Nachbarn hören nicht auf mich ständig zu nerven?

Hey

Meine Nachbarn belästigen mich seit dem Einzug. Ständig klopfen sie oder labern meinen Besuch voll um mich vor denen schlecht zu machen oder uns zu belehren.

Mein Freund besucht mich - sie erzählen jedem (!) Mehrmals dass endlich die Hausverwaltung darüber informiert werden muss. Selbst meinen Vater labern sie damit zu, obwohl das ja eine Sache zwischen mir und dem Vermieter ist und nichts mit denen zutun hat und jetzt auch noch gar nicht zur Debatte steht.

Dann behaupten sie wir hatten Bauschutt weggeworfen, was nicht stimmt.

Die eine Nachbarin rennt vom 4 Stock ins Erdgeschoss um meinen dad wegen des Mülls zu belehren (hatten ihn kurz an die Straße gebracht, aber ihn gleich wieder mit rein genommen als ich bemerkt habe dass in der Woche der Müll nicht kommt, er stand nicht Mal 1 sek auf dem Boden)

Dann behaupten sie ich würde den Hausflur nicht wischen obwohl ich zeugen dafür habe

Eine andere hat sich beschwert dass ich zu laut die Treppe herunter Laufe

Dann wird behauptet ich hätte Türen aufgelassen obwohl ich da das letzte mal vor 1 Jahr war.

Dann erzählen sie noch jedem wie unordentlich mein Keller war.

Ich werde auch jedes Mal gefragt wohin ich gehe woher ich komme, was ich jetzt mache.

Nichts davon möchte ich sagen. Ich will gar keine Gespräche mehr führen. Es reicht.

Ich möchte einfach nur meine Ruhe und keinen Kontakt zu diesen Menschen da sie mich einfach so nerven mit ihren ständigen Belehrungen und damit dass sie so tun dass ich in ihren Augen anscheinend geistig zurückgeblieben bin, sonst würden sie ja nicht ständig so mit mir reden bzw. andere Menschen wie meinen Vater damit volllabern, der damit ja überhaupt nichts zutun hat.

Meint ihr dass wenn ich das alles aufschreibe juristisch erwirken kann dass die mich in Ruhe lassen?

Polizei, Recht, Anwalt, Belästigung, Nachbarn, Nachbarschaftsrecht, Stalking, Verfolgung
Rechtsfahrgebot, lohnt sich ein Wiederspruch?

Grüße 🖖

Wurde vorhin von der Polizei angehalten. Ich soll gegen das Rechtsfahrgebot verstoßen haben, mit Gefährdung. Iwi kann ich das nicht glauben, bin ziemlich überrascht. Zur Situation:

2 Spurige Autobahn, 120 sind erlaubt. An einer Autobahnauffahrt habe ich ein Lkw gesehen. Wegen der langen Kurve der Autobahnauffahrt, kann man das gut von weiten sehen. Hinter mir war ein ganzes Stück kein Fahrzeug. Also bin ich mit keine 130 auf die Linke Spur gefahren, um ihm die Auffahrt zu ermöglichen. Er hätte sonst am Ende der Auffahrt bremsen müssen, weil es dort aktuell kein Standstreifen gibt. Bevor er Bremsen muß und die Auffahrt blockiert (ihr wisst wie langsam die anfahren können), oder einfach nach Links zieht und mich weg drängelt, habe ich Platz gemacht.

Als ich die Stelle passierte und genug Abstand zum Lkw hatte, bin ich nach Links gezogen. Der Vorgang dauerte nur einige Sekunden, ihr kennt das ja.

In der Zwischenzeit ist ein Polizeiauto von hinten angekommen. Der muß mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren sein, da er sich näherte. Der setzte sich vor mir und zog mich raus. Habe ihm erklärt warum ich das gemacht habe und das hinter mir alles frei war. Ich bin mit 120 gefahren und habe mich ans Limit gehalten. Ja die hätten wegen mir bremsen müssen, das wäre sogar mit Gefährdung.

Jetzt frage ich mich, ob das wirklich so ist. Ich bin so schnell gefahren wie man durfte. Die sind zu schnell gefahren. Ich habe dem Lkw nur die Auffahrt ermöglichen wollen. Verstoß gegen das rechtsfahrgebot, Okay. Aber mit Gefährdung?

Lohnt sich ein Wiederspruch? Fühle mich iwi unfair behandelt. Will das ungerne so hinnehmen. Das wäre mein erster Punkt.

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