Hallo, habe ein Jobangebot in Köln bekommen als Immobilienmakler mit Fixum und Provision. Ist das ein faires Angebot oder zu wenig?

• Fixum 1.000,00 € brutto
• Provision minus MwSt. wird durch 3 geteilt (bei Verkauf von einer Immobilie gehen 2/3 gehen an die Geschäftsführer und 1/3 bleibt dann für mich)

Ist das fair? Habe leider niemanden den ich fragen kann.

LG

Hallo zusammen,

kurz zur Thematik: Ich bin vor Kurzem in eine Wohnung gezogen, habe über check24 einen DSL Tarif abgeschlossen, um vom Cashback zu profitieren. Durch diverse Wohnungsmängel, welche mir verschwiegen wurden, verlasse ich die Wohnung direkt nach 4 Wochen wieder. Ich habe meinen über check24 angeschlossenen DSL Tarif noch widerrufen können. Kann ich in der neuen Wohnung den selben Tarif, beim gleichen Anbieter und wieder über Check24, jedoch diesmal mit anderer Anschrift, abschließen, um weiterhin als Neukunden zu gelten, sodass ich von allen Vorteilen erneut profitiere? Danke im Voraus. LG

Ich öffne einen Affiliate Link, aber schließe ihn ohne etwas zu kaufen im eingeloggt/nicht eingeloggt Zustand.

Ohne den Browser zu beenden gehe ich aber nochmals auf die Shopseite und kaufe das Produkt.

Ist der Affiliate Link dann noch aktiv? Wie muss ich vorgehen wenn ich einen Link geöffnet habe, aber nicht will das jemand eine Provision bekommt?

Ich mache gerade eine Ausbildung als Toruismuskaufmann und werde aufgrund Corona nicht übernommen.

Ich spiele nun mit dem GEdanken mich für Vertriebsstellen zu bewerben. Ich weiß, dass bei diesen Jobs immer ein Teil des Gehaltes in Form von Provisionen bzw. leistungsorientiert gezahlt wird. Ich will aber in keinem Job arbeiten, wo ich nur extrem wenig Fixgehalt bekomme und monatlich kalkulieren muss, um Fixkosten wie Wohnung, Auto, Ausgaben für Nahrung und Nebenkosten bezahlen kann.

Meine Frage ist nun(am besten an Leute die selber im Vertrieb tätig sind bzw. Erfahrung haben) , was für ein Anteil des Gehaltes zwischen Fix und Provisionszahlung ist üblig? 70 Fix:30 Provision oder doch 50:50 ? oder kann es sogar sein das der provisionsanteil mehr ausmacht als das Fixgehalt?

LG und danke im vorraus

Hi,

Ein Bekannter will mich beauftragen, seine vermietete Eigentumswohnung zu verkaufen. Ich bin KEIN Makler und hab mit Immobilienhandel nichts zu tun. Dies wäre eine einmalige Tat sozusagen, juristisch heißt das glaube ich "Gelegenheitsmakler" 

Der Bekannte lehnt die Honorierung meiner Tätigkeit ab - er erwartet, dass ich meinen Provisionsanspruch beim künftigen Käufer geltend mache. Ich bin mit dem Bekannten nicht verwandt, und habe auch geschäftlich keine Beziehung. 

-Die Provision (3.5%) die ich vom Käufer kriegen würde, falls erlaubt, würde notariell beim Kaufvertrag festgehalten werden. 

-Auch würde ich die Provision in meiner Steuererklärung angeben und versteuern. 

-Und eine private Rechnung ohne Ausweisung von Steuern (MWST, Umsatzsteuer..) würde ich dem Käufer schreiben. 

Droht mir irgendwelches Unheil, wenn ich den Auftrag annehme und wie beschrieben abwickle, und wie wird es im Notarvertrag festgehalten (als Vermittlerprovision, Tippgeberprovision..:?) .

Kann ich mich auf irgendein Gesetz beziehen, das ich das einmalig darf?

Vielen Dank im voraus und bleibt gesund!!!

