Ich höre immer wieder, dass alle Menschen kein Geld mehr zum Leben haben und alle arm werden.
ich persönlich bin davon nicht betroffen, muss aber natürlich auch schauen mit den Preisen und manche Sachen sind für mich finanziell auch nicht drin, aber mein Leben und alles Nötige kann ich bezahlen und sogar Rücklagen bilden.
Wie ist das bei euch?

zum Beispiel von acht auf fünf Jahre verkürzt

Findet ihr es gut, wenn Kinder und Jugendliche schon dazu genötigt werden, sich politisch zu positionieren? Ich finde das stört die Entwicklung, Kinder und Jugendliche sollten sich noch nicht in ein Korsett zwängen lassen. Was meint ihr?

1. Wir haben kein Personal für die zusätzliche Arbeit
2. Die Arbeit ist hart und ich bin zu schlecht bezahlt
3. Wir haben keine flächendeckende Tarifbindung
4. Der Staat darf nicht zu hohe Steuern verlangen sagen die Arbeitgeber
5. Die Lohnnebenkosten sind zu hoch

Was ist eure Meinung dazu?

Müssen wir die jetzige Löhne im Arbeitsmarkt akzeptieren oder sind wirklich die Arbeitgeber Schuld, weil sie schlechte Löhne zahlen, was später zur Altersarmut führt und Trennung von soziale Teilhabe.

Nimmt der Staat geringere Steuern, sinken Sozialleistungen und Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Verwaltung, Besoldungen etc...

Also ist der schwarze Schaff in den unendlichen Teufelkreis!?

Mir passt das überhaupt nicht. Was ist mit der Freiheit selbst über sein Leben zu entscheiden? Wieso mischt sich der Staat dort ein?

Seit Jahren werden wir regelmäßig mit Millionen Neubürger*innen gesegnet, ein Ende ist nicht abzusehen.

Nun will unserer Innenministerin die Einbürgerung von Ausländer*innen massiv erleichtern, damit diese unkompliziert und schnell die Staatsbürgerschaft bekommen.

Wie findet ihr das? Ich finde es ja super !

Faeser will Einbürgerung von Ausländern deutlich erleichtern (faz.net)

z.B. bezüglich Korruption, Vetternwirtschaft, Steuerhinterziehung, Volksverhetzung, sexualisierte Gewalt

Es gibt doch eh kaum schwule Leute in Russland und die paar die es gibt leben sowieso sehr verdeckt. Wozu machen sie das jetzt?

Wart ihr als Gruppe häufiger von schweren Verläufen betroffen?

Da der Iran als Erzfeind Israels ganz offen militärisch Russland unterstützt und von Russland auch Rückendeckung in seinem Bestreben eines regionalen Machtanspruchs und auch einer atomaren Aufrüstung bekommt, erscheint diese politische Rücksichtnahme - allein wegen der russischen Truppen in Syrien - dann schon eher gegenüber den westlichen Partnern, allen voran der USA rücksichtslos und egoistisch!

Ich würde mich absolut nicht als konservativ, sondern eher als leicht anarchistisch und traditionskritisch bezeichnen, aber ich kann nicht leugnen, dass ich den Eindruck habe, konservative Werte werden aggressiver attackiert und Konservativen gegenüber wird eher Hexenjagd verübt, als gegen Progressive. Warum? Es macht mich als Nichtkonservativer auch schon etwas misstrauisch.

Man wird mittlerweile überall mit der Regenbogenflagge konfrontiert, sogar Videospiele bleiben nicht davon unberührt. Ich kann doch nicht der einzige sein, der findet, dass es an Indoktrination grenzt. Und nein…Ich reduziere nicht LGBTQ auf „Love Is Love“, diese Ideologie geht viel weiter hinaus und verherrlicht Identitätsstörungen

Also ein Kumpel von mir ist deutscher und sagte letztens:" Na damit sind aber nur die Schmarotzer von Ausländern gemeint, denn die, die hier aktuell herkommen bekommen alles und dann kann eine Politikerin nicht solch Schwachsinn sagen".

Na ja ich bin selber Ausländer, aber hier geboren und habe eine abgeschlossene Ausbildung. Ich verstehe zum Teil was er meint, aber der Satz "Schmarotzer von Ausländer" hat mich dennoch verletzt.

Ich poste hier mal auch, zu welchem Satz er diesen Satz sagte

Manche in Deutschland lebende Flüchtlinge, Ausländer, Migranten und Einwanderer wollen ihre Kultur behalten, lehnen Fremdes und Veränderung ängstlich ab und wollen sich nicht integrieren.

Manche Deutsche wollen auch ihre Werte behalten und bewahren, lehnen ebenso ängstlich Fremdes und deren Einfluss ab.

Wollen beide Seiten, dass sich was ändert, aber bitte, ohne dass sich was ändert?
Soll sich alles zum Besseren hin wenden, aber ohne Veränderung?

Klammert jeder davon zu sehr an eigenen Vorstellungen von seinem künftigen Leben in Deutschland?
Hat man jeweils zu viel Angst vor Fremdem, vor jeweils der Andersartigkeit?
Fordern beide Seiten daher zu stark Anpassung und Unterwerfung vom jeweils anderen?

Wollen manche Migranten / Einwanderer keine Integration und manche Deutschen auch nicht?
Ist Integration eine religiöse Unmöglichkeit?
Oder geht Integration nicht mit individueller Enfaltung einher?

Ist das eine Gemeinsamkeit? Eine gemeinsame Verbohrtheit und Angst?

Wie seht ihr das?

Habeck wird ja viel kritisiert,ich finde ihn gut. Was meint ihr?

Andere Leute regen sich ständig auf über ihre Mitmenschen und sagen der ist ein Idiot oder der ist ein Arsch****. Ich rege mich nie auf und bin eigentlich nie wütend. Entweder die Leute sind mir egal oder ich versuche die Dinge aus deren Perspektive zu sehen also Empathie aufzubringen. Ist das unnormal ? Und warum ticke ich so anders als andere Menschen ?