Harnröhrenentzündung durch darm?

Ich (w/18) Hab seit Dezember oder so ganze Zeit Probleme mit meiner harnröhre und Blase

am Anfang war es die Blase, eine Blasenentzündung ging sehr lange nicht weg

irgendwann nach einigen Arzt Terminen hat sich meine blase halbwegs normalisiert, aber meine harnröhre ist immernoch off mega gereizt

hab oft nach dem ich auf dem Klo war ein brennen an/in der harnröhre ..
urologin meint, im Urin sind keine Bakterien. Sie will eine Blasenspiegelung machen und meine harnröhre anschauen, aber erst in 3 Monaten..

bis dahin hat sie mir eine Salbe gegeben was ich täglich auf den harnröhre Ausgang schmieren soll..

nun ist es aber auch so, dass ich in etwa genauso lange oder etwas kürzer auch Probleme mit dem Darm hab.

hab im Januar mal Antibiotika genommen und mein Darm hat das überhaupt nicht vertragen

Hatte/habe oft Blähungen, muss sehr häufig groß (obwohl da dann auch nich immer was kommt bzw wenig), es ist auch häufig eher dünnflüssig und Vorallem brennt es manchmal danach am afterausgang...

die Urologin hat mich beim ersten Termin auch schon gefragt ob mein Darm okay ist

Könnte das mit dem Darm damit verknüpft sein, dass diese gereizte harnröhre nicht Nachlässt?

sollte ich evtl. mal zum Hausarzt und erstmal versuchen dieses Darmproblem zu lösen? Könnte sich dadurch auch das mit der harnröhre etwas erübrigen?

Gesundheit, Blasenentzündung, Antibiotika, Gesundheit und Medizin, Harnröhre, Hausarzt, Magen-Darm, Urologie, harnroehrenentzuendung
Gallenblasenpolyp, Fragen zu Gallenblasen OP?

Hallo, ich war letztens beim Internisten wegen Magen-Darm Problemen und da hat man beim Ultraschall einen Gallenblasenpolyp entdeckt. Der Arzt hat kaum was darüber gesagt, nur dass er 8 mm groß ist und bei 1 cm muss man das operieren. Ich hab gelesen, dass man dann die Gallenblase entfernen muss und man sollte es regelmäßig kontrollieren. 

Meine Fragen: 1. Zu welchem Arzt muss ich zur Kontrolle gehen, kann ich das beim Hausarzt machen? 

2. Ich leide seit langem an starker Übelkeit, doch man konnte nichts finden (bin histaminintolerant, ernähre mich jedoch streng histaminarm) und ich war schon oft beim Arzt, mir werden dann halt Medikamente gegen Übelkeit usw. verschrieben aber das hilft mir auch nicht viel. Kann die Übelkeit mit dem Gallenblasenpolyp zusammenhängen? Habe sonst auch Blähungen und manchmal Magenschmerzen. 

3. Wie schnell wächst sowas ungefähr? Wann sollte ich mir einer Op rechnen? 

4. Ich habe große Angst vor einer Op und den Folgen und frage mich, ob ich Probleme bekommen kann wegen der Narkose, ich bin allgemein sehr schwach und untergewichtig, ich bin 168 cm wiege 48 kg. Und nochwas, stimmt es, dass man nach einer Gallenblasenentfernung viel an Gewicht zunimmt? Ich würde schon gerne 5 kilo zunehmen aber hab auch große Angst davor, dass ich dann am Ende 20-30 kilo zunehmen könnte?? Habe da viele Berichte gelesen von Leuten die das erlebt haben..

5.Wie hoch ist das Risiko, dass sich dadurch zB Krebs entwickelt? Ich habe ziemlich Angst davor, und der soll ja fast unheilbar sein... und ich bin erst 23, ist das überhaupt normal dass man sowas mit 23 bekommt??

Seit ich das erfahren habe geht es mir sehr schlecht und ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich wäre dankbar, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte

Gesundheit, gallenblase, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, Narkose, Operation, Übelkeit
Multiintoleranzen?

Hallo, seit Jahren habe ich Verdauungsbeschwerden. Seit über 2 Jahren dazu nun immer stärker werdende Benommenheit und ab und zu Schwindelanfälle, sowie Kopfschmerzen. Nun hatte im September eine Klinik Verdacht auf Fruktose-, Laktose- und Histaminintoleranz gestellt. Den Fruktose- und Laktoseintoleranztest mit Atemtest konnte ich bis jetzt nicht machen, da es kein Arzt in meiner Nähe macht und ich mich gesundheitlich so schlecht fühle, dass ich keine 50 km fahren kann. Meine Hausärztin hat dann einen Bluttest auf Histaminintoleranz gemacht, der sich bestätigt hat. Sie meinte auch dass diese Intoleranz für meine Beschwerden verantwortlich wäre. Fruktoseintoleranz und Laktoseintoleranz vermute ich selber, da ich weder Obst noch Obstsäfte, Honig, sowie Milch vertrage. Vollkornprodukte vertrage ich auch nicht, da die zu schwer sind für meine Verdauung. Ich habe nun sehr häufig Blähungen, Bauchschmerzen, jeder kleinste Fehltritt löst eine akute Magenschleimhautentzündung aus. Wahrscheinlich auch jetzt wieder durch eine Tablette Paracetamol, die ich wegen Migräne genommen hatte, weil ich andere Schmerzmittel auch nicht vertrage. Seit November 2020 habe ich nun vermehrt immer wieder Magenschleimhautentzündung, die meistens 1 Woche akut anhält. Ich nehme Omeprazol 20 mg, früh und abends, L-Thyroxin 75 µg früh. Habe seit 4 Wochen früh auch Haferflocken mit Wasser zusätzlich gegessen, aber ich weiß nun nicht, ob die auch Blähungen auslösen, die mein täglicher Begleiter nun sind.

Meine Frage wäre nun, hat jemand auch so Multiintoleranzen? Löst wirklich kleinste Fehler eine Magenschleimhautentzündung aus und wie ernährt man sich nun bei den Multiintoleranzen?

Bitte nur schreiben, wenn man sich da auskennt, Empfehlungen zum Arzt zu gehen habe ich genügend bekommen und habe auch im März beim Gastroenterologen einen Termin. Ich möchte ja nur wissen bis zu dem Termin was ich noch tun könnte, dass es mir besser geht. Diese Benommenheit, die durch innerliche Zustände von der Verdauung kommen sind sehr belastend.

Ernährung, Gesundheit und Medizin, Magen-Darm, intoleranzen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Magen-Darm