Rückmeldung zu der Szene

Hallöchen, ich schreibe zurzeit eine Geschichte und hätte gerne Feedback zur Szene, in der Pearlie das erste Mal ihr späteres Zimmer in der magischen Welt betritt.

Als ich in den imposanten Raum eintrete empfängt mich ein Duft von frisch gemähtem Rasen – ein Geruch, den ich liebe, weil er mich an meine Mutter erinnert. Ich habe sie mir immer als Naturliebhaberin vorgestellt, eine Frau die die meiste Zeit im Garten oder mit Tieren verbringt. Doch ob diese Vorstellung der Wahrheit entspricht werde ich wohl nie erfahren.

Der Raum ist in zwei Hälften geteilt – jede hat ihre eigene Farbe, an der sich alles orientiert. In der Mitte des Raumes fließen die beiden Wandfarben - kastanienbraun und Flieder - fließend ineinander über. Die rechte Seite zieht mich mit ihren dunklen Braun- und Grüntönen förmlich an und so setze ich mich auf das Bett, das wunderbar weich und kuschelig ist. Auf der grünen Bettwäsche sind kleine Blätter aufgestickt. Ich erkenne unter anderem eines einer Eiche, Linde, allerdings ist keines doppelt oder dreifach abgebildet. An der Wand stehen ein Schreibtisch aus Holz und gegenüber davon ein riesengroßer Kleiderschrank im selben Farbton wie der Tisch. Zwischen der Tür zum Flur und dem Schrank ist eine weitere Tür. Dahinter liegt ein Bad, natürlich in Weiß. Ein paar Handtücher und Pflegeprodukte liegen schon bereit und warten nur darauf, benutzt zu werden. Es gibt eine Dusche, eine Badewanne und zwei Waschbecken.

Zurück im Zimmer schaue ich mir nun auch die andere Seite an. Alles ist in Lilatönen gewählt, ein Ton, den ich absolut nicht ausstehen kann. Auch dort stehen ein Bett, Schrank und Schreibtisch.

Buch, Geschichte, Feedback, Rückmeldung
Feedback zum Anfang von meinem Buch?

Hey Leute, ich schreibe gerade an einem Buch das ich auch veröffentlichen möchte, hätte dafür aber gerne Mal ein Feedback zur ersten Seite meines Buches, das nicht von meiner Familie oder meinen Freunden kommt. Ich würde mich mega über Antworten freuen wie ihr den Schreibstil findet, ob die Charaktere gut beschrieben sind, man sich reinfindet, ihr gerne weiterlesen würdet und das Buch wenn ihr es im Laden seht auch kaufen würdet usw. Kritik erwünscht, aber bitte nicht nur so was wie "Schlecht" sondern auch mit Begründung und was man vielleicht noch verbessern könnte.

Danke schonmal im Voraus 😊

Ich schob noch ein paar letzte Halme des Nordseegrases zur Seite, dann konnte ich das Meer sehen. Ein leichter Wind wehte mir entgegen und meine schwarzen Haare tanzten in seinem Takt vor meinem Gesicht herum. Mit einer Hand schob ich sie wieder zur Seite und schaut nach vorn. Die Wellen glitten langsam den Strand nach oben, in unsere Richtung. Dann zogen sie sich wieder zurück und nahmen ein paar Sandkörner, Muscheln und einzelne Algen mit. Weit nach draußen, in die unendlichen Weiten des Ozeans. Und schon wieder fragte ich mich warum ich mich hatte überreden lassen, hierher mitzukommen.

Schnell wandte ich meinen Blick vom Meer ab und schaute nach oben in den Himmel. Er war fast wolkenfrei, ich entdeckte nur ein einzelnes kleines Wölkchen am Himmel. Sie war schneeweiß und ich mit meiner Unkreativität erkannte darin eine Schlange. Eine ziemlich dicke Schlange um genau zu sein. Vielleicht auch eine Art Wurm. Oder eine Raupe. Und irgendwas hatte sie an sich, dass sie fast genauso unheimlich wirken ließ wie das Meer ... „Das wird ein megafelicitastischer Supergeburtstag!“, unterbrach meine beste Freundin Felicitas meine Gedanken. Ja, das war der Grund, warum ich heute hier war. Heute war Felicitas‘ 14. Geburtstag und sie hatte sich eine Party am Strand gewünscht. Und zwar mit allen von ihren vier besten Freundinnen.

