Was kann man mit einem Frontalhirnsyndrom arbeiten? Denkt ihr, dass eine Eingliederung mit folgenden Aspekten funktioniert?

Ich bin 23 und habe ein schweres Frontalhirnsyndrom, das ich durch elterliche Misshandlung im 1. Lebensjahr erworben habe. Ich besuchte dennoch eine normale Schule und habe mit 16 gerade so mit Müh und Not den Hauptschulabschluss mit 3,9 abgeschlossen.

Nach der Schule habe ich keine Ausbildung gefunden. Also wurde ich von der Arbeitsagentur in eine ausbildung vermittelt. Bereits nach wenigen Wochen wurde ich fristlos gekündigt, weil ich der Ausbildung nicht gewachsen war.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich keine Ausbildung gefunden. Ich weiß nicht mal ob ich überhaupt eine Ausbildung schaffen könnte. Ich habe sogar Probleme den normalen Alltag zu bestreiten.

Ich lebe derzeit von einem Elternteil (Eltern geschieden). Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt seit vielen Jahren. Zumindest kann es so nicht mehr weitergehen und ich muss ausziehen. Nur ist die Frage, wie ich das finanzieren soll?

Zumindest wurde mir vom Sozialamt mündlich mitgeteilt, dass mir kein Geld zusteht, da meine Eltern zusammen über 5000 Euro Brutto verdienen. Ich selber verdiene nur 200 Euro Netto und muss alle Dinge selbst zahlen. Ich kann mir nicht einmal Krankenversicherungsbeiträge leisten.

Bei mir wurde sogar schon einmal eine stationäre Rehabilitation für psychisch Kranke von der Rentenversicherung abgelehnt, weil ich laut einem Gutachten unter Depressionen gelitten habe. Meine Frage wäre nun, ob ich mit einem Frontalhirnsyndrom noch irgendwie eingegliedert werden kann, und wie das ablaufen könnte?

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Sehnenanriss Leiste - wie weiter?

Hallo zusammen,

Ich hatte mich vor circa 3 Monaten an der Leiste beim Fussballspielen verletzt (bei einem Sprint). Dem vorausgegangen war eine Überlastung, die ich wohl nicht richtig auskuriert hatte (das war Mitte April).

War dann bei einem Orthopäden mit folgendem Befund (nach MRT und Röntgen):

Diagnose: 

Hüfte rechts mit

-Adduktorenverletzung, Ansatz Os pubis

-Trauma 11.04.2018

-leichtgradiges FAI, CAM-Type mit anterosuperiorer Labrumläsion

- Lokale Knorpelläsion anteriorer Femurkopf

Befund:

Gangbild flüssig. Gut ausgebildete Muskulatur der unteren Extremitäten. 

Beinachsen hypovalgisch. Beinlänge ausgeglichen.

Hüfte rechts: Keine Druckdolenzen. Beweglichkeit Flexion/Extension 95/0/0°. IR/AR 

10/0/30°. Positives vorderes Impingement zwischen 60-90° Flexion. Hinteres 

Impingement negativ. Adduktion gegen Widerstand schmerzhaft mit Projektion in die Leiste. Abduktorenkraft M5. Periphere DMS o.B.

Knie rechts: Schmerzfreie und physiologische Beweglichkeit.

Es wurde eine Infiltration gemacht und die Beschwerden wurden nicht besser, weshalb ich davon ausgehe, dass die Probleme von der Sehnenverletzung und nicht vom Impingement ausgelöst werden. Schmerzauslöser momentan Adduktion gg. Widerstand und z.B. beim Beinheben (Bauchmuskeln). Habe nun seit 12 Wochen nicht mehr Fussball gespielt und bin seit dann auch in der Physio zur Kräftigung der Muskulatur (im schmerzadaptierten Bereich, darf auch alles im Gym machen was keine Schmerzen bereitet).

Update: Nach mehr als 12 Wochen Pause war ich gestern im Fussballtraining (Laufen, paar Übungen am Ball) - heute morgen sind die Beschwerden wieder stärker als je zuvor. Könnt verzweifeln.

Hat jemand Ähnliches durchgemacht und kann berichten?

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