wie sag ich meiner freundin, dass ich nicht will, dass sie bei mir im Verein mit dem reiten anfängt

Hey :) ich hab ein Problem.

Ich reite seit mitlerweile 5 Jahren bei mir im Reitverein und bin auch recht zufrieden, abgesehen von der Tatsache, dass ich nicht wirklich gut bin -.- Naja und ich schwärme halt sehr vom reiten und Pferden allgemein und jetzt möchte meine beste Freundin auch damit anfangen. Ausgerechnet bei meinem Reitverein. Anfangs fand ichs cool, aber jetzt... Morgen hat sie ihre erste Probereitstunde.

Da ich am Anfang oft nicht da waer, hab ich viele wichtige Basics verpasst, die mit mir dann auch nicht mehr durchgegangen wordden sind. Da ich nichts davon wusste, konnte ich auch nicht danach fragen, also bin ich immer irgendiwe geritten und wurde nie kritisiert. Bei mir im Verein wird man in verschiedene Gruppen eingeteilt.

  1. Voltigieren
  2. Reitvorbereitung
  3. richtiges Reiten
    Ich habe 4 Jahre gebraucht, um endlich in die 3. Gruppe zu kommen.

Zurück zum eigenlichen Problem. Meine beste Freundin ist in allem, wirklich ALLEM besser als ich. Das hat mich sonst nie gestört. Aber reiten war so mein Ding. Mein kleiner Bereich, wo ich mal mit keinem von meinen Schulfreunden verglichen werden konnte. Ich hab 3 Bereiche.

  1. meine Familie und mein zu Hause
  2. Schule und meine Freunde
  3. Reiten und meine dortigen Freunde Ich will nicht dass sich das alles vermischt...

Ich will nicht, dass meine Freundin durch die gute Lehrerin die sie bekommen würde, dass was ich in Jahren erreicht habe, dann in 4 Monaten hinkriegt und dass wir in der selben Gruppe reiten. Da sie auch schon etwas älter ist, kommt sie noch früher in die 3. Gruppe als ohnehin schon...

Ich will das einfach nicht. Ich will nicht auch dort mit ihr verglichen werden. Ich will nicht, dass sie mich auch dort übertrumpft. Ich will nicht, dass sie mir das bisschen, worauf ich stolz bin auch noch kaputt macht.

Das Problem ist, dass ich ihr das ja nicht so einfach sagen kann...

Also meine Frage ist: Was soll ich machen?!

Pferd, Angst, Reiten, beste Freundin
Meine Mutter verbietet mir öfter zu meiner Reitbeteiligung zu fahren! : (

Hi, mein Problem ist das:

Bis jetzt reite ich einmal pro Woche.Ich habe eine Reitbeteiligung, dessen Besitzer kaum bis keine Zeit hat.Deswegen kann ich kommen wann und so oft ich will.Meine Mutter fährt mich immer einmal pro Woche, mehr möchte sie nicht.Okay...deswegen habe ich mir jemanden gesucht mit dem ich immer zusammen hinfahren kann(mit den öffentlichen Verkehrsmitteln).Ich musste mir jemanden suchen, weil ich auch nicht alleine fahren durfte.So jetzt habe ich die Möglichkeit morgen mit jemanden nach der Schule dort hinzu fahren.Aber dazu sagt sie jetzt auch Nein.Ich hatte auch vor Samstag und Sonntag hinzufahren.Ich hätte Morgen(Freitag) Zeit(habe ausnahmsweise früher Schulschluss und das will ich nutzen) und hätte auch sonst nichts besseres zu tun.Ich würde also nur Zuhause rumsitzen.Ich denke sie hat etwas dagegen, weil sie nicht möchte, dass ich so oft dort bin, weil sie nichts von Pferden hält.Aber es ist doch meine Freizeit und in der kann ich doch machen was ich will!Ich wäre schon um 16 Uhr wieder Zuhause.Ich muss auch noch sage, dass die Reitbeteiligung nichts kostet(auch keine Fahrtkosten, da ich sowieso jeden Monat eine Fahrkarte bekomme).Es fallen also keine Kosten an und meine Mutter muss auch keine Zeit darein investieren.Als ich sie darauf angesprochen habe, warum sie denn nein sagt(ich hab ja ein Recht zu wissen warum sie denn nein sagt), hat sie gesagt "weil ich es verbiete" und als ich dann warum gefragt habe, hat sie gesagt, wenn ich weiter frage, muss ich ganz mit dem reiten aufhören und das möchte ich ja auf keinem Fall.Weiß jemand vielleicht wie ich sie dazu überzeugen kann, dass ich öfter zu meiner Reitbeteiligung fahren kann?Und ich hab auch schon probiert ruhig mit ihr zu reden, aber da hat sie angefangen mich laut anzumeckern.Sie lässt einfach nicht mit sich reden und sie mag ja schlau sein, aber in so nen Dingen benimmt sie sich einfach wie ein Kleinkind.Ich meine sie könnte ja wenigstenx ruhig mit mir reden und mir ihre Gründe nennen.Ich bin jetzt 14.Bitte nur ernst gemeinte Antworten und schon mal Danke im Vorraus.

