Der Junge, den ich mag, kifft und raucht tagtäglich und ist aber erst 15 (hat mit 13 begonnen). Er ist ein wirklich lieber und netter und schüchterner Junge. Seine Eltern sind geschieden, beide haben jeweils neue Partner und er hat nur Halb- und Stiefgeschwister. Ich glaube, dass es ihm mental nicht gut geht aufgrund dessen, und er daher so früh begonnen hat mit dem Kiffen und Rauchen. Ich mein, eine Person, die tagtäglich Suchtmittel zu sich nimmt, kann nicht all zu glücklich sein. Man sagt ja "We're all addicted to something that takes the pain away". Auf jeden Fall, möchte ich, dass er sich mir vielleicht einmal öffnet, weil ich nicht möchte, dass er sich darin badet und wenn er es irgendwann nicht mehr aushält, alles zusammenbricht. (Ich weiß nämlich, wie es sich anfühlt, wenn mann psychisch einfach nicht mehr kann) Ich möchte, dass er merkt, dass ich immer ein offenes Ohr habe für ihn und es wäre schön, wenn wir uns gegenseitig private Probleme und Sorgen teilen und darüber diskutieren. (Habe auch familiäre Probleme) Nur wie bringe ich ihn dazu, sich zu öffnen und mir Dinge zu erzählen, die ihn bedrücken? Danke :) Ich mache, mir nämlich wirkliche Sorgen um ihn.