Nachbarn nerven mich ständig mit Tierschutz?

Hallo,

Ich habe ein Problem das mich sehr belastet. Es geht um meine Nachbarn die mir das Leben schwer machen wegen der Anzahl meiner Hunde. Ich habe 6 Hunde von 1 Jahr bis 5 Jahre alt.

Meine Nachbarn stört die Anzahl und sie betiteln mich als Tiermessi bzw animalhorderin... Meine Hunde haben es bei mir sehr gut, kommen 2 mal Täglich raus (spazieren) und den Rest des Tages haben sie einen großen Garten zu Verfügung in den sie gehen können wann sie wollen. Insgesamt hat das Grundstück 100qm.

Sobald die Hunde in den Garten gehen und mal bellen (weil sie spielen) reißen die ihre Fenster auf und gucken... Die Hunde bellen nicht oft, ab und zu mal wenn sie grade raus gehen und sich auspowern beim spielen. Sie bellen aber niemanden an oder sonstiges. Dann heißt es die Hunde bellen den ganzen Tag und das Ordnungsamt hat mir deshalb schon ne Mahnung geschickt, wegen diesen Lügen. Die hunde bellen nichtmal in den Ruhezeiten.

Ich wohne mit den Nachbarn sehr nah aneinander, unsere Gärten sind nur durch einen Zaun getrennt. Sie drohnen mir ständig mit dem Tierschutz und das sie dafür sorgen das die hunde mir weggenommen werden... Ich liebe die Hunde über alles und die Hunde mich. Sie erzählen Lügen im Dorf worauf mich viele Leute ansprechen und auch dumm anmachen.

Ich habe versucht mit ihnen zu reden, bringt nichts. Ich möchte meine Hunde am liebsten nicht mehr in den Garten lassen, ich hab schon mit der Psyche Probleme weil die mich ständig so fertig machen (was werden die als nächstes machen, werden mir die Hunde abgenommen, reden die über mich usw.) Es ist alles sehr schlimm für mich und ich bin unendlich traurig das die so sind.

Ich habe tierische Angst das wenn sie lügen beim Tierschutz erzählen mir die Hunde weggenommen werden, kann das passieren? 😔

Liebe Grüße

Tiere, Hund, Haustiere, Menschen, Recht, Tierschutz, Nachbarn, Ordnungsamt
Joggerin fotografiert unser Auto und hat die Fotos dem Ordnungsamt zugespielt. Rechtslage?

Hallo zusammen,

mein Freund und ich haben an einem Sonntag unser Auto (sein Firmenwagen zur priv. Nutzung) an einem Park geparkt, bzw. an einer Stelle gehalten an der ein Parkverbot ist.

Diese Stelle ist auf einer Art kleiner "Schotterfläche" neben einer größeren Straße auf der wir lang gefahren bzw. nach Hause gefahren sind.

Wir haben bloß höchstens 10 Minuten dort gehalten, da unser zu dem Zeitpunkt 2 Monate alter Säugling sich während der Fahrt verschluckt, stark gehustet, sich anschließend übergeben und fürchterlich geschrien hat.

Wir sind dann schnell aus dem Auto raus, an eine sichere Ecke auf eine Bank hinter ein Gebüsch. Dort habe ich mein Kind beruhigt und das Erbrochene beseitigt.

Als ich mit meinem Freund und unserem Kind wieder zum Auto gelaufen bin, stand dort plötzlich eine Joggerin (ca. 55-65 Jahre) und hat das Parkverbotsschild mit unserem Auto zusammen mit ihrer Digitalkamera fotografiert. Ich war perplex und entsetzt und fragte sie "geht's noch?". Als sie sich von uns erwischt gefühlt hat und schon dabei war wegzulaufen rief sie "ja, siehst du doch, du Ftze".

Wir waren echt geschockt in diesem Moment von so viel Unverschämtheit und Unmenschlichkeit. Weiter haben wir uns dabei aber nichts gedacht - es gibt ja nicht wenige verbitterte Menschen mit merkwürdigen Hobbys auf dieser Welt.

Jetzt, fast 3 Monate später, hat mein Freund von seiner Firma eine schriftliche Anzeige vom Ordnungsamt erhalten, zu diesem Vorfall bzw. dem Falschparken und die Firma ist dazu aufgerufen die Personalien des Fahrers zu melden.

Frage 1:

darf eine Privatperson selbstgemachte Fotos von unserem Fahrzeug/Kennzeichen an das Ordnungsamt weiterleiten, damit dies zur Anzeige einer Ordnungswidrigkeit gebracht wird?

Frage 2:

da die Frau wohl wahrscheinlich nun auch ihren eigenen Namen dem Ordnungsamt für diese Angelegenheit mitgeteilt hat, können wir die Frau wegen Beleidigung anzeigen? Und/oder wegen "fotografieren von Privateigentum" oder ähnlichem?

Wir möchten uns diese Frechheit nämlich nicht gefallen lassen.

Wir haben nur kurz geparkt/gehalten wegen einer mehr oder weniger großen Notsituation und waren auch schnell wieder weg. Wir haben mit unserem Auto weder Fußgänger noch Fahrradfahrer oder andere Autos behindert.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

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Kann man einen Hundehalter beim Ordnungsamt anzeigen?

Die Enkelin meiner Nachbarin ist Mitte zwanzig und hat einen großen Hund. Vor 3 Wochen war sie mit ihrem Hund zu besuch. Da wir im Herbst den Zaun zwischen den Grundstücken weggemacht haben, hatten wir die Absprache, dass Hunde nur an der Leine oder im Wintergarten gehalten werden. Ich habe 2 Kaninchen, die in einem 2-Etagen Stall im Garten wohnen. Der Hund ist auf unsere Grundstück gerannt und hat sich auf den Stall gestürzt. Er hat das untere Gitter reingedrückt und ist in den Stall gesprungen. Eines meiner Kaninchen konnte nicht mehr flüchten und wurde gepackt, aus dem Stall gerissen und geschüttelt. Die Hundebesitzerin kam nicht gegen den Hund an (obwohl sie Soldatin ist) und hat auch nicht um Hilfe gerufen. Irgentwann ließ der Hund das Kaninchenlos um es richtig beißen zu können. Erst da hatte die Besitzerin ihren Hund "im Griff". Bis heute habe ich nur einen Satz von ihr gehört: "Sorry, ist das Tier verletzt?" Mein Kaninchen hat einen Rückenwirbel verschoben und ist nun behindert. Sie hat Lähmungserscheinungen, aber einen starken Lebenswillen. Alle Rechnungen hat die Hundeversicherung (bisheriger Schaden von knapp 500 Euro). Alles was die Versicherung nicht zahlt soll natürlich die Hundebesitzerin zahlen. Die gesamte Familie stellt sich richtig quer. Ich soll doch das Tier einschläfern lassen (wegen der Kosten). Gibt es denn ein Möglichkeit wie ich die Hundebesitzerin unter Druck setzen kann?

Hund, Ordnungsamt

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