Pferd, Reiten, Eltern
Es klappt null mit meiner Reitbeteiligung

Hallo, also seit circa 6 Wochen habe ich eine Reitbeteiligung, vor 2 Wochen haben wir dann auch einen Vertrag gemacht, weil es eigentlich ganz gut lief. So seit dem und wenn ich drüber nachdenke auch schon vorher wendete sich das Blatt. Am Anfang lief es gut der Übergang von Trab zu Galopp ging in der Halle nciht so gut, aber ansonsten machte das alles schon Hoffnung. Nun habe ich das Problem, dass das Pferd einfach nicht auf mich reagiert, sicherlich finde ich da Probleme bei mir selbst und ich nehme ja auch Unterricht, aber wenn ich in den Stall komme und ihn von der Koppel hole habe ich das Gefühl das er mich übertrieben gesagt nicht leiden kann, er ist gerade mal 6 Jahre und seine Besitzerin hatte auch große Probleme zu Anfang mit ihm und sie hatte auch noch nie eine Reitbeteiligung, aber da es am Anfang klappte haben wir das eben so fortgeführt, nun weiß ich nicht was ich machen soll, denn der Vertrag ist j agerade vor 2 Wochen geschlossen worden, ich mag ihn eigentlich, im UMgang ist er ein total braves Pferd nur beim Reiten nicht, er reagiert null auf den äußeren Schenkel im Gegenteil ich bin schon oft fast in entgegenkommende Pferde reingeritten und auch im Galopp krieg ich ihn nicht auf den Zirkel oder sonstiges er läuft mir einfach in einem affenzahn davon und reagiert weder auf zügel noch schenkel. Nächstes Problem die linke Hand. Er stellt sich total nach außen und Galopp ist so schwierig. Er kürzt extrem ab und geht einfach nicht mehr auf den ersten Hufschlag. Ich bin einfach ratlos, es klappt nicht mehr und alle schauen mir zu wie ich mich einfach nicht mit ihm arrangieren kann. Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich überhaupt reiten kann, so wie das zurzeit aussieht wohl eher nicht. Außerdem kann ich mich mit dem Sattel schwer arrangieren. Mein Sitz ist grottig , weil ich einfach nicht spüre wie ich sitze. (Er ist übrigens erst spät angeritten worde, allerdings Dressur). Was meint ihr solch ich es mir und dem Pferd und der Besitzerin zu liebe lassen, ich will in ja auch nicht "verreiten" Aber ich weiß nicht mehr was ich machen soll.. schwer zu sagen.. unsere halle ist auch sehr klein und immer wenn ich reite sind vier pferde in der halle, ich bin total gestresst und nur dabei auszuweichen, richtig vorwärts reiten ist da schlecht und wenn ich dann kaum hinkriege ihn rechts vom ersten hufschlag weg zu kriegen und ständig fast in die anderen reinreite, verstärkt sich der Stress natürlich. Vor allem das ich mit ihm kaum galoppieren kann also das es nicht funktioniert belastet mich sehr. Danke für Hilfe und Liebe Grüße. :((

Pferd, Training, Reiten, Reitbeteiligung
Fohlen als erstes eigenes Pferd?

Hallo,

als Erstes möchte ich mich schon mal für alle Tipps und Informationen bedanken. Die oben genannte Frage habe ich im Forum natürlich schon öfters gefunden, jedoch wollte ich lieber selbst einen Beitrag verfassen um meine Situation genauer zu schildern. Ich befinde mich derzeit im Studium und habe schon seit 15 Jahren mit Pferden zu tun. Dabei handelte es sich aber meistens um Reitunterricht, Reit- und Pflegebeteiligungen. Seit sehr langer Zeit beschäftige ich mich nun mit dem Thema "Eigenes Pferd". Und nun zu meiner Überlegung: Da ich mich noch ca. 4 Jahre im Studium befinde, kam mir der Gedanken, ob dies nicht die optimale Zeit für ein Fohlen wäre. Auch weil die Zeit im Studium (außer in den Semesterferien ;) )etwas knapper ist und das Reiten zur Zeit eh im Hintergrund steht.

