Werde ich durch Benzodiazepine (Tavor) und Neuroleptika (Pipamperon) früher sterben?

Ich war vor 2 Jahren 4 Monate in der Psychiatrie und wurde dort aufgrund der anhaltenden Angst und Anpassungszuständen mit Benzodiazepine (Lorazepam, Tavor 1,5 mg/d) behandelt und danach bekam ich Neuroleptika (Pipamperon, 40 mg/d).

Als ich Pipamperon bekam, hatte ich einen erhöhten Blutdruck 190/100 und hatte sehr starke Nasenbluten und habe auch Blut erbrochen.

In der Psychiatrie wurde mir eine Posttraumatische Belastungsstörung und eine emotionale Störung diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt war ich 17 Jahre alt.

Auch habe ich andere Diagnosen wie z.b Rheumatische Erkrankung „Juvenile Dermatomyositis, Arterielle Hypertonie, Transaminasenerhöhung, Leberechogenitätserhöhung. Meine Leberwerte (ALAT waren 2,87, Normalfall wäre zwischen (0,17-0,83).

Gegen meine Rheumatische Erkrankung nehme ich mein lebenlang Azathioprin (Immunsuppressiva )75 mg früh und 50 g abends und gegen mein Blutdruck nehme ich Enalapril (ACE-Hemmer) 20 mg früh und 10 mg abends, Amlodipin (Calciumkanalblocker) 5 mg abends

Werde ich durch diese Medikamente (Tavor und Pipamperon), die ich in der Psychiatrie bekommen habe, früher sterben als sonst?

Um wie viel Jahren wird die Lebenserwartung durch diese Medikamente (Tavor und Pipamperon)verringert?

Ist Pipamperon (40mg/d) viel oder wenig?

Ist Pipamperon ein gefährliches Neuroleptika?

Sind Benzodiazepine (1,5mg/d) viel oder wenig?

Denn ich habe eine sehr große Angst, dass dadurch meine Lebenserwartung verringert wird und ich deswegen früher sterben werde.

Was soll ich denn da machen?

Warum sollte ich machen, damit ich trotzdem länger leben kann und das meine Lebenserwartung durch diese Medikamente (Tavor und Pipamperon) nicht verringert wird, sondern normal bleibt?

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