Wie würdet ihr Arbeit wieder attraktiver machen?

Der Mindestlohn beträgt aktuell 12 Euro die Stunde. Der Monat hat 4,3 Wochen, also sind das bei einer 40 Stunden Woche im Monat 172 Arbeitsstunden und 2064 Euro Brutte. In der Steuerklasse 1 (alleinstehend), sind das 1550 Euro Netto.

In München bekommt ein Bürgergeld-Empfänger für eine 50m2 Wohnung vom Jobcenter 781 Euro Bruttokaltmiete gezahlt, was plus Nebenkosten circa 1.000 Warmiete und circa 500 Euro Bürgerld beträgt und somit 1500 Euro Lebensunterhalt bedeuten.

Differenz: 50 Euro Vorteil für eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle.

Wie sollte eurer Meinung nach die Politik Arbeit wieder attraktiver machen?

Die Option "Wer Essen will, muss arbeiten" habe ich wegen dem Urteil des Bundesverfassungsgericht weggelassen:

1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG obliegt dem Gesetzgeber die Pflicht, jedem Bürger ein menschenwürdiges, so- ziokulturelles Existenzminimum zu sichern.

Mindestlohn erhöhen 47%
Bürgergeld reduzieren 31%
Mietpreisbremse 9%
Andere Antwort, die im Einklang mit dem Deutschen Grundgesetz ist 9%
Mietzahlungen für Bürgergeld-Empfänger reduzieren 3%
Lebenshaltungskosten-Bremse 0%
Grundnahrungsmittel-Bremse 0%
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Wie findest du folgenden 'Mieter gesucht'-Text?

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  • Verfügbar ab 1. November 2023
  • 2. Etage (plus 2 gemütliche Zimmer auf der 3. Etage)
  • Großzügiger Küche/Wohnzimmer-Bereich
  • Gemütlicher Flur/Diele
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Die 2. Etage bietet ausreichend Platz für deine Bedürfnisse, sei es Kochen, Entspannen oder Arbeiten. Der gemütliche Flur führt dich zu einem Badezimmer, Schlafzimmer und einem praktischen Abstellraum.

Auf der 3. Etage erwarten dich zwei weitere Zimmer, die vielseitig nutzbar sind. Sei es als Schlafstätte für den Besuch oder Yoga-Zimmer.

Was die Wohnung besonders attraktiv macht, ist die Kaltmiete von nur 450 € im Monat. Unmöbliert, damit du deinen persönlichen Stil einbringen kannst.

Tiere wie Hamster und Fische sind erlaubt, da sie keinen Dreck verursachen. 🐹🐟

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Umziehen, auf Nummer sicher gehen, total oder volles Risiko?

Ich wohne in einem Dorf und habe die Auswahl in eine Stadt mit 150 Tausend Einwohnern zu ziehen und eine mit 300 Tausend.

Bei der kleineren ist der Vorteil es ist von meinem Elternhaus (das ich erbe) nicht weit weg, nur 1,5 Stunden mit dem Auto. Bei der größeren ist der Vorteil, dass es da einen der besten Sportclubs im Land gibt, bei dem ich mich anmelden könnte. Denn diesen Sport gibt es in der kleinen Stadt nicht (MMA).

Außerdem ist die Stadt halt allgemein größer (mehr Freunde finden), aber 2,5 Stunden weit weg, da ist es mit Wochenende nach Hause fahren schwierig bis zu aufwendig.

Bei der kleinen Stadt gibt es viele aus meinem Dorf, die da wohnen, mit denen ich zwar nichts zu tun habe, sie aber vom Sehen her kenne, aber wie gesagt, mit denen habe ich nichts zu tun, ich kenne sie nur.

Bei der großen kenne ich keinen einzigen auch nicht vom sehen.

Jetzt ist es so, ich probiere es bis zum nächsten Sommer in eine Stadt zu ziehen, gefällt es mir nicht nehme ich mir eine eigene Wohnung in meinem Heimatdorf. Gefällt es mir bleibe ich da (will einen neuen Freundeskreis haben und Frauen).

Ich bin ein Mensch, der sehr stark verwurzelt ist in seiner Heimat, ich mag das Landleben mehr als das Stadtleben, das weiß ich jetzt, schon wenn ich eine Familie habe, würde ich sowieso wieder heim ziehen.

Sollte ich volles Risiko gehen und in die große Stadt ziehen, die weiter weg ist oder in die kleine Stadt, die näher ist und bei der es wenig Risiko gibt, dass ich Heimweh bekomme?

Liebe, Wohnung, mieten, Österreich

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