„Immerhin, am Himmel haben wir fast keine Wolken“, meinte auch Eddith neben mir. „Perfekter Tag zum Schwimmen im Meer.“ Da war ich zwar anderer Meinung, sagte aber trotzdem nichts. Ich wollte meinen Freundinnen heute nicht den Tag verderben, besonders Felicitas nicht. Aber ich hatte mir vorgenommen, das Meer trotzdem auf keinen Fall zu betreten – genau wie immer. Nur ein kleiner Fehler, ein kleiner Schritt zu weit ins Meer und schon wurde man von einer Strömung in den weiten Ozean getrieben, wo dann noch mehr Gefahren lauerten: Haie, Strudel, Seepflanzen und was sich sonst noch so alles in den Tiefen des Meeres verbarg. Wenn man irgendwo im weiten Ozean schwamm wusste man nie, was unter einem lag.

Perfekt 👍 68%
Verbesserungsvorschläge: 32%
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Rückmeldung zu Prolog

Hallo! Ich schreibe schon seit längeren Geschichten, bin aber nie so wirklich zufrieden mit ihnen, darum möchte ich gerne Rückmeldung zu meinem Prolog haben.

Der Mann betrachtete den schlaffen Körper des Jungen zu seinen Füssen. Das lockige Haar fiel ihm ins Gesicht und bedeckte die klaffende Wunde auf seiner Stirn. Die Hand lag auf der grobgearbeiteten Steinschale. Der Körper zeigte keine Regungen, kein Zucken, keine pulsierende Ader, kein Heben und Senken des Brustkorbs.
Langsam kniete der Mann sich hin.
Noch immer keine Bewegung.
Vorsichtig, als hätte er Angst, sich zu verbrennen, strich er die Haare aus dem Jungen die Haare aus dem Gesicht. Die Wunde zog sich in einer geraden Linie von Braue quer über die Stirn bis unter den dichten Locken verschwand und so tief, dass sogar der Schädel gespalten wurde, trotzdem war kaum Blut auf dem Gesicht. Die Augen schauten starr ins Nirgendwo.
Der Mann schnitt eine Grimasse und wandte den Blick ab. Er zog die Schale unter der Hand des Jungen hervor und verschwand im Wald, ohne sich zu vergewissern, dass sie kraftlos zu Boden fiel.
Unter der dicken Blutschicht verzogen sich die Lippen des Jungen zu einem Lächeln. Seine Faust schloss sich um so fest um etwas, dass seine Finger weiss wurden, wie die Haut eines Toten.
Ein dritter Mensch kam aus dem Wald gestolpert und blickte zwischen dem Jungen und der Stelle, an der der Mann verschwunden war, hin und her.
«Keine Sorge», die Stimmte des Jungen war leise und heiser. Er hob die Faust ein bisschen. «Ich werde ihn überall finden.»
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Was hat das zu bedeuten?

Ich hatte diese Woche ein Vorstellungsgespräch und es lief gut ,ich kann dort ab sofort anfangen,habe allerdings noch woanders Probe Arbeit gehabt und ich sagte es dem Chef (mit dem ich das Vorstellungsgespräch hatte) habe auch erwähnt dass ich mir sicher bin dass ich dort anfange und dass meine Entscheidung fest liegt ,er meinte darauf hin :nein die Entscheidung ist nicht festgelegt sonst würden sie diese Probearbeit nicht machen !und dass er noch weitere Kandidaten einladen würde und hat mir trotzdem viel Erfolg gewünscht

ich erklärte es ihm dass es vor 1 Woche geplant war und dass ich den danach anrufen würde (nach dem Probearbeit) habe ihn gestern angerufen und er meinte er würde mich in 10 min zurück rufen ,hat es aber bis heute nicht gemacht. ich versuchte ihn zu erreichen doch da ging die Mailbox an und er schrieb mir gestern abends dass er mich zurück rufen würde ,und gestern am Telefon meinte er wir würden ausführliches Gespräch führen und es hat sich so angehört als hätte er noch Interesse,doch ich habe auch andere Firmen die mir Probe Arbeit anbieten für nächste Woche

ich weiß nicht was ich tun soll , wenn ich denen zusage und er mich zurück ruft dann muss ich das ganze absagen und es ist auch blöd ,weil eigentlich will ich ja bei dem anfangen

soll ich nicht davon ausgehen dass ich den Job habe ?

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