Hey Leute. Ich habe schon öfters gesehen, dass Makler auch Festgehälter bekommen mit ungedeckelter Provision. Also Festgehalt+ Provision. Meine Frage hier wäre, ob sich jemand damit auskennt wie hoch dieses Festgehalt wäre.
nicht für einen Makler mit langjähriger Berufserfahrung, sondern für einen Einsteiger.
Natürlich verstehe ich es, wenn ihr jetzt keine genauen Angaben dazu habt aber so ne grobe Schätzung wäre gut. 😅😄

Ich habe mich selbständig gemacht und arbeite für 2 Unternehmen auf Provisionsbasis, wo ich einmal im Monat eine Abrechnung und Überweisung bekomme. Geht das auf mein Privatkonto oder muss ich ein Geschäftskonto eröffnen, da mein Lohn b.z.w. Provision aus selbständiger Arbeit kommt.

Vielen Dank

Hallo,

ich habe mir gerade eine Wohnungsanzeige angesehen und dort steht: "provisionpflichtig:ja". Allerdings habe ich im Internet gelesen, dass bei Vermietungen das Bestellerprinzip gilt, also der Vermieter die Provision zahlen muss.

Was hat der Vermerk in der Wohnungsanzeige nun zu bedeuten? Müsste ich als Mieterin die Provision zahlen?

Hallo Community,

ich habe mich vor 5 Tagen dazu entschieden nebenberuflich bei einem Strukturvertrieb Fuß zu fassen und habe schon mit 2 Tagen „Arbeit“ unterzeichnete Verträge bei mir liegen mit 500€ Provision für mich. Falls mir jemand mit den Nachteilen und Risiken dieser Systeme antworten will, kann er sich das ersparen. Der Risiken bin ich mir bewusst und gehe dementsprechend vor.

Was ich erreichen möchte ist nur gezielt eine sichere Antwort auf meine Frage :

Muss ich als Vertriebspartner des Unternehmens ein Nebengewerbe oder eine andere Art anmelden ? Wenn ja, welche Gewerbe lohnen sich für welche Gewinne ?

Vielen Dank im Voraus für die Antworten 👍🏼

Du verschaffst ihm die Aufträge und er stellt das Produkt her. Es geht um individuelle Produkte, der Kunde darf es größtenteils frei gestalten. Das Produkt wird ab 899€ angeboten. Materialkosten sind bei unter 100€, Arbeitszeit dürfte so knapp 6-8 Stunden pro Produkt sein. Wie viel würdet ihr Provison verlangen, wenn ihr die Kunden akquiriert und auch mit dem Kunden das Produkt gestaltet?

Festanstellungoptional freiberuflichVergütung: Festgehalt + Provision 

Festanstellung:

• Gehalt: 3.500,00 € pro Monat
• Art der Stelle: Vollzeit, Teilzeit

Festanstellung:

• Gehalt: 3.500,00 € pro Monat
• Arbeitszeiten:8-Stunden-Schicht

Beim Vorstellungsgespräch meinte sie, Grundgehalt 1500 Euro plus die Provision kommt man auf 2000-3500 Euro. Wollte sie mich verarschen. Der Job ist im Außendienst

Wir haben ein Haus gekauft und der Makler verlangt nun 5,9% Provision die wir aus unterschiedlichen Gründen nicht bereit sind zu zahlen.

-Laut dem Verkäufer der Immobilie hat nicht der Makler selbst die Immobilie verwaltet, sondern seine Ehefrau die nicht als Makler tätig ist, auch hat sie den Besichtigungstermin vereinbart und durchgeführt.

Der Makler hat keinen schriftlichen Maklervertrag aufgesetzt und auch im Expose stand zwar die Provisionshöhe, jedoch in keinster weise in welcher Form dieser Anspruch geltend gemacht wird. (Suggestiv im Kaufpreis inbegriffen)

Nachdem die von der "Maklerin" vorgeschlagene Bank die Finanzierung abgelehnt hatte, haben sind wir von der Kaufinteresse zurückgetreten, erst über einen Monat später haben sich die Verkäufer privat bei uns gemeldet und uns mitgeteilt, das sie eine andere Finanzierungsmöglichkeit gefunden hatten. Über einen Finanzmakler, der dann alles weitere geregelt hatte, ist der Kauf dann zustande gekommen, nicht durch das wirken das Maklers.

Nach dem ersten Kontakt per Mail, hat uns der Makler die Adresse der Immobilie genannt, damit wir sie uns schon einmal vor dem Besichtigungstermin ansehen können, somit wäre uns die Immobilie bereits vor dem "Vertragsabschluss" bekannt gewesen.

