Hallo liebe Leute, ich kann nachts nie einschlafen weil ich immer an die Vergangenheit denken muss. An die Chancen die ich vielleicht verpasst hab, oder die Fehler(vermutlich) die ich gemacht hab. Ich muss immer dran denken, wie ich es hätte besser machen können, um sie kennenzulernen usw. Seit ungefähr 3 Jahren hab ich es komplett aufgegeben. Seit dem bin ich emotionaler und ängstlicher. Ich habe manchmal Angst, das mich eine Frau draußen anguckt. Deshalb laufe ich lieber überallhin. Weil ich möchte nicht, das die denken, der will was von mir usw. Liegt das an meiner art?

was soll ich gegen meine Schuldgefühle tun, ich weis nicht mehr weiter.

Ich versuche seit Jahren zu tolerieren oder zu akzeptieren, dass diese cholerische Art, mich anzublaffen oder brüllen, wohl nicht immer so gemeint ist, aber irgendwann kommt immer der Punkt, wo ich mich unheimlich mies fühle. Reden ist nicht möglich und wenn ich es versucht habe, gab es neues Gebrüll oder Anschuldigungen. Vermutlich ist auch mein schlechtes Gewissen schuld, Scheidung und dann alleinerziehend mit 2 pupertären Kindern, Armut und Sorgen, die haben viel mitgemacht, aber sie ist 40 und könnte ja mal denken, dass nicht immer nur die Mutter an allem schuld sein kann.Manchmal denke ich, ich habe ihren Vater vor mir stehen, ob die Gene wirklich so durchschlagen? oder was ist es, was sie so unfähig macht, mal nachzudenken, unkritisch sich selbst gegenüber ?Oder kommt es doch von der schweren Kindheit,die ich aber doch nicht allein zu verantworten habe? aber Vater lebt ja nicht mehr, vermutlich ist die Überlebende dann der Sündenbock für alles. Es fällt mir umso schwerer, weil ich sehr krank bin und eigentlich nicht weiss, ob ich noch sehr viel Zeit habe, d. h. ich bin auch durch die Krankheit einsam geworden, kann wenig von dem tun, was eigentlich mein Leben ausgemacht hat, Sport, Reisen usw. Aber ich kann auch nicht immer wieder anfangen gute Stimmung zu machen,dann geht es mir auch nicht gut dabei.

Hallo zsm,

Heute war ja Muttertag..und ich wollte meiner Mutter dazu einen Blumenstrauß besorgen.

Wir haben uns erst zum Mittagessen gesehen und ich wollte ihr halt zsm mit den Blumen gratulieren aber der laden hat erst um 14 Uhr geöffnet. Also bin ich nach dem Essen los gegangen um sie zu besorgen. Die haben 30 Euro gekostet und es war mein letztes Geld, ich bin absolut Pleite jetzt.Meine Mutter hatte sich da schon schlafen gelegt.

Als ich wieder kam war sie nicht mehr da, sondern bei Opa und sie kam erst um 20 Uhr wieder nach Hause.

Dann habe ich in der küche mit den Blumen auf sie gewartet und sie ihr dann überreicht..

Und dann sagte sie folgendes..

Die hast du doch gerade erst geholt..

Das ist ein bisschen spät oder ?

Ich habe mir den Tag irgendwie anders vorgestellt...

Was hätte ich denn machen sollen ? Sie war ja den Tag über nicht da.

Dann habe ich ihr sogar noch angeboten etwas zsm zu machen und dann meinte sie einfach meine Sendung kommt jetzt..

Ich bin so frustriert ..

Ich bin 13, w und hab mich gefragt ob das normal ist wenn man keinen vibrator hat. Die massagepistole ist eigentlich meinem Vater, aber ich mach sie immer sauber und so, was haltet ihr davon? Ist das sehr schlimm? Manchmal mache ich mir Vorwürfe, aber er benutzt sie fast gar nicht mehr…

Ich bin ein christ und wollte fragen ob wir eine strafe bekommen wenn wir sündigen weil immer wenn ich sündige passiert meiner familie was schlimmes zb heute hat mein vater sein Flug verpasst und steckt in der türkei fest ich frage mich immer ob ich es bin der sowas verursacht und obwohl ich weiß dass alle unsere sünden durch jesus christus vergeben worden sind habe ich dennoch angst.

