Was soll das bringen die CO2 Emissionen zu verringern, wenn dadurch der absolute CO2 Gehalt in der Luft weiter steigt nur etwas langsamer?

Bei vielen Klimawandelgretels hört sich das Gerede über CO2 Emissionen so an, als ob die Erde ein Alkoholiker wäre den man auf ein Glas Rotwein am Tag oder noch weniger runterschrauben muss, dann geht alles gut aus.

Aber so läuft das doch gar nicht, einmal freigesetztes CO2 versickert nicht irgendwo, wenn man die Emission verringert, dann baut man damit nicht den absoluten CO2 Gehalt in der Luft ab, man verringert nur den Zuwachs. Weder verringert man dadurch den absoluten CO2 Gehalt in der Luft, noch bleibt er dadurch gleich, nein er wächst immer weiter, nur etwas langsamer.

Wenn ich mir das Geschwafel von Klimagretels oder der Regierung und den Medien anhöre, dann hört sich das alles so an als ob der Klimawandel gestoppt würde, wenn man nur langsam genug die fossilen Brennstoffe aufbraucht, aber das ergibt gar keinen Sinn.

Die einzige Möglichkeit CO2 nachhaltig und dauerhaft wieder zu binden, nachdem es aus fossilen Brennstoffen in die Luft freigesetzt wurde ist, dass man den Pflanzenbestand vergrößert. Aber dafür interessiert sich keiner auf den Klimagipfeln, da wird pausenlos über Emissionsziele geredet aber nie darüber den Pflanzenbestand der Erde zu retten/zu erhalten, geschweige denn (was eigentlich überhaupt erst eine Lösung wäre) den Pflanzenbestand auszubauen.

Ich halte das mittlerweile alles für fake, weil diese "Wissenschaftler", die den menschgemachten Klimawandel "beweisen" reden ganz viel über super dramatische Folgen, wenn man nicht...

Ja wenn man nicht was? Die reden auch nur über Emissionen und forcieren nicht die einzige nachhaltig und dauerhafte Lösung (nämlich mehr Pflanzen) nach deren eigenem Narrativ, wenn man es mal hinterfragt und logisch zu Ende denkt.

Wo sind denn die Wissenschaftler, die angeblich "die Welt retten" wollen mit ihren Forschungen und Lösungsvorschlägen zum Klimawandel, alle reden sie an der wahren Lösung vorbei, warum nur?

Ich sage die sind bezahlt und wissen, dass sie für Geld genau das liefern was die Geldgeber wollen und die wollen, dass über Emissionen geredet wird, obwohl das keinen Sinn ergibt. Man muss sich nur noch fragen, warum das mit den Emissionen so forciert wird von der Elite. Was auch immer der Grund der ist, ein Klimawandel kann es nicht sein, dafür hat das Narrativ zu viele Logikfehler und Widersprüche.

Was denkt ihr weshalb uns der Quatsch verkauft wird?

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Gibt es überhaupt "richtig" und "falsch" in der Moral?

Hallo GuteFrage Community,

heute hätte ich mal eine Frage die der Moral gerichtet ist. Vor allem auch eine kleine Grundfrage, gibt es ein grundsätzliches "richtig" und "falsch"?

Ich habe bis vor kurzem selbst nicht gewusst, dass es sogar zwei Arten von "richtig" und "falsch" gibt. Die Utilitaristische Ethik "Manchmal müssen tausend sterben, damit Millionen leben", und die Deontologische Ethik "Taten sprechen für sich, ungeachtet der Folgen".

Hierbei befinde ich mich in einem leichten Dilemma, in das mich der Anime "Death Note", gebracht hat. Light Yagami ein exzellenter Musterschüler ist der Welt überdrüssig und sieht deren Verderbtheit, die er mehr als satt hat.

Eines Tages findet er ein Notizbuch, doch kein gewöhnliches es ist das death note. Jeder dessen Name er in dieses Buch hineinschreibt, stirbt. Also beschließt er die Welt von Verbrechern und bösen Menschen zu "reinigen" unter seinem Pseudonym "Kira" (Utilitarismus) um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Doch bald wird die Polizei auf ihn aufmerksam und mithilfe eines Meisterdetektivs L. Lawliet auch bekannt unter seinem Decknamen "L" machen sie sich auf die suche nach ihm um ihm das Handwerk zu legen. Da seiner Meinung nach eine böse Tat nicht zu rechtfertigen ist (Deontologie) und um die Welt vor einer Bedrohung zu schützen.

Ich kann so ziemlich beide Seiten nachvollziehen, doch welche Seite liegt eigentlich falsch? Ist es Light á Kira der falsch liegt? Oder ist es Lawliet á L der falsch liegt? Ehrlich gesagt kann ich beide Standpunkte gut nachvollziehen.

Oder ist es einfach nur eine Frage der Einstellung und es gibt keine objektiv richtige Antwort? Und wenn wir gerade dabei sind, ist "Utilitarismus", der Oberbegriff oder "Konsequenzialismus"?

Für jede hilfreiche Antwort wäre ich dankbar.

MfG Dhalwim numero zwo!

Frage der Einstellung. 89%
Deontologie. 11%
Utilitarismus (Konsequenzialismus). 0%
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