Da die "Maklerin" mit uns Verhandlungen über die Provision führen wollte, hatten wir nie einen genauen Prozentsatz. Stand im Expose 5,9%, so schlug sie 4,5 vor, später waren sie bereit auf 3,5% zu senken. Zu diesen Verhandlungen selbst kam es aber nie, so das auch vor dem Kauf nie eine Einigung zustande kam. Erst nach Kauf der Immobilie kam eine Forderung der vollen 5.9%, davor die Information, das deren Anwalt bereits Informiert sei. Für die Verhandlungsabsichten des Maklers steht die Verkäuferin als Zeugin bereit.

Im weiterem Kontakt mit den Verkäufern verhielt sich die "Maklerin" in höchsten Maße unprofessionell, beleidigte, drohte den Verkäufern und verlangte Zb. das die Verkäufer unseren Teil der Provision ebenfalls zahlen sollten, beauftragten die Verkäufer mit uns Kontakt aufzunehmen, für die Zahlung der Provision, statt sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzen etc. was meines erachtens nach einen schweren Vertrauensbruch darstellt.

Wir waren nie im Büro des Maklers, wir wurden auch nicht über die vertraglichen Pflichten und Rechte (Zahlung, Aufträge des Maklers, Widerrufsrecht etc. informiert).

 Der Kontakt der "Maklerin" trat ausschließlich über mich in Kraft, ich bin aber weder Käuferin , noch Mitinhaberin der Immobilie

Für einen Umsatz von 1328 Euro erhalten sie eine Provision von 33.20 Euro Wie viel Euro beträgt die Provision von ihrer kollegin, die 520 Euro erzielt hat ?

Danke im Voraus!

Eigentlich freue ich mich nicht soooo krass auf die Ausbildung, allerdings interessiert mich der Verkauf und gerade auch Provisionsmodelle mit einem Fixum reizen mich. Denn dann werde ich nicht nach Zeit, sondern nach Leistung bezahlt.

Meine Vorstellung:

Ich verdiene 2.5 - 3k Brutto als Fixum und dann 10% prov. pro verkaufter Küche.

Wenn ich 5 Küchen im Monat schaffe die im Schnitt dann 5k kosten wäre ich ja immerhin bei nochmal 2.5k die oben drauf kommen.

Ein Möbelhaus hat auch mal das Gehalt geleaked und tatsächlich. Im Schnitt kamen die Küchenfachverkäufer auf 70.000 Brutto Jahresgehalt.

Doch eine Frage habe ich: Wie hoch ist die tatsächliche Provision? Weiß das jemand? Habe dazu nichts finden können. Klar vielleicht hat auch keiner echte Zahlen, aber vielleicht eine grobe Schätzung? Sind es eher 1-5% oder doch schon eher 20%?

Sind gerade dabei eine Immobilie zu kaufen, bei dem der Verkäufer den Makler beauftragt hat.

Nach neusten Gesetz der Bundesregierung soll es künftig so sein, dass die Gebühren geteilt werden. 50% Käufer 50% Verkäufer.

Mir wurde das Exposé vor dem neuen Gesetz zugesendet und ich habe die Widerrufsbelehrung akzeptiert.
Greift in diesem Fall die Teilung der Kosten nicht? Oder ist das Datum des Kaufes ausschlaggebend...was noch aussteht

Viele Grüße

Ich besuche derzeit die 10. klasse und mache nach meinem Abschluss meine Fachhochschulreife Wirtschaft. Ich Interessiere mich sehr für die Berufe Immobilien und Bankkaufmann. Ich kann aber natürlich nicht beides gleichzeitig machen. Meine Fragen zu den beiden Berufen sind jeweils:

-was kann man (mit guten 5+ Jahren Berufserfahrung) ungefähr verdienen?

-wie sind die/was gibt es für Weiterbildungsmöglichkeiten?

-sind die Berufe durch die zunehmende Digitalisierung gefährdet?

-wie kann ich eine Führungsposition erreichen?

