Wieso fühlen sich Jungs am Anfang nach dem Masturbieren oder auch dem ersten Sex so mies?
Ich weiß es aus Erfahrung und auch von Freunden und aus dem Internet, dass sich ganz viele Jungs am Anfang ihrer Pubertät jedes Mal nach dem Wichsen dafür schämen, so als wäre es eine schlimme Sache. Genauso fühlen sich dann auch oft ältere Jugendliche mies, wenn sie die ersten Male Sex hatten. Irgendwann geht dieses Gefühl zum Glück verloren, aber hat jemand eine echte Erklärung dafür? Und ich möchte jetzt nicht hören, dass es aus religiöser Sicht oder aus irgendeiner anderen Perspektive verboten ist, und man sich deshalb zu schämen habe. Ich spreche hier von jungen Männern des 21. Jahrhunderts.
8 Antworten
Der Körper muss sich erst auf die neue Belastung einstellen. Nach einigen Masturbationen oder Gv s gibt sich daß und es macht Spaß und ist gesund.
Danke. Das ist der erste Kommentar, dem ich entnehme, dass man meine Frage ernst nimmt.
Das hat meine ich mit der Unreife zu tuhen. Wie Du schon selber sagst, immer beim ersten Mal. Es geht auch nicht jedem Jungen so, da sind wir a alle verschieden. Aber durch die Unreife, kommt nach den ersten Malen immer dieses Gefühl auf, ob das denn jetzt hätte sein müssen, oder nicht doch irgendwo tabu ist.
Der Moderne Mann 😅
Du hast wohl einfach danach ein Gefühl oder gedanken, dass es unnötig war oder so.
Positiv denken.
Kenne auch Frauen, die sich im Nachhinein für ihre Pervesen Gedanken schämen.
Aber finde es ganz Amüsant, steh einfach dazu junge
Das ist bei mir lange vorbei, aber offenbar haben es sehr viele, auch wenn es hier alle abstreiten. Vielleicht habe ich es auch nur nicht gut genug erklärt. Auf alle Fälle heißt das Phänomen postkoitale Dysphorie und ist absolut nichts Seltenes.
Habe ich noch nie gehört.
Fühle u fühlte mich nach dem Sex immer gut.
SB mache ich nicht oft, gefällt mir nicht si gut, danach fühle ich mich erleichtert.
M17
Das hatte ich zum Glück nie.