Wie Eltern überzeugen hund zu kaufen?

Hey Leute .

Also : ich würde gerne einen Hund haben , aber meine Eltern sagen immer nein . Meine Eltern mögen Hunde zwar aber so wie jede Eltern denken sie es würde sin niemand drum kümmern . Allerdings immer wenn meine Mutter Hunde sieht sagt sie wie süß sie doch seien . Außerdem hatten wir schon einen Hund als ich noch etwas jünger war . Der ist dann später auf natürliche weise wegen Altersschwäche gestorben ( lag also nicht an zu wenig kümmern ...) .

Im Moment bin ich in Amerika ... Ich lebe hier in einer amerikanischen Gastfamilie für 5 Monate . Mitte Dezember komm ih wird nach Hause ...!

Meine Gastfamilie hat auch einen Hund und ich mag es ihn zu füttern , mit ihm zu spazieren und spielen und streicheln und so weiter . Ich Läufe ihn zwar nicht immer aber das liegt nicht daran das ich keine Lust hab . Der Hund hat sich Super an mih gewöhnt . Er kommt zu mir und will gestreichelt werden und alles .

Ich hätte gerne wieder einen hund . Den einen Hund dEn wir hatten konnte ich auch nicht als Welpen sehen ... Da war ich noch nicht auf der Welt . Es wäre hält schön ihn wachsen zu sehen und alles . Es ist doch auch so dass ein Hund zur für die Familie ist . Außerdem habe ich /wir auch ein Pferd ... Ich könnte den Hund ans Pferd gewöhnen und ihn dann mitnehmen ... So wird der Hund automatisch gelaufen ...das Pferd ist schon an Hund gewöhnt .

Nebenbei : ich bin 16 Jahre alt. .. Meiner Meinung nach alt und reif genug ...

Also was glaubt ihr wie könnte ich sie überzeugen ?

Danke im vorraus ;)

Pferd, Hund, Haustiere, Eltern, Verantwortung
Vertrauen zum Pferd verloren.

Hallo alle zusammen,

Ich bin ja schon oft von meinem Pferd geflogen, aber dieses Mal war es so schlimm(zwei Tage nacheinander heruntergefallen), und dieses Mal hatte ich eine Fuß Verletzung(leichter knochenbruch) und beckenprellung. Ich finde ja das Fallen vom Pferd einfach zum Reiten gehört! Ist halt das Risiko. Als ich dann bei der unfall chirugie war, und alles mögliche, bin ich paar tage später wieder reiten.(Ist ja nur mein Pflegepferd das ich sehr oft reite). Ich konnte mein Fuß wenigstens belasten. Aber als ich dann auf ihm drauf saß, fühlt ich mich unwohl, und hatte Angst überhaupt anzutraben. Das hatte ich noch nie! Deshalb bin ich seit dem Unfall nur schritt geritten. Und vor paar Tagen habe ich einfach mal den Sattel gelassen und habe den Voltiegiergurt genommen! Und gemerkt das ich auf ihm viel besseren Halt habe als auf dem Englisch Sattel. Nur jetzt ist mein Problem, das jedes Mal wenn ich angaloppieren möchte ich mich vor ANGST, so an den Gurt kralle weil ich Angst habe das er wieder mich herunterbuckelt. Ich habe mich also heute mal longieren lassen, und jedes mal als er angaloppiert ist und diesen Sprung gemacht hat dachte ich er buckelt, aber dann hat mir die Reitlehrerin gesagt das er nur in den Galopp wechselt. Ich habe einfach diese starke Angst, obwohl ich es liebe zu galoppieren. Weil er wirklich beim wechseln in den Galopp so einen Sprung macht, obwohl es kein Buckeln ist. Könnt ihr mir vielleicht paar Tipps geben wie ich mein Vertrauen wieder zu ihm aufbauen kann? Hilft Bodenarbeit? oder soetwas in der Art? Ich verzweifle wirklich. Denn ich liebe meinen kleinen 26 jährigen Frechdachs wirklich :( und würde gerne wieder ohne Angst reiten können.

Danke für die Antworten

und bitte lasst Kommentare wie "dann setzt dich halt nicht mehr aufs Pferd." oder wie "Bist du zu dumm um dich auf einem pferd zu halten?"

Pferd, haflinger, Angst, Bodenarbeit, Galopp, longieren, Reitunfall
Welches Mitspracherecht habe ich als Reitbeteiligung?

Hallo zusammen,

folgende Situation: Ich habe schon seit mehreren Jahren eine Reitbeteiligung auf einem mittlerweile älteren Haflinger. Das Pferd hat altersbedingt Spat, etwas Schale und auf den Vorderhufen Hufknorpelverknöcherung. Lt Tierarzt ist das Pferd aber durchaus noch reitbar, solange man z.B. nicht zu kleine Wendungen reitet oder auf hartem Boden. Damit kann ich persönlich auch leben, ich gehe viel ins Gelände mit ihm und mache das, wozu er in der jeweiligen Tagesform gerade in der Lage ist.

Das Problem ist nun, dass die Besitzerin sich kaum noch kümmert, das machen im Grunde wir zwei Reitbeteiligungen, auch den Großteil der Kosten tragen wir (wir beteiligen uns anteilig an Stallmiete, Hufschmied, Tierarzt usw). Die zweite Reitbeteiligung ist ein Mädchen mit 12 oder 13 Jahren, sie hat nicht viel Reiterfahrung. Aber sie möchte unbedingt mit dem Pferd noch Springen. Gestern ist sie z.B. bei größter Hitze noch einen Geländeritt (mit Sprüngen) mit dem Pferd mitgeritten.

Das finde ich persönlcih nicht in Ordnung und habe die Besitzerin darauf angesprochen. Die findet aber alles nur halb so schlimm, das seien ja nur kleine Hopser und wenn er das nicht mehr machen soll, dann brauchen wir ihn gar nicht mehr reiten und es ist ihr Pferd (ok, das ist es ja auch) und ich soll da nicht ständig Ärger machen und mich einmischen (ich bin schon länger mit ihr am Diskutieren, was denn das Pferd noch darf und was nicht).

Wenn ich mich auch an den Tierarztkosten beteilige, sollte ich da nicht auch mitreden dürfen, wenn es um Gesundheitliche Probleme des Pferdes geht?? Außerdem zahle ich ja auch dafür, dass ich reiten darf, und wenn das Pferd am Tag zuvor gesprungen ist, weiß ich mit Sicherheit, dass ihm heute die Beine wehtun und er einen Muskelkater hat und für mich somit nicht wirklich "reitbar" ist. Nachdem die Besitzerin aber selbst nicht mehr reitet, weiß sie nicht, wie schlecht ihr Pferd teilweise läuft und mir glaubt sie nicht, ich müsse ihn halt energischer reiten. Die andere Reitbeteiligung beschwert sich ja auch nie, dass er nicht läuft (ja, aber die ist 13 und hat keine Ahnung...) Ich bin sicher keine Super-Reiterin, aber ich habe doch genug Erfahrung (ich reite seit knapp 20 Jahren), um unterscheiden zu können, ob das Pferd nicht KANN oder nicht WILL.

Pferd, Recht

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