc....

Hallo, ich m17 habe keinen Spaß mehr am Leben. Ich gehe seit paar Monaten arbeiten und in der Woche mache ich nichts außer arbeiten und schlafen.

Am Wochenende hätte ich gern etwas mit Freunden gemacht, nur es macht mir gar kein Spaß mehr. Früher haben wir immer gern zusammen gefeiert usw. mittlerweile macht es kein bisschen mehr soviel Spaß wie früher weshalb ich meistens Zuhause bleibe. Wenn ich dann sehe wie andere die ich kenne an Wochendenden in Club feieren oder rnur zusammen sind und Spaß haben, macht mich das auch irgendwie traurig da ich diese Freude daran nicht mehr so wie damals empfinden kann.

Zuhause mache ich auch nichts. Vorletzte Woche wäre wieder was bei meinen Freunden gewesen aber ich bin nicht gegangen da es sowieso kein Spaß mehr macht und weil 3 von 6 Leuten ihre Freundinnen mitbrachten. Ich habe an sich zwar kein Problem damit, aber das macht das ganze irgendwie noch weniger spaßig.

Die einzige kurze Freude die ich habe ist wenn ich mein Gehalt bekomme. Allerdings macht mich nur die steigende Zahl glücklich. Ich habe von den bisher 6.000 verdienten Euros, ungefähr 300€ ausgegeben für Sachen die ich früher oder später sowieso kaufen müsste. Was ist mit mir los?