Eltern machen mich psychisch fertig und ich kann nicht mehr?

Hey, ich weiß nicht mehr so recht weiter. Meine Eltern machen mich echt fertig und ich merke so langsam wie ich immer und immer mehr daran kaputt gehe.... sie haben mich leider auch schon des öfteren geschlagen... immer heißt es "was stimmt nicht mit dir, du bist so unnormal, du wirst niemals das Abitur schaffen, hast du dich schon mal im Spiegel begeguckt, du bist fett" (eig bin ich ziemlich normalgewichtig) es verletzt mich halt wirklich wirklich doll. Ich muss leider auch immer anfangen zu weinen. Ich habe auch gesagt, dass mich das verletzt, aber das stört die anscheinend nicht. Immer wieder rasten sie komplett aus wegen völlig banalen Sachen. Ich habe in meiner letzten Klausur leider eine 3 geschrieben (find ich jetzt auch nicht so toll) aber es ist kein Grund so auszurasten, oder einmal dachte meine Mutter ich hätte vergessen meine Medikamente zu nehmen und hat mir eine geklatscht und meinte "was stimmt denn bloß nicht mit dir? Soll ich dich in die Psychatrie einweisen lassen?" Ich finde es nicht so schlimm, wenn meine Mutter mir mal eine klatscht, aber es tut extrem weh, wenn sie mich verbal so verletzt. Auch habe ich noch ein Bruder, der auch leider nur auf mir rumhackt. Er denkt auch, ich habe einen an der Klatsche und gehöre weggesperrt (weil ich bi bin). Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch machen soll :( es tut immer so soll weh.... Vielen Dank im Voraus :)

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Verhalten bei sozialpädagogischer Familienhilfe?

Worauf muss man bei einer sozialpädagogischen Familienhilfe achten?

Was kann man sagen und was nicht. Ich habe bereits beim Verfahrensbeistand der Kinder und der Mitarbeiterin des Jugendamtes den Fehler gemacht, dass ich ehrlich die Situation geschildert habe und natürlich auch meine Meinung dazu kund getan habe. Inzwischen ist mir von einer Frau, die in der Frauenhausarbeit aktiv war, als Ratschlag mitgeteilt worden, dass die Mitarbeiter von Jugendamt und Verfahrensbeistände, Meinungen und Interpretationen der Mutter negativ auslegen.

Sachverhalt ist, dass der Vater die Kinder geschlagen, geknebelt und gefesselt hatte, während der Umgangssituationen (Anzeige habe ich bei der Polizei aufgegeben, weil das Jugendamt extrem untätig war).

Fazit ist jetzt, dass eine erneute Verhandlung über die Umgänge statt gefunden hat. Als ich den Wartebereich erreichte haben der Vater, Verfahrensbeistand der Kinder und Mitarbeiterin an einem Tisch gesessen und geplaudert und nach meinem Betreten des Raumes geschwiegen. Die Jugendamtsmitarbeiterin übernimmt die Formulierungen des Anwaltes des Kindesvaters und meine Kinder und ich sind die dummen, denen man keinen Glauben schenkt. Die Aussagen der Kinder sind als Loyalitätskonflikt gedeutet worden. Ich habe den Vater aufgrund seines Aggressionsproblems und seiner Erziehungsmethoden verlassen. Allerdings verkauft er sich im Außenverhältnis sehr gut. Ich bin da eher direkt und ehrlich.

Ich wäre dankbar für ein paar Coachingtipps, damit wenigstens die jetzt beantragte Familienhilfe für die Kinder hilfreich sein wird.

Umgangsrecht, Familie, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, häusliche Gewalt, Jugendamt, Kinder und Erziehung, misshandlung, Sozialpädagogik.
Abiball/Abschlussfeier ohne Vater?

Ich bin jetzt fertig mit dem Abi und habe in drei Wochen meinen Abiball (22.06). Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich meinen Vater eventuell nicht mit nehmen soll.

Mein Vater macht mir schon seit Jahren das Leben schwer und wegen ihm bin ich zurzeit psyisch labil. Mein Abitur ist das Einzige worauf ich stolz sein kann, weil ich alleine dafür hart gearbeitet habe. Ich möchte wenigstens die Kontrolle über diesen Abend haben und ihn mir nicht von ihm versauen lassen. Außerdem möchte ich nicht so eine Person um mich haben, die sich mir gegenüber schon so oft dermaßen respektlos verhalten hat und so wenig von mir hält. In letzter Zeit hat er mich zwischendurch so fertig/wütend durch sein Verhalten gemacht, dass ich es nicht mehr länger ertragen konnte. Ich würde so außerdem dadurch wenigstens die Kontrolle haben und ihm gleichzeitig zeigen, dass ich mir nicht mehr alles von ihm gefallen lasse.

Mein Problem ist jedoch auch, dass ich nicht weiß, was passiert, wenn ich ihn ,,auslade". Geschweige denn wenn ich überhaupt anspreche warum ich ihn nicht da haben möchte. So wie ich ihn kenne würde er komplett eskalieren und alles andere als Einsicht zeigen, für das, was er alles falsch gemacht hat. Anzumerken ist noch, dass er Alkoholiker ist, eine schwere Kindheit hatte und dementsprechend auch instabil ist.

Zu dem habe ich vor einiger Zeit das Jugendamt informiert. Letzte Woche kam der Brief, in dem meine Eltern zum Gespräch eingeladen wurden, welcher am 13.06. ist.

Mein Psychotherapeut hat angedeutet, dass es vielleicht besser wäre, wenn ich den Konflikt vermeiden würde, da der Abiball kein guter Ort sei, um solche Konflikte auszutragen. Mir geht es aber hauptsächlich darum, dass mein Tag durch ihn nicht versaut wird, da ich in seiner Gegenwart immer anfange über den Missstand unsrer Familie nachzudenken, was oft von Angstzuständen begleitet ist.

Der Gedanke, ihn da zu lassen, gefällt mir jedoch nicht. Wenn ich das täte, würde es sich für so anfühlen, als würde keine Kontrolle mehr über mein Leben haben und meine Laune wieder nur durch ihn bestimmen lassen. Des weiteren würde ich es mir Nachhinein nie verzeihen, wenn dieser Tag durch ihn ruiniert wäre. Bei dieser Vorstellung kommen mir sogar Suizidgedanken.

Außerdem warum sollte ich den offenen Konflikt vermeiden, wenn meine Gesundheit sowieso schon dermaßen darunter leidet, da ich den Konflikt bislang in meinem Kopf alleine tragen musste?

Habt ihr irgendwelche Ratschläge?

Lade ihn aus 100%
Lass ihn dabei 0%
Gehe ohne deine Familie, nicht mal mit deiner Mutter oder anderen 0%
Angst, Abiball, Abitur, Abschlussfeier, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, misshandlung, Sorgen
Mein Ehemann misshandelt und schlägt mich blutig, was kann ich tun?

Hallo,

ich bin Mutter von 5 Kindern und bin am Ende meiner Nerven. Mein Ehemann wird sehr oft handgreiflich mir gegenüber, oft kann ich meinen Kiefer fast nicht mal mehr spüren und denke mir Ausreden beim Arzt aus. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, er droht den Kindern was anzutun sollte ich die Polizei rufen.

Wir wohnen in einem Haus, er schläft oft draußen und wenn ich meine Klappe halte und die dumme bin, die alles für ihn macht ist alles gut, aber ich kann so einfach nicht mehr, ich bin seelisch und auch körperlich am Ende, vor den Kindern versuche ich das natürlich nicht zu zeigen aber ich kann nicht immer im Versteck weinen.

Mein Vater lebt nicht mehr und meine Mutter ist selbst sehr krank sodass mir keiner helfen kann, durch das isolierte Leben und den Kontaktverbot habe ich auch keine Freunde die mir helfen könnten.Ein einziger Verwandte der mir beistehen würde der wohnt ca. 5 Stunden entfernt von mir.

Er ist Araber und seine ganze Familie sind alle so kranke Menschen wie er, selbst wenn ich es schaffe ihn aus dem Haus zu kriegen, ist ein Leben hier nicht mehr möglich da ich immer Angst haben müsste er würde einfach auftauchen mir oder den Kindern auflauern und was antun.

Ich besitze kein eigenes Einkommen, da ich Hausfrau bin, mit dem Kindergeld muss ich noch seine Schulden abzahlen da sonst der Gerichtsvollzieher Dinge aus der Wohnung pfändet. Das Haus läuft ebenso auf ihn.

Gibt es eine Möglichkeit mich an ein Frauenhaus zu wenden, damit man mich soweit es geht weg bringt zu meinem Verwandten dort in die Nähe in irgendeine Unterkunft. Was kann ich sonst noch machen ?

Bitte helft mir, ich bin komplett verzweifelt... Vielen Dank

Familie, Gewalt, Ehe, Kinder und Erziehung, misshandlung
Mutter total überfordert, Hilfe holen?

Hallo,
Ich versuche mich kurz zu halten und Danke Schonmal Fürs lesen und eventuelles Antworten.

Also wo fand ich an, meine Mutter hat mein Vater mit 15/16 kennengelernt und mit 19 mich gekriegt, mit 23 meinen Bruder und mit 25 meine Schwester, dann hat sie sich von meinem Vater getrennt ( untreue, wegen Gewalt &Drogen Besitz) im Knast. Dann lernte meine Mutter einen Arbeitslosen Afrikaner ohne Schulabschluss usw. Kennen mit einem Alkohol und Gras Problem kennen und bekam von ihm mit 31 ein Kind für Papiere & mit 33 folgte noch eins, meine Mutter hat nie eine Ausbildung gemacht, hat keinen Schulabschluss, keine Arbeit , sie kifft seit dem sie mit dem Afrikaner was hatte bis heute jeden Tag hat sich allerdings nach viel Gewalt und Alkohol auch von ihm getrennt und lebt jetzt mit uns alleine in einem Haus, also mir 18, meinem Bruder 14, Schwester (1) 12, Schwester (2) 6 und Schwester (3) 5jahre alt Alleinerziehend. Wir bekommen zwar Hartz 4 sonst aber keine Hilfe von Jugendamt.
Jetzt aber zu meinem Problem. Meine Mutter ist 0 konsequent was zur Folge hat das von 5 Kindern 4 komplett verkackt sind, sie gibt sich wirklich Mühe, schreibt aber von morgens 07-abends 23 Uhr non stop rum, sie kann sich nicht durchsetzen so das mein Bruder 14 sowas von assozial ist, beleidigt sie, klaut Geld, misshandelt meine kleinen Geschwister, meine Schwester 12 ritzt sich, ist mit einem 17 jährigen Drogen Junkies zusammen und meine anderen beiden kleinen Schwestern sind nur traurig, werden nur misshandelt und angeschrien und hören natürlich deshalb auch kein Stück und eifern meinem Bruder nach und verhalten sich unter aller Sau, beleidigen/schlagen usw. Ich bin 18 und ziehe von zuhause aus, allerdings tut es mir so weh diese Situation so mit anzusehen, also wie kann ich helfen?
Zum Jugendamt gehen wäre eine Option allerdings wäre ich dann ja laut meiner Mutter "Familien veräterin "
Ausserdem gibt sie mir da sie mich ja mit 19 bekommen hat die Schuld für alles also wäre das definitiv keine Option, kann man sowas nicht vielleicht anonym machen?

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