Die Menschen um mich herum sagen ich hätte eine falsche Wahrnehmung und ein falsches Weltbild?

Mich nervt das mittlerweile sowasvon.

Die behaupten sowas immer, nachdem ich die Menschen mit gewissen Sachen konfrontierte. Eben hat sich sowas wiederholt. Ich war duschen und mein MB regt sich auf weil er auf die Toilette musste (was ich ja nicht wissen kann), gestern hat er zu mir gesagt:"warum isst du immer so viel" und das hat mich schon echt verletzt. Ich hab ihn heute damit konfrontiert und er meint nur weil es echt viele sagen "Du hast ein verschobenen Weltbild". Er kennt mich seit 3 Wochen und meint sowas von sich zu geben.... Mich nervt das wirklich, weil ich keine falsche Wahrnehmung habe. Für mich fühlt sich das wirklich bedrohlich an, wenn mir das jeder sagt, dadurch bekomme ich wirklich realistätsverluste. Es ist aber nicht von vornherein so. Ich sag zu ihm ich bin gestresst und er macht so ein wahnsinns druck. Er hat Psychosen und sagt dann zu mir ich hab eine falsche Wahrnehmung????

Ich bin im Moment wahnsinnig gestresst, weil ich viel zu tun habe und hab teilweise schon Su!z!dgedanken (ohne Handlungsdurck also alles easy)

Ich versteh nicht wieso soviele so über mich Denken und für meine Emotionen sprechen. Genauso wie meine Betreuerin vom Ambulant betreutes wohnen im Gespräch vor ein paar Tagen gesagt hat ich wäre mega instabil, dabei ist das nicht mal so und es hat mich echt genervt das sie für mich spricht. Ich war schonmal sehr instabil, aber im Moment bin ich überhaupt nicht instabil nur wahnsinnig gestresst und jeder redet mir irgendwas auf....

Ich weiß im Moment nicht wie ich damit umgehen soll...

Medizin, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Weltbild, Behauptung, instabilitaet, Wahrnehmungsstörung, Philosophie und Gesellschaft
Meine Freunde wollen auf den CSD und mich mitnehmen was soll ich tun?

Hey, bald ist ja wieder pride month. Viele meiner Freunde gehören zu LGBTQ+ und ich leider nicht. Ich selbst bin leider ziemlich hetero. Um ehrlich zu sein hab ich mich schon öfter ausgeschlossen gefühlt und versucht irgendetwas zu finden das ich vielleicht wenigstens Demi Girl und oder derart bin um wenigstens etwas dazuzugehören. Nach mehreren gescheiterten Versuchen musste ich die Wahrheit schließlich akzeptieren das ich Hetero und cis Frau bin. Ich finde es schade weil ich wirklich nicht gerne mit „typischen heteros“ in eine Schublade gesteckt werden will z.B. diese Mädchen die sich sehr feminin Kleiden und ständig lästern, tratschen oder über Jungs reden. Meistens sind diese auch sehr fromm christlich und leicht homophob. Ich bin leider auch christlich was mir vor anderen leicht unangenehm ist, da es bei vielen Atheisten zur Zeit ein wenig Trend ist über christliche Leute Scherze zu machen. Fast alle Leute die zu LGBTQ+ gehören in meinem Umfeld sind sind Atheisten. Nun wollen einige mit mir am Pride month zum CSD gehen aber vergessen das ich nun mal Hetero bin und cis Frau. Ich weiß ich kann als Ally mitkommen aber ich würde mir komisch vorkommen und mir wäre unwohl dabei. Ich verstehe wenn man andere bei ihrer Sexualität unterstützt und das finde ich gut aber es ist nun mal eine andere eigene Community in der ich nichts zu suchen hab, als Hetero. Man kann Supporten wie man will als Ally aber aber ich werde nie wirklich ein Teil sein. Ich denke ich würde natürlich dort sehr willkommen sein aber ich fühle mich trotzdem fehl am Platz. Um ehrlich zu sein schäme ich mich als hetero dort hin zu gehen. Ich kann nicht mitreden und einfach dumm rum stehen. Eine Regenbogenflagge kann und werde ich mir garantiert nicht besorgen, ich werde schon sowieso ewig von Leuten als „Gay“ abgestempelt ohne das sie mich gefragt haben und einfach davon ausgehen das ich es bin, das ist mir wiederum unangenehm weil ich weiß das ich es lieber wäre als so zu sein wie ich bin.

Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, hetero, Liebe und Beziehung, Christopher-Street-Day, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Philosophie und Gesellschaft