-Vor/Nachteile beider Berufe?

zudem würde ich gerne wissen wie das als immokaufmann mit der Provision läuft. Wie viel Prozent Provision kann man erhalten? Ich habe auch gehört das es als Immokaufmann nur ein geringes festes Einkommen gibt (z.B. 800€), das Rest müsse man sich (mit Provisionen) selbst erarbeiten. Stimmt das so?

ich hoffe es gibt den ein oder anderen der in diesen Bereichen gute Praxiserfahrung hat und mich korrekt aufklären kann.

Danke im Vorraus

Hi

Ich bin auf der Suche nach einer Mietwohnung und hab mir überlegt einen Makler anzuheuern. Nur weiß ich nicht wie teuer dass sein wird deshalb mal unten ein kleines Beispiel um zu sehen ob ich das richtig verstanden hab;

Der Makler wird ja nur bei Erfolg bezahlt also z.b hat alles gut geklappt und er hat eine Wohnung gefunden mit 500€ Warmmiete und verlangt eine Provision von 3%. 15€ sind 3% von 500€. Heißt das dann dass ich dem Makler 515€ zahle? Oder ist das obige Beispiel totaler Schwachsinn xD ?

Kriegt der Uhren Verkäufer, eine Provision pro verkaufter Uhr?

Das heißt bspw. Fix Gehalt von 1.000€ + x% Provision pro verkauftem Produkt

Wenn Nein, ist sowas verhandelbar beim Job interview? (falls du in der Branche arbeitest)

Danke für eure Antworten :))

Bruder unterschrieb Mietanbot?

Also, ich hab mir mal Alles aufgeschrieben:

Mein Bruder unterschrieb ein Mietanbot, welches bis einschließlich den 13. September bindend ist.

Am 7. September fragte er, wann er eine Bestätigung/Entscheidung bekäme. Der Makler antwortete, dass der Vermieter in ein paar Tagen mit ihm(=meinem Bruder) Kontakt aufnehmen würde. Mein Bruder wartete also, sogar die ganze Woche 9. - 15. September und auch bis heute nahm der Vermieter in keinster Weise Kontakt auf. Weder per E-Mail, noch per Anruf/SMS, und auch nicht per Post.

Da nahm mein Bruder also an, dass sein Mietanbot abgelehnt wurde, und nahm sich eine andere Wohnung. Bei dieser hat er schon Mietvertrag und Schlüsselübergabe bekommen.

Aber dann am 17. September meldet sich der Makler von der vorherigen Wohnung und schrieb ihm, dass sein Mietanbot angenommen wurde, und er (=mein Bruder) die Provision auf sein Konto(=des Maklers) überweisen sollte, damit es rechtzeitig zur Mietvertragsunterzeichnung auf dem Konto erscheint. Aber der Makler schrieb kein Wort darüber, wann die Unterzeichnung stattfinden würde.

[Das schrillten bei mir sofort die Alarmglocken, fand ich dubios.]

Mein Bruder schrieb ihm zurück, dass er lange genug gewartet habe, ohne das sich der Vermieter jemals gemeldet hätte. Und er deshalb davon ausging, das sein Mietanbot abgelehnt wurde. Und daher sich eine andere Wohnung nahm.

Der Makler antwortete, dass er (=der Makler) nie einen konkreten Termin/Datum zur Kontaktaufnahme genannt hatte. [= Ja, theoretisch stimmt das, wäre auch Haarspalterei. Andererseits, wenn von "ein paar Tagen" die Rede ist, nimmt man doch an, dass es höchstens 1 Woche dauert, und nicht "ewig".] Weiters schrieb der Makler: Und der personalisierte Mietvertrag nun aufgesetzt wurde.

Jetzt zur Frage, die uns (=meinem Bruder und mich) beschäftigt:

Kann der Makler meinen Bruder auf das Mietanbot festnageln, obwohl es mit 13. September längst abgelaufen ist? Denn die Bestätigung kam erst am 17. September. Somit wäre die Verbindlichkeit eigentlich vorbei, oder?

Zur Lage wäre zu sagen: Die Wohnung ist in einer beliebten Gegend, nur bräuchte man eben einen 2 Meter langen Waschmaschinenschlauch, da ein direktes im Badezimmer Aufstellen nicht möglich ist.

Ich denke, da der Makler reichlich Nachfrage an dieser Wohnung hat, verstehe ich nicht, weshalb er meinen Bruder da scheinbar darauf festnageln will. [=Mein Bruder meinte, bei der Besichtigung waren Viele an der Wohnung interessiert.]