Ich weiß es aus Erfahrung und auch von Freunden und aus dem Internet, dass sich ganz viele Jungs am Anfang ihrer Pubertät jedes Mal nach dem Wichsen dafür schämen, so als wäre es eine schlimme Sache. Genauso fühlen sich dann auch oft ältere Jugendliche mies, wenn sie die ersten Male Sex hatten. Irgendwann geht dieses Gefühl zum Glück verloren, aber hat jemand eine echte Erklärung dafür? Und ich möchte jetzt nicht hören, dass es aus religiöser Sicht oder aus irgendeiner anderen Perspektive verboten ist, und man sich deshalb zu schämen habe. Ich spreche hier von jungen Männern des 21. Jahrhunderts.

Sagen wir jemand begeht eine sehr schlimme Tat.

Sein Anwalt versucht jedoch nun vor Gericht die geringstmögliche Strafe für ihn zu erhandeln.

Wie kann der Anwalt das mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn er doch ganz genau weiß, dass der Mandant eine viel höhere Strafe verdient hätte?

Einige haben ein Glücksgefühl, wenn sie sich etwas kaufen, das sie schon lange wollten. Bei mir ist es genau umgekehrt. Auch wenn der Kauf gut überlegt ist und ich die Sache wirklich brauche, habe ich ein schlechtes Gewissen dafür Geld auszugeben. Je teurer, desto schlechter fühle ich mich danach.

Wie bekomme ich dieses Gefühl weg? Ich will mich doch auch mal an etwas erfreuen, ohne zu denken: "Ohje, wie viel hast du denn dafür ausgegeben." Deprimierend sowas...

Sehr oft, wenn ich grade mal wieder am grübeln bin, muss ich an Sachen denken, die ich früher falsch gemacht habe. Ich mache mir Vorwürfe für Dinge, die ich gesagt oder falsch gemacht habe. Damit hab ich so viel kaputt gemacht. Doch ich kann sie weder rückgängig machen, noch habe ich den Mut, sie zu klären, da es sowieso schon zu spät ist. Nun sollte ich endlich damit abschließen, aber wie soll mir das gelingen? Immer und immer wieder kommen diese Vorwürfe zurück, selbst wenn die Geschehnisse schon fast ein Jahr oder länger zurückliegen. Seitdem hab ich mich auch sehr verändert. Und genau deshalb kann ich mein damaliges Handeln nicht verstehen und fühle mich schlecht, frage mich, warum ich nicht schon früher so gedacht habe wie jetzt. Doch wenn das alles nicht passiert wäre, hätte ich mich wahrscheinlich nie so weit entwickelt wie jetzt, also schien es nötig gewesen zu sein. Also, was ratet ihr mir, wie ich es endlich schaffen kann, mir selbst zu verzeihen?

Würde meine Tochter natürlich lieben, aber irgendwie wäre mir ein Junge sehr viel lieber.

Meine Freundin ist mit 12 an einem Hirntumor gestorben, und nächste Woche Donnerstag ist sie schon ein halbes Jahr tot.

Natürlich fand ich es schlimm, aber in letzter Zeit kam mir ein Gedanke: Könnte ich daran Schuld sein?

Denn es gab eine Spendenacktion im Internet, damit sie eine Krebstherapie bekommt und ihr hatte nicht mal mehr die Hälfte gefehlt.

Ich habe erst nach ihrem Tod von der Spendenacktion erfahren, aber hätte meine Familie auch gespendet hätte sie vielleicht überlebt. Bin ich dann Schuld ?

Es gibt ja typisch die katholische Schuld. Wenn man Katholizismus ernstnimmt, wird man bewusst wie ein grosser, schrecklicher Sünder man doch ist. Und man muss ja auch als Katholiken Regelmässig zur Beichte gehen, und da man es zu einem anderen Menschen beichtet, ist das Schuldgefühl umso grösser wenn man Sünde begangen hat.