  1. Ich weiß in welcher Umgebung und in welchen Verhältnissen mein Pferd aufgewachsen ist.
  2. Ich habe keine Probleme damit, dass das Reiten nicht im Vordergrund steht und für mich besteht die Möglichkeit mein Pferd von "Geburt" an auf kennen zu lernen und mit ihm zu lernen. Wenn dann die Zeit gekommen ist, kann es dann ja auch wieder mit dem Reiten losgehen und dann im besten Fall/ Traum natürlich noch mit seinem "eigenen Baby".
  3. Beritt des Pferdes beginnt nach 3-4 Jahren (natürlich auch abhängig von der Rasse).
  4. Jegliche Ausbildung findet natürlich in Begleitung statt (nicht nur der spätere Beritt). Auch für mich eine tolle Erfahrung und Lernmöglichkeit.

Frage stellt sich mir natürlich, in wieweit lässt sich der Zeitaufwand für ein Fohlen mit dem Studium verbinden?

Was kommt alles auf mich zu in den ersten 3 Jahren im Bezug auf PFLEGE und KOSTEN?!

Kann ich das Fohlen als Student unterhalten, wenn ich einen 450E Job habe? (Unterstützung in Notfällen wäre von Eltern vorhanden)

Habt ihr noch Hinweise auf Nachteile, Risiken etc?

Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: Ich bin keinesfalls naiv und stelle mir das ganze nicht EINFACH vor. Ich möchte mir auf diesem Weg erstmals nur Informationen und Meinungen holen. Deswegen erwarte ich auch dementsprechend angebrachte und am besten erfahrene Antworten. Es geht mir außerdem nicht um die anfallenden Kosten und das ein Fohlen in den ersten Jahren billiger ist und trotzdem muss man sich ja darüber informieren ;). Ich würde mich über Antworten sehr freuen und bin für jegliche Meinung offen.

Ganz lieben Gruß, Eure Teetasse

Tiere, Pferd, Reiten, Reitsport, Fohlen, eigenes Pferd, Jungpferd, erstes pferd
"Problempferd" verkaufen - Nur wie?

Hallo liebe Community,

Ein Schicksal eines Pferdes aus unserem Stall bewegt mich zurzeit sehr. Es handlet sich hier nicht um mein Pferd oder RB, ich kenne die Besitzerin gut und sie ist sich momentan unsicher wie es weitergeht.

Ihr Westfalenwallach ist 16 Jahre, bis S ausgebildet und gehört ihr seit 4 Jahren. Leider ist er beim reiten unberechenbar, um Umgang ein absoluter Schatz. Sie hat ihn mit viel Geduld, Training und einem Mix aus Durchsetzungskraft und Liebe auf solidem L-Niveau geritten, sobald man etwas mehr fordert macht er leider total dicht und wird wie beschrieben "unberechenbar". Heute zeigt er die tollsten Trabverstärkungen, morgen kann er sich so aufregen das er sogar die simpelsten Lektionen einer E-Dressur verweigert. Er hat sie kein einziges mal abgeworfen, allerdings diverse Bereiter in den Sand gesetzt. Im Gelände ist er ebenfalls ein Traum, hat vor nichts Angst, kann aber schonmal übermütig und "heiß" werden. Also nur für sehr geübte Reiter geeignet. Er "explodiert" dann richtig. Der Tierarzt hat ihn von Ohrspitze bis Huf durchgecheckt, er hat körperlich keine Probleme, ist topfit, Osteo war da, Sattel ist ein angepasster Maßsattel, Futteration stimmt, er steht 24 stunden auf der Weide. Der gute wurde der Meinung eines Experten schlichtweg "sauer geritten" und viel zu jung durch schwierige Dressurprüfungen "geprügelt" .

Aufgrund von Zeitmangel musste sie sich schweren Herzens entscheiden, ihn zu verkaufen.

Die Frage ist nur, wohin mit ihm. Einerseits wäre es schade ihn auf die Weide zu stellen, da er ein wunderbares Pferd ist, mit Talent und Charme, aber eben eine Herausforderung. Sie hat allerdings Sorge, das das Tier woanders landet bzw. zum "Wanderpokal" mutiert oder im schlimmsten Fall beim Schlachter (Schutzvertrag hin oder her - gibt ja genug Fälle die trotz Schutzvertrag in der Wurst gelandet sind)

Was würdet ihr tun? Auf Nummer sicher gehen und dem dicken einen schönen "Renterplatz" suchen? Als unreitbarer Beisteller verkaufen? Oder gibt es irgendwo eine Möglichkeit wo er noch etwas "zu tun" haben kann aber sich eben keiner auf seinen Rücken setzt?

Freue mich über eure Ideen und konstruktive Vorschläge, wie ihr euch entscheiden würdet.

Bitte keine fiesen Kommentare, das sie das Tier verkauft.Sie kann ihm zeitlich einfach nicht mehr gerecht werden.

LG greyfox

Pferd, Reiten

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