Ich hasse Telefonieren so sehr?

Wenn mich wer anruft, krieg ich mittlerweile voll die Aggressionen. Früher war‘s nicht so krass, aber jetzt krieg ich jedes Mal Kopfschmerzen und meine Laune sinkt schneller als mein fetter Kater fressen kann. Manchmal rufen mich Menschen an und dann muss ich mich sehr zusammenreißen, dass ich nicht total angepisst klinge (Bei Treffen oder Text oder Audio bin ich sonst immer entspannt). Und ich frage dann immer, was sie von mir wollen, und wenn sie mir dann erzählt haben, was sie erzählen wollten, wollen die weiter telen. Mich interessiert das Ganze nie und danach hab ich das Gefühl, ich hab meine ganze Zeit verschwendet. Alter, das regt mich so auf, ich wollt mal mein Handy deswegen aus dem Fenster schmeißen, weil ich die Stimme nicht mehr hören wollte, kein Witz. Mich ruft jetzt auch total oft so ein Mädchen an und die will immer so ne Stunde telen. Ich kann das nicht mehr ertragen, sonst bin ich echt gechillter, aber das regt mich grad so auf, weil ich Telefonieren einfach hasse und wenn ich auflegen will, ruft die mich SPÄTER nochmal an. Soll ich einfach nie mehr dran gehen (Hab ich schon oft gemacht, doch nie lange durchgezogen, denn sie ruft dann immer wieder an und spamt mich voll und ich tue immer einen auf tot, aber später fragt sie, was los war und dann tut es mir irgendwie wieder leid) oder kennt wer extrem gute und ELEGANTE Sätze, wie ich so schnell wie möglich auflegen kann?

telefonieren, Freundschaft, reden, Psychologie, Aggression, auflegen, Hass, Liebe und Beziehung, Nein
Warum werde ich immer und überall ausgeschlossen?

Ich verstehe es einfach nicht und weiß auch nicht, was ich immer so falsch mache, dass sich Menschen von mir abwenden.

Das fing schon in der Schule an, ich wurde gemobbt, hatte aber dennoch einen Freundeskreis, der zu mir stand. Heute habe ich diesen "Freundeskreis" immer noch, musste nun aber feststellen, dass sich alle außer mir regelmäßig treffen, ohne dass ich es damals mitbekommen habe.

Dann habe ich einen Bundesfreiwilligendienst absolviert. Dort hatte ich nette Kollegen, wir haben auch einiges miteinander unternommen, aber seitdem viele weggezogen sind, wollten sie nichts mehr von mir wissen (mit den anderen Kollegen haben sie jedoch Kontakt, das weiß ich) und diejenigen, die noch da blieben, zu denen habe ich auch keinen Kontakt mehr. Sie nehmen nicht mal mehr Freundschaftsanfragen auf Facebook an.

Im Studium erneut. Ich dachte, ein paar nette Mädels gefunden zu haben und wir hatten anfangs echt Spaß, auch eine WhatsApp-Gruppe, um sich über lustige Dinge auszutauschen. Später, als diese Gruppe ruhiger wurde, musste ich feststellen, dass alle aus der Gruppe außer ich eine neue Gruppe gegründet haben und da munter weiter geschrieben wird. Von anderen Kommilitonen hab ich dann auch erfahren, dass dort über mich gelästert wird.

Jetzt habe ich einen neuen Job begonnen und da wird aber über jeden Kollegen irgendwie gelästert, so auch wie immer über mich. Ich würde nix können etc.

Ich verstehe einfach nicht, warum das immer mich trifft. Ich bin eine eher ruhige Person, die immer nett zu allen ist und sich für andere auch interessiert. Okay, ich habe Interessen (bedeutet jedoch nicht, dass ich darin auch gut bin^^), die jetzt nicht unbedingt jeder hat (Makrofotografie, Felsklettern, Musik-Harmonielehre und Kompositionstechniken). Und ich gehe sehr offen mit Dingen um, also ich verurteile keine Meinung, höre jedem gerne zu.

So habe ich auch oft versucht, neue Menschen kennenzulernen, aber nach einem Smalltalk ist das meistens schon vorbei.

