FRITZ! Mesh Probleme mit ältere Apple-Geräte?

Seit der Umstellung von Telekom Speedport Smart 4 inkl. Speed Home auf FRITZ!Box 5530 inkl. 1200 AX Repeater (VDSL zu Glasfaser) habe ich mit ältere Apple Geräte (iPhone 7 Plus, iPhone XS, iPad 6th Gen...) und einige andere Geräte Probleme mit WLAN-Verbindung.

Ständig bricht die Verbindung zwischen Client und Router ab. Möchte ich mich am iPad wieder mit dem WLAN verbinden, erscheint die Meldung "Ungültiges Passwort" (das Passwort wurde aus der FRITZ!-Benutzeroberfläche herauskopiert, sollte also zu 100% stimmen).

Beobachten konnte ich, dass das Problem sehr häufig auftritt, wenn sich das iPad mit dem Repeater verbunden ist und zum Meshmaster wechseln möchte.

Beim iPhone 7 Plus äußert sich das Problem so, dass das iPhone in einer Dauerschleife versucht die Verbindung aufzubauen, jedoch immer wieder fehlschlägt.

Das iPhone XS verliert nur wenige Minuten, nachdem es gesperrt (standby) wurde die Verbindung.

Sonos Play:1 hat ebenfalls mit Verbindungsabbrüche zu kämpfen.

Bei neueren Geräte (14 Pro, 11) besteht das Problem nicht, bzw. nur sehr selten.

Folgendes habe ich bereits versucht:

  • Verschlüsselung von WPA2+WPA3 auf WPA2 (CCMP)
  • Unterstützung für geschützte Anmeldungen von WLAN-Geräten (PMF) deaktiviert/aktiviert
  • FRITZ!OS vom Router und Repeater sind aktuell
  • alle Geräte eine feste IP vergeben (wurde etwas besser)
  • reiner 2,4 GHz betrieb
  • reiner 5 GHz betrieb (praktisch nicht möglich, da nicht alle Geräte 5 GHz unterstützen)
  • Betrieb ohne Mesh
  • Neustart bringt nur für 20-30 Minuten Besserung
  • bei allen Apple-Geräte die Netzwerkeinstellungen zurückgesetzt
  • Private WLAN-Adresse auf iOS Geräte deaktiviert
  • im FRITZ! Ereignisprotokoll werden ständig WLAN-Geräte ab- und zeitgleich wieder angemeldet

Die letzte Möglichkeit wäre, die FRITZ!Box auf Werksteinstellungen zurückzusetzen. Würde ich jedoch ungern, da ich die Video-Klingelanlage wieder neu einrichten müsste...

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Mietwohnung Mitbenutzung Internet über LAN - Sicherheit?

Hallo zusammen, ich hätte einige Fragen zu meiner Internetleitung.

Ich bin in eine Mietwohnung gezogen, in welcher es eine TAE-Dose, eine Kabeldose und einen LAN-Port gibt. Auf dem LAN-Port liegt bereits Internet an, welches man in einem Beitrag mit in den Nebenkosten bezahlt. Hier könnte man sich ein Access-Point, oder einen Router anschließen, welcher eben dann als Access-Point dient, + noch weitere LAN-Anschlüsse hat. Man teilt sich sozusagen dann einen Router mit allen Mitbewohnern des Hauses.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Ist mir Sicherheit sehr wichtig. Ich plane natürlich auch Online Banking, als auch HomeOffice (ich schätze dies sollte schon ein Ausschlusskriterium sein). Natürlich möchte man auch nicht, dass jeglicher anderer Internetverkehr von Dritten einfach mitgelesen werden kann. Da alle Verbindungen vor dem Router wahrscheinlich unverschlüsselt sind, könnte man hier mit einem VPN-Anbieter aushelfen, und dies so verschlüsseln?
  2. Möchte ich SmartHome Funktionen nutzen, zum Beispiel Beleuchtung durch Philips Hue. Wenn ich eine solche Bridge an den Router (in dem Fall nur AccessPoint) anschließe, funktioniert dieses dann nur innerhalb des eigenen Netzwerkes, oder arbeitet diese mit dem eigentlichen Router, sodass alle Hausbewohner letztendlich meine Lampen steuern könnten?

Was wäre hier die beste und sicherste Variante? Ich tendiere dazu, einen extra Internetvertrag via Kabelanschluss abzuschließen, dieser liegt jedoch bei ungefähren weiteren 40,00 € im Monat. Falls man jedoch mit einem VPN auch ein ähnliches Niveau von Sicherheit schaffen kann, wäre dies natürlich auch eine Option.

Vielen Dank für eine Tipps oder Ideen!

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