Arglistige Täuschung beim Hauskauf?

Hallöchen, ich hoffe Ihr könnt mir helfen, werde heute einige Fragen einstellen, da wir nur Pech mit unserem Hauskauf haben und verzweifeln Die Beziehung lief vorher perfekt, aber mitlerweile ist es eine finanzielle und auch Belastung für die Beziehung.

Hier die erste Frage:

Das Haus ist von 1986 Wir haben 202.000 Euro bezahlt. Der Vorbesitzer ging nicht aus dem Haus und obwohl wir 7 Wochen Luft eingebaut hatten, sind wir am letzt möglichen Tag aus unseren Wohnungen in das Haus gekommen. Was bedeutete zum ersten, dass die Handwerker noch lang nicht fertig waren und wir auf den Bau zogen. Wände mussten noch geschliffen werden und alles was wir haben ist mehr als verdreckt. Neu Möbel und Fenster Plissees total verdreckt etc.. Der Verkäufer verkaufte uns das Haus so, dass die Heizungsanlage regelmässig obwohl schon älter, regelmässig gewartet wurde. Dies ist laut Nachbarn nie passiert. Ein Wartungsheft existiert nicht und der Sticker auf der Heizung (keine Ahnung ob überhaupt echt) ist von 2013. Dann wurde seitens des Vorbesitzers am Stromkasten gefummelt, Veränderungen vorgenommen und es existiert kein FI-Schalter, der Kasten wurde weder abgenommen noch verplommt. Im Haus herscht eine evtl. Überspannung bei der Elektrik, keine Ahnung. Der 4 Receiver ist defekt. Leider hat unser Handwerksunternehmen extrem viel an der Elektronik gemacht. Zu erwähnen ist, es handelt sich dabei um ein Malerunternehmen. Steckdosen mussten 4 mal geändert werden weil immer falsch eingebaut.

Könnt Ihr mir helfen? Frage ist, können wir über den Anwalt, wo ich heute hingehe, Geld von den Verkäufern zurück erhalten? Das Haus hat zudem den Wert nicht. Alle in der Siedlung haben nicht mehr als 180.000 Euro bezahlt. Die Maklerin sagte uns aber dieses Haus wäre besonders hochwertig. Gehandelt hatte ich damals von 220.000 auf 202.000 Euro.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Rechtsanwalt, arglistige-taeuschung, Hauskauf, Heizungsanlage, Nachlass, Stromkasten
Versicherung weigert sich nach Autounfall Mietwagen zu bezahlen

Hallo erstmal :) Bin gerade etwas aufgeschmissen und hoffe, dass hier jemand guten Rat weiß. Ich hatte letztes Jahr einen Autounfall, wonach mein Auto ein Totalschaden war. Die nächsten 2 Wochen bekam ich dann einen Mietwagen zur Verfügung gestellt, der laut meinem Anwalt von der Versicherung der Gegenseite übernommen würde, ohne jegliche Kosten für mich.

Jetzt (Monate später) weigert sich die Versicherung diese Rechnung für den Mietwagen zu begleichen und das Autohaus verlangt das Geld jetzt von mir. Laut meinem Anwalt will die Versicherung eine Bestätigung, dass ich mir nach dem Mietwagen ein Auto gekauft habe, um zu beweisen, dass ich wirklich ein Auto dauerhaft benötige und somit auch damals der Mietwagen notwendig gewesen ist. Die Sache ist jetzt die, dass ich kein Auto mehr gekauft habe, weil ich ständig den Wagen eines Freundes fahren konnte/ und es auch immer noch kann. Das hab ich meinem Anwalt auch gesagt und dieser meinte dann, dass ich der Versicherung eine Kopie des Fahrzeugscheines diese Autos vorweisen soll. Besagter Freund weigert sich jedoch, mir eine Kopie zu überlassen (Will seine Fahrzeugdaten nicht grundlos preisgeben, sieht nicht ein wieso die Versicherung das benötigen sollte). Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, um den Mietwagen nicht bezahlen zu müssen.... Hat die Versicherung wirklich ein Recht das zu verlangen? Und wieso muss ich überhaupt nachweisen ein Auto zur Verfügung zu haben, vielleicht hätte ich es ja nur für die 2 Wochen zwingend gebraucht? Wäre wirklich dankbar, wenn sich da jemand etwas auskennt. LG

Auto, Rechtsanwalt, Versicherung, Recht, Unfallversicherung

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