Vergewaltigungs vorstellungen als kind?

Ich hatte keine besonders gute kindheit, mein richtiger vater war sehr laut und hat much und meine geschwister ab und zu geschlagen. Aber bei meinem Stiefvater hatte ich später, mit 13 oderso, immer wieder vorstellungen das er mich plötzlich anfassen würde oder mich vergewaltigen würde. Ich habe das noch keinem erzählt und weiß selber nicht, wieso ich mir das vorgestellt hab, weil es keinen solchen vorfall meines wissens jemals gab.

Ich könnte mir auch nicht vorstellen das sowas passiert wäre. Glaubt ihr es ist was tieferes dahinter oder „nur“ weil ich mich nie bei ihm wirklich sicher gefühlt hatte? Er ist jetzt schon länger aus meinem leben und ich bin älter, aber es schreckt mich ab das ich damals sowas ungewollt öfter gedacht habe. Eher solche intrusive thoughts. Er hat weder mich noch meine geschwister weh getan oder angefasst, er war „nur“ sehr… verbal misshandelnd.

Sprich, hat uns jeden tag beleidigt, dumm und behindert genannt und dem öfteren gesagt das aus mir nichts wird etc. Er war kein toller mensch, auch wenn man ihn oft damit entschuldigt das dass eben seine generation war, bzw das er das nur getan hat, um uns motivation zu geben und er wollte angeblich nur was gutes tun. Naja, soviel dazu ich habe KPTBS. Aber keine Ahnung ob diese Vorstellungen wirklich irgendwas tieferes haben oder nicht. Es macht mir tbh angst aber ich könnte mir wirkich gar icht vorstellen das er jemals etwas gemacht hätte. Ah ja, da zu kommt, ich bin Aromatisch und Asexuell. Also wer weiß ob da was in verbindung ist.

misshandlung, Psyche, Trauma, Abuse, kPTBS
Erpressung von Vergewaltigung trotz einvernehmlich und betrunken?

Hallo,

vor sehr langer Zeit habe ich mit einer guten Freundin der Familie geschlafen.
wir beide waren Stock betrunken und es war definitiv einvernehmlich. Sie war zeitweise der „obere“ Part und ich habe auch viel „für sie“ getan. Ich selber habe Details auch nur nach und nach im Kopf bekommen und erinnere mich wirklich nur wie sie auf mir saß, wir abwechselnd oral, ich hinter ihr war oder wir die „69“ gemacht haben in der sie auch der obere Part war. Irgendwann hatte sie kein Bock mehr und ich habe ihr natürlich die Tür aufgemacht und am nächsten Tag gleich besucht. Man hat kurz drüber gesprochen und gut war es…

Nun droht sie 7 Jahre später damit, dass ich sie vergewaltigt hätte und ihre Psyche darunter gelitten hätte. Sie wird es alles erzählen wenn ich ihr einige Sachen nicht gebe oder besorge. Auch geht es um Geld.

Ich habe das alles Schriftlich klargestellt da sie bitte nichts erfinden soll und ehrlich bleiben soll. Das es für mich auch sehr schlimm ist und ich meine Klappe gehalten habe, weil es sonst andere verletzen würde und man sowas einfach verdrängt.

nun weiß die Person das ich Pflegekinder habe und eins der Kinder ist jetzt 12 und laut ihren Worte „wächst das Kind jetzt ja zur jungen Frau heran. Ich hoffe sie hat nicht das gleiche erlebt“ auch Sprüche wie „wir beide wissen was du zu verlieren hast“ zeitgleich hat sie bis heute regelmäßig ihre eigene Tochter mehrmals die Woche bei mir gelassen und nie solche Bedenken geäußert. Sie hat sie sogar aufgedrängt, eigentlich droht sie mir das, weil ich ihre kranke Tochter nicht zu mir geholt habe und sie nicht arbeiten konnte, weil ich selber Pflegekinder habe und etliche andere Termine diese Woche, wie auch heute hatte… (Bewerbungsgespräch, schuleinfphrungsvorbereitunhen, arzttermin für mich selber)

Ich habe Riesen schiss das sie so einen Mist verbreitet und auf die Tränendrüse drückt. So einen Ruf bekomme ich nie wieder weg, die Kinder werden mir genommen und und und. Sie war zu dem Zeitpunkt 17. ich 21das ist Unteranderem auch ein Grund warum ich mich der Erpressung einfach ergehen lasse.

teilweise fühle ich mich schuldig, dass ich als erwachsener bzw. Älterer nicht unter Kontrolle hatte. Andererseits spricht vielleicht dieser wieder aus mir. Aber ich fühle mich auch leicht „ausgenutz“

was für Hilfe steht mir zu?
Ich weiß gar nicht was ich fragen soll. Es ist einfach eine Panik. Das könnte dich nie ein Richter so urteilen…

wie soll ich mir verhalten?

Sex, Vergewaltigung, misshandlung, Strafrecht
Strafanzeige wegen misshandeln von Schutzbefohlenen auch nach der verjährungsfrist Frist stellen?

Hallo,

ich wollte eigentlich nur fragen ob es irgend einen Sinn macht einen Strafantrag.

Folgende Situation: Ich wurde in meiner Kindheit wiederholt körperlich und seelisch misshandelt. Bei einem der schlimmsten Erlebnisse die ich erlebt hatte, ich war wohl gerade vierzehn Jahre alt, prügelte mich meine Mutter so das die Nachbarin klingelte. Spezial für dieses Ereignis, es waren noch einige andere weniger schlimme, weniger schlimm in den fettesten Anführungszeichen, hätte ich auch Beweise. Nachbarn, Geschwister solche Sachen. Zeugenaussagen eben.

Jetzt ist aber so dass das seit fast 2 Jahren verjährt ist und ich, jedenfalls wüste ich nicht wie, keine fortlaufende Misshandlung, die es gegeben hat und die noch nicht verjährt ist, beweisen kann. Jedenfalls wüsste ich nicht wie.

Einzig das würde meiner Aussage Nachdruck verleihen, das meine Schwester für zwei Jahre in einer Pflegefamilie war.

Ich weiß nicht. Irgendwie habe ich das Bedürfnis das zu machen... und sei es nur als eine späte Erinnerung im Sinne von "für dich ist es vielleicht vorbei aber für mich nicht". Es geht mir auch nicht um Geld. Im Gegenteil ich wäre sogar bereit ihre Anwaltskosten zu zahlen wenn ich sie dafür nur vor ein Gericht zerren könnte. Selbst wenn sie dann freigesprochen wird.

Würdet ihr das tun? Sollte ich das tun? Ich glaube ich könnte es in einem Jahr bereuen es nicht getan zu haben... und dann wäre es endgültig zu spät.

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