Ich weiß einfach nicht, was an mir so falsch ist. Ein paar wenige Freunde habe ich, aber die wohnen so weit weg, dass man sich leider nicht oft sieht. Ich bin die meiste Zeit wirklich allein.

Mobbing, Freundschaft, einsam, Freunde, anschließen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Nymphomanin? Wie viel Verlangen nach Sex ist normal?

Ich bin Weiblich 21 Jahre alt und habe schon sehr früh angefangen mich mit dem Thema Sex oder viel mehr Sexualität auseinander zusetzen.
Schon im Kindergarten wurde ich nach Hause geschickt weil ich nicht aufhörte an mir selbst rumzuspielen oder ander Kinder zu belästigten.Nur damals wurde das ganze meiner Meinung nach nicht so ernst genommen.

Ich hatte schon einige feste Freunde und auch in der Beziehung ein überdurchschnittlich gutes Sexleben, wenn ich das mal so ausdrücken darf.

Vor etwa einem Jahr habe ich mich von meinem Freund getrennt und genieße mein Single-leben seit dem in vollen Zügen.
Mit dem Thema Beziehung habe ich vorerst abgeschlossen.
Und vielleicht kompensiere ich durch den Sex auch irgendetwas...
Aber nun bin ich an einem Punkt angelangt an dem ich mir tatsächlich Sorgen mache. Ständig denke ich an Sex. In allen Situationen. Überall. Immer.
Ich kann es einfach nicht abstellen.
Andauernd befriedige ich mich selbst um diesem Drang zu entgehen.

Ich nutze Männer aus für Sex. Ich erzähle Männern Lügen für Sex. Ich zwinge Männer buchstäblich zu Sex.
Tatsächlich habe ich schon darüber nachgedacht Männer für Sex zu bezahlen. Aber ist das der richtige Weg?
Ich denke nicht.
Diese Woche hatte ich 3 Sexualpartner und 1 davon sogar ungeschützt weil ich es einfach nicht mehr abwarten konnte.
Und das war nicht der erste.
Ich weiß selbst wie naiv, unvernünftig und dumm das ist. Das weiß ich wirklich aber...
Es ist wirklich wie eine Art Wahn.
Ist das krank? Bin ich krank?

Danke für‘s lesen.

Männer, Freundschaft, Selbstbefriedigung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sexsucht
Ich verstehe Liebe nicht und denke falsch darüber?

Ich (w/18) habe mich gefragt, wieso ich nie einen Freund hatte.

Mir ist dann aufgefallen, dass es bei mir noch nie den Fall gab, dass mich jemand genauso liebt/toll findet, wie ich ihn. Irgendwie glaube ich auch nicht daran. Wenn mir jemand gefällt, denke ich, ich sei nicht gut genug und dass ich mich anstrengen müsste, um die Person von mir zu überzeugen, weil ich an sich nur ein einfacher Mensch bin.

Ich verstehe auch nicht wie sich Menschen in die eine Person verlieben können. Es gibt doch so viele Menschen um einen herum, also können einem doch mehrere gefallen. Wenn das der Fall ist, dann kann man aber nicht von Liebe sprechen.

Ich kann mir dieses Gefühl, glücklich verliebt zu sein, nicht vorstellen. Ich möchte auch nicht mit einer Person zusammen sein, die mich z.B. wegen einer bestimmten Charaktereigenschaft oder wegen meines Aussehens mag. Das wäre mir zu oberflächlich, aber ich könnte auch nie einer Person vertrauen, dass ihre Gefühle so sind wie bei mir.

Ich habe deshalb vor einigen Monaten jemanden "aufgegeben". Für mich war es einfach zu schwer die Person zu beeindrucken. Aber gerade wenn ich so bleibe, wie ich immer bin, denke ich, dass ich langweilig bin. Ich denke, dass es so viele bessere Personen gibt.

Wenn dann mal mit jemandem was läuft, bekomme ich deswegen Zweifel. Das will ich aber nicht. Wieso kann ich mich nicht einfach frei fühlen wie die anderen in meinem Alter?

Ich möchte meine Ansichten ändern, habe aber keine Ahnung wie. Was sagt ihr dazu? Wie steht ihr zu diesem Thema? Was bedeutet Liebe für euch?

LG

Liebe, Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie