Klopfen in der Wand/Steckdose?

Hallo liebe Community,

zuallererst einmal möchte ich hier klarstellen, dass ich ernst gemeinte Antworten erwarte. Nicht Sachen wie "Es sind kleine Kobolde, die in deiner Wand sitzen, blabla". Vielleicht hat ja jemand schon mal was ähnliches erlebt oder ist in dem Themenbereich sicherer/besser informiert als ich; die Frage geht an euch und nicht an Idioten, die sich einen Spaß draus machen, dumme Antworten unter ernst gemeinte Fragen zu schreiben :')

Gut. Seit etwa fünf Wochen klopft es in meinem Zimmer. Das Klopfen ist meist erst gleichmäßig (so alle drei Sekunden einmal "Klopf"), wird aber (in der Wand direkt neben meinem Bett) gerne auch mal zu einem immer schneller werdenden Klopfen/Ticken. Anfangs dachte ich, das Klopfen hänge mit der Elektrizität zusammen, hab dann die Sicherung für mein Zimmer einfach über Nacht runtergeschraubt, um zu gucken was passiert. Und siehe da; auch ohne Sicherung hat es morgens Geklopft; zwar nicht so häufig wie sonst, aber es hat geklopft. Danach hat das Klopfen für etwa zwei Wochen ausgesetzt (beziehungsweise habe ich kein Klopfen wahrgenommen) und ist dann letzte Woche wiedergekommen, aber diesmal mit so einer Kontinuität und Lautstärke, dass es mir teilweise unmöglich ist, in meinem Zimmer zu schlafen, weil es wirklich aus allen Ecken die ganze Zeit ununterbrochen klopft.

In den anderen Zimmern hört man kein Klopfen beziehungsweise ist es dort niemandem aufgefallen.

Das ganze Klopfen hat übrigens begonnen, nachdem bei uns im Haus die Wasserleitungen für 8h ausser Betrieb gesetzt wurden, weil im Haus nebenan jemand einen Rohrbruch hatte.

Weiß jemand Rat? Das nervt langsam echt und ich denke, dass sich jede Nacht mit Oropax ausrüsten auch keine gute Lösung/Option ist...

LG

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Panische Angst vor Krankenhausaufenthalt

Hallo, ich (w,15) muss nächste Woche für etwa 1-2 Wochen ins Krankenhaus, um Untersuchungen bezüglich Magen-Darm-Krankheiten zu machen (habe da schon so einige von, meine Meds helfen aber nicht mehr und ambulante Ärzte sind ratlos) und ich bin jetzt schon völlig fertig mit den Nerven. Ich habe sehr große Angst davor, abends alleine zu sein / Dunkelheit in fremden Umgebungen + alleine sein und außerdem bin ich sehr empfindlich was Spritzen betrifft. Gut, über die Spritzen komm ich schon hinweg. Ich bin aber auch sehr ängstlich, bei Erbrechen alleine zu sein (was daran liegt, dass ich mit Norovirus und einer genetisch bedingten Magenkrankheit für 2 Wochen alleine mit 4 Jahren im KH war und mich das mehr oder weniger ein Bisschen traumatisiert hat.) und keine Ablenkung zu haben und neige auch gern dazu, Kreislaufprobleme zu bekommen und panisch zu werden, wenn ich erbreche und keine Vertrauensperson um mich habe bzw mich unsicher fühle. Im Prinzip ist alles das, was im Krankenhaus so ist, meine Schwachstelle. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll ohne einen totalen Aufstand zu machen und mich zu blamieren, schliesslich ist es nicht gerade normal, sich mit 15 so aufzuführen. Meine Mama hat gesagt, sie erlaubt denen dort nicht, mir Beruhings- / Schlafmittel zu geben, somit wird das eine schlaflose Zeit und ich habe einfach so sehr große Angst vor nächster Woche. Und wenn die mit den Untersuchungen vor Weihnachten (heute ist der 11.12.2014) nicht fertig werden, dann werde ich bis Anfang Januar drin liegen, da zwischen Weihnachten und Neujahr meistens wenig passiert was solches betrifft. Ich hoffe, irgendjemand hat Tipps und Methoden, mit denen ich mich (u.a. auch in akuten Paniksituationen) beruhigen kann. Vielen Dank im Vorraus!

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