Auch muss man sich verbessern, und versuchen weniger zu Sünden. And das tut man automatisch weil man Sünde dann mit negativen Schuldgefühlen verbinden. Dann wird Sünde zu etwas sehr unangenehmes Schmerzhaftes.

Ich denke daher Schuldgefühle sind gut, wenn man etwas schlechtes getan hat. Solange man sich dann verbessert.

Und wichtig ist, dass man wirklich alle Sünden beichtet die man wirklich begangen hat.

Egal wie persönlich oder unangenehm. Und ja, es ist extrem unangenehm, aber nötig.

Es lohnt sich, weil man dann ohne ständige Schuldgefühle leben kann. Wenn man beichtet, und versucht sich zu verbessern.

Aber viele sagen dieses System ist schlecht und schädlich, und Schuldgefühle sind schlecht, warum?

Und glaubt mir ich hatte Schuldgefühle die mich fast umbrachten, aber nur weil ich mich damals geweigert habe auf den Heiligen Geist zu hören, und das richtige tun.

Diese extremen Schuldgefühle haben mich schlussendlich auf den wichtigen Weg gebracht.

Ich hatte mit 7 oder 8 Sex mit meiner Schwester. Sie hat gesagt was ich machen soll etc. und dafür mit mir gespielt. Ich war noch klein und wusste nicht was ich da tat. Jetzt meine Frage ist das eine vergew********? Also ich hab zugestimmt weil ich wollte dass sie mit mir Lego etc spielt. Und ich fand auch das Gefühl gut zu kommen aber ich wusste nicht was wir da eigentlich machten. Außerdem hat sie auch mich und meine Freundinnen dazu gebracht S*x zu haben. Sie hat dabei immer zugeschaut oder gar mit gemacht. Seit dem ich wusste was wir da taten fühl ich mich auch bei jeglichem körperkontakt mit ihr ganz komisch wie zum Beispiel bei Umarmungen oder Ähnliches zu Feiertagen oder Geburtstag. Manchmal vergesse ich auch was passiert ist aber immer plötzlich taucht es doch wieder in meinem Kopf auf. Sie müsste da,als so ca 12 oder 13 gewesen sein. Es ging bis ich 9 war und mich gewehrt habe und gedroht hab das alles jemanden zu sagen(hab ich nie). Ich wurde von ihr auch gesungen meinen Eltern etc. nichts zu sagen. Ich bin mir nicht sicher ob ich nicht selber schuld an der ganzen Sache bin, da ich ja zugestimmt habe und es auch „wollte“ so zusagen. Meine Frage: trifft mich hier schul?bin ich selber schuld? Was soll ich tun?

Ich war in den Sommerferien in Warschau und an sich war es echt schön dort. Nur habe ich mich irgendwie unwohl gefühlt als Deutscher da zu sein, wenn ich daran denke was die Nazis in Polen für ein Massaker verrichtet haben. In der Bahn habe ich auch extra den alten Leuten meinen Sitzplatz angeboten, einfach aus Respekt. Aber ich wollte nicht, dass die wissen, dass ich Deutscher bin. Eure Meinung dazu?

Oder seid ihr die Menschen die Schuld Gefühle dafür haben und sich dazu selbst fertig machen, obwohl ihr also die wahren Christen sind damit gemeint nicht schuld daran seid? Auch wenn ich nicht komplett schaffe ein Christ zu sein und mich auch nicht wirklich wie einen sehe weil ich gefühl habe es nicht wert zu sein mich so zu bezeichnen, hätte ich aber trotzdem für diese Menschen komplette Schuldgefühle weil selbst meine ehemaligen Freunde und Familie in Gefahr sind, auch wenn meine Familie mich nicht so sehr geliebt hat. habe ich gefühlt trotzdem schuld daran. Ich versuche umzukehren doch es fällt mir immer schwerer, davor kam ich schon oft zurück zu Jesus aber ich falle zu oft auf die fr.