Wieso lässt man die Charaktere bei Dragonball so extrem altern?

Ich kenne keinen anderen Anime bei dem man die Charaktere so stark altern lässt und die Zeit so enorm schnell verläuft.

Man hätte alles viel langsamer angehen sollen und dafür mehr Content produziert. Wenn man bedenkt das die Sayajin genau wie die Menschen nur ca. 80 Jahre alt werden, dann ist bald für immer Schluss mit Dragonbal. Wobei die neusten leaks sagen, das man Dragonbal Super demnächst an das Ende von Z anknüpfen möchte und dann aufhören wird. Eventuell gäbe es noch irgendwelche Side Storys oder ähnliches. Oder eine Art Remake von GT was katastrophal wäre.

Das macht keine Freude mehr solchen alten Charakteren zuzuschauen die sich nicht mehr weiter entwickeln. Es ist immerhin ein Manga bzw. Anime. Deswegen muss man, das mit dem Altern, nicht so todernst nehmen, wie das bist jetzt gemacht wurde.

Aus Chichi hat man eine alte Hausfrau gemacht. Ich an meiner Stelle hätte sie noch jung gelassen und durch Son Goku stärker werden lassen. Die Frauen werden ohnehin schon extrem benachteiligt. Außer sie sind komplett unsympathisch und nervig wie Kefla und die andere.

Außerdem würde ich mir wünschen die Story ruhiger angehen zu lassen mit vielen Fillern. Stattdessen wird die Story wie verrückt runtergeprügelt, nur noch Kämpfe, die Zeit vergeht extrem und die Gegner werden viel zu schnell viel zu stark. Ich fand Dragonbal Classic und Z mit großem Abstand besser. Außer die zu großen Zeitsprünge bei Z manchmal und vor allem am Ende.

So ein Muten Roschi lebt bereits 300 Jahre, genau wie manch andere Charaktere. Vor allem die Kayos, Götter etc. Hit der glaub ich tausend Jahre alt ist usw. Da sind die Sayajins mit ihren 80 Jahren nichts. Man sollte das Altern auslassen oder zumindest so anpassen das in dem Universum die Menschen viel länger leben.

Zweiter Kritikpunkt sind die extrem langen Pausen. Classic kam 1984 raus. Wer es damals z.B. mit 15 gesehen hat, der geht jetzt auf die 50 zu.

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Könnte eine Verpflichtung von Social Media Konzernen zur Übernahme von mehr Verantwortung (Faktencheck & Löschen) auch Zensur sein?

Das habe ich dazu gelesen - und ich habe darübe rnachgedacht, dass sich eine heimliche Diktatur bequem dahinter verstecken könnte, dass ja die Social-Media und Medienkonzerne "zensieren" - nicht aber die Staatsregierung selbst. Dadurch, dass die Auflagen so hoch oder kompliziert gestaltet werden, dass Konzerne dann zur Sicherheit (in vorrauseilendem Gehorsam) lieber zu viel löschen, als zu wenig?

Folgende Maßnahmen sollen die Plattformen zum Schutz vor Desinformation ergreifen: - Filter für die Kennzeichnung und ggf. Löschung von Desinformation einführen - Zeitnahe Faktenchecks zu strittigen Themen anbieten - Zu strittigen Themen andere Blickwinkel bereitstellen, bspw. durch Algorithmen - Die Inhalte der Plattform durch unabhängige Stellen prüfen lassen („Plattform- TÜV“) - Transparenz über die verwendeten Algorithmen herstellen

Ganz wichtig: In einer Demokratie herrscht MEINUNGSFREIHEIT ! Eine Meinung muss KEIN Fakt sein und muss NICHT immer begründet werden ! Wichtig ist in einer Demokratie, dass man darüber diskutieren kann. Religionsfreiheit, also der eigene Glaube, muss auch NICHT mit Fakten belegt oder begründet werden. Man kann glauben was man möchte und ggfs. diskutieren - das IST Demokratie.

Ja, das könnte auch zu einer heimlichen Diktatur führen. 50%
Nein, ich finde das in Ordnung. 50%
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