Büroarbeitsplatz Versetung ohne Zustimmung/Information des Betriebsrat

Hallo, ich bin in einem Mittelständischen Unternehemen mit einem Betriebsrat. Jetzt wurde ein Umzug unserer Büroarbeitsplatze (insgesamt von 14 Mitarbeiter) die Ihr Büro innerhalb des Unternehmens umziehen müssen. Bei dieser Informationsveranstaltung (Umzug Büroarbeitsplatze) war der Betriebsrat nicht mit eingeladen und auch nicht Informiert. Ganz überraschend hat unsere Geschäftsführung die "neue" Büroarbeitsplätze vorgestellt. In dieser Vorstellung wurde uns eines klar... Mitarbeiter die in einem Büro sitzen sollen jetzt mit anderen gmeinsam in ein kleineres Büro. Hier ein Beispiel: Jetzt => 2 Büroarbeitsplatze (30 m²) Neu => 4 Büroarbeitsplätze (22 m²) Da wir uns bewusst sind das der Betriebsrat ein Mitbestimmungs und Informationsrecht hat haben wir den Betriebsrat gefragt leider ohne erfolg. Was sollen wir jetzt tun? Den neuen Büroarbeitsplatz annehmen oder strickt dagegen einfach NEIN sagen? Wieviel Quadratmeter steht einem Büroarbeitsplatz zu? Ist das rechtlich in Ordung 4 Büroarbeitsplatze in einem 22 m² Meter großen Raum einzubinden?

Und jetzt zu diesem Thema noch ein Schritt weiter... Ich habe eine Behinderung von 50% und muss zusammen mit meinen Kollegen auch umziehen... Da ich aber an Konzentrationsschwäche und Vergesslichkeit leide wird ein Büro mit 4 Kollegen ziehmlich stressig und ich werde mich nicht mehr Konzentrieren können! Was soll ich tun? Wir wären allen sehr dankbar über jeden Rat! Wir danken euch im Vorfeld! Bevor ich es vergessen... Wir haben keinen Tarifvertrag und sind in keiner Gewrkschaft...

Rechtsanwalt, Recht, Betriebsrat
Auffahrunfall mit drei Autos

Hallo Zusammen,

meine Freundin hatte einen Auffahrunfall.

Folgende Sachlage: Das vorderste Auto ist plötzlich links abgebogen, daraufhin hat das dahinter liegende Auto (Auto Nr. 1) kräftig gebremst. Das dahinter liegende (Auto Nr. 2 / meine Freundin) ist dem Vordermann dann reingefahren und ihr ist Auto Nr. 3 reingefahren. Die Polizei wurde nicht gerufen und das Auto, dass plötzlich links abgebogen ist, ist einfach weitergefahren.

Ich bin nun dabei zu schauen wie man das am besten lösen kann. Ich hab bei der Versicherung des von Auto Nr. 3 angerufen. Die meinten, dass es bisher so aussieht, dass Auto Nr. 3 für den Schaden an Auto Nr. 2 verantwortlich ist. Ich sollte denen nur einen Kostenvoranschlag von der Werkstatt schicken. Dann habe ich bei der Werkstatt angerufen, die meinten es wäre ratsamer einen Anwalt anzurufen, der sich um alles kümmern sollte. Da die Sachlage etwas komplizierter ist und die Versicherung von Auto Nr. 3 nur die einfachste Lösung mit dem Kostenvoranschlag sucht um evtl. einem Gutachter aus dem Weg zu gehen. Unser Auto hat durch den Hintermann einige Kratzer und Verbeulungen mitgenommen und Vorne sieht es noch schlimmer aus, da ist er schon ganz schön verbeult. Aber das Auto hatte davor auch nur einen Wert von höchstens 2000 Euro.

Kann mir vielleicht jemand noch hilfreiche Tipps geben?

  • Anwalt einschalten? (eine Rechtschutzversicherung haben wir nicht)
  • Sind wir / Auto Nr. 2 an dem Schaden an Auto Nr. 1 Schuld? Obwohl er recht plötzlich gebremst hat? Besteht die Möglichkeit einer Teilschuld?
  • Ist Auto Nr. 3 an unserem Schaden Schuld? Oder hat er eine Möglichkeit auf Teilschuld?
  • Kann die Schuldfrage denn überhaupt sicher geklärt werden, da ja keine Polizei vor Ort war?
  • Was ist denn die sinnvollste Vorgehensweise?

Ich wäre für jede Antwort dankbar!

Liebe Grüße

Unfall, Rechtsanwalt, Kfz-Versicherung, Unfallversicherung, Auffahrunfall
HILFE - Vor Jahren Haus gekauft und jetzt deckt sich etwas auf...

Zur Geschichte: Wir wohnen im schönen in NRW. Haben vor etwa 12 Jahren ein Haus gekauft und uns einen Lebenstraum erfüllt. Jetzt nach so langer Zeit hat man den an unser Grundstück angrenzenden Parkplatz gekauft. Das ist nicht weiter tragisch. Das Problem ist: es kam ein Vermesser. Er hat festgestellt, dass unser Zaun ganze 16 m lang und 2 m breit zu weit auf deren Grundstück liegt. Das ist nicht alles. Wir haben in den letzten Jahren unmengen an Geld investiert in die Außenanlage. Aber das ist das kleinste übel. Nach erneuter Vermessung stellte man fest auch im hinteren Grundstücksteil liegt das selbe problem vor. Wir wollten uns mit dem Neuen Grundstücksnachbarn einigen. Der fordert eine horrende Summe für ein paar Meter Grundstück. Dabei bleibt es aber nicht. Er möchte, dass wir die ganze Vermessung übernehmen, unseren Zaun abreißen und jetzt kommts knüppel dick... er verlangt dass wir siene Planungskosten übernehmen. Denn die würden sich ja ändern... Wir können den neuen Nachbarn ja verstehen... Aber steht uns rechtlich nicht auch jemand hinter. Einen Anwalt können wir uns nicht mehr leisten... Das wäre ein ungewinnbarer Krieg... Denn wir haben vor 12 Jahren das Haus so gekauft wie es da steht und an dem Zaun nix verändert... also nix versetzt oder verschoben... nur verschönert... Unser letztes geld ist in die Außenanlage geflossen... heute haben wir eine Rechnung von knapp 18.000 Euro bekommen. Was sollen wir tun? Haben wir irgendwie eine Chance?

Rechtsanwalt, Recht, Anwalt, Rechte, Eigentum, Grundstück

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