Lügen beim Vorstellungsgespräch?

Hallo liebe Community,

Es geht um folgende Situation und zwar:

Ich habe ein Fach drei Semester lang studiert, das normalerweise einen sehr hohen NC-Wert vorraussetzt, den ich aber nicht besitze. Durch einen Härtefallantrag hatte ich dennoch einen Studienplatz in der Fachrichtung erhalten.

Nun ist es so, dass ich wie erwähnt, das Studium abbrach und mich für duale Studiengänge bewerbe. Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Personaler fragen werden wie ich trotz des Abischnittes überhaupt einen Studienplatz bekam.

Die Frage ist nun, ob es besser ist, ihnen die Wahrheit ohne große Ausführungen zu erzählen oder mir eine Lüge auszudenken, dass ich zb an einem Eignungstest für das Studienfach teilgenommen und dadurch den Platz bekommen hätte.

Mir ist bewusst, dass es böse enden würde, wenn jemand merkt, dass ich gelogen habe...

...aber habe ich mit meinem bisherigen Lebenslauf überhaupt eine Chance jemals ne Chance einen dualen Studienplatz zu bekommen?

Die Personaler werden sich vermutlich denken, wenn ich ihnen die Wahrheit erzähle, dass ich den Platz, für den andere so hart arbeiten, "geschenkt" bekommen hätte und dann auch noch so "schlau" war, das Studium einfach hinzuschmeißen...

Danke für jeden Rat

Mfg

Schule, Bewerbungsgespräch, lügen, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Meine Mutter verbreitet Lügen über mich?

Vor 4 Jahren habe ich mir Geld von meiner Mutter geliehen. Das habe ich 2019 zurück gezahlt. Nun erzählt sie aber rum ich würde ihr ein paar tausend Euro schulden. Soviel hat sie mir nicht einmal geliehen.

Ich weiß nicht was das soll von ihr. Sie ist Alkoholikerin. Meine Kindheit war nicht die Beste was ich ihr auch vorgeworfen habe regelmäßig seitdem ich 18 bin.

Entweder sie will mich schlecht reden, einfach nur Geld haben, sich wichtig machen oder ihr schlechtes Gewissen wegen meiner verkorksten Kindheit los werden. Ich weiß es nicht.

Auch bei meinen Geschwistern hat sie das schon erzählt. Ich hab ihr gesagt dass ich ihr nichts mehr schulde. Das will sie nicht hören. Kann das schon Demenz sein vom Saufen?

Ich habe den Kontakt nun zu ihr abgebrochen. Nun habe ich aber Angst dass sie das im Dorf rum erzählt und ich schlecht da stehe.

Was soll ich tun?

Würde ich ihr Geld schulden würde ich es ihr zurück zahlen. So bin ich. Aber ich schulde ihr nichts mehr.

Was soll der Unsinn auf einmal? Sie ist jetzt Rentnerin und knapp bei Kasse.

Geld war ihr schon immer am Wichtigsten. Sie ist ist ziemlich egoistisch und auch psychopathisch. Wie gesagt meine Kindheit war wirklich nicht die Beste. Kennt ihr Malcom Mittendrin? Die Mutter von Malcom ist ein Witz gegen meine Mutter.

Als sie mir einmal meine Hand gebrochen hat tat ihr das nicht einmal leid. Sie hat mir sogar schonmal meine Bankkarte geklaut und mein Geld vom Konto gestohlen. Um nur 2 Sachen zu nennen, damit ihr wisst wie sie drauf ist.

Wie soll ich mit so einer Person umgehen? Was tun gegen ihre Verleumdungsaktionen?

Ich habe mir schon überlegt, dass wenn mich einer wegen angeblichen Schulden bei ihr anspricht, ich einfach sage dass sie Alkoholikerin ist. Es ist die Wahrheit und würde mir wenigstens aus dem Schlamassel helfen.

Soll ich rechtlich gegen ihre Lügen vorgehen?

Familie, Freundschaft, Schulden, Recht, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen, Verleumdung, psychopathie
Die Wahrheit über jemanden erzählen, aber ohne Beweise?

Seit über zwei Jahren sind mein Ex und ich offiziell getrennt, wir waren seit dem aber noch 2 mal zusammen und hatten auch so mehrmals was miteinander. Immer wieder hat er mich als kranke Ex dargestellt, als Lügnerin und andere Dinge die nicht stimmen.
Mittlerweile reicht es mir wirklich komplett.
Ich will eine Art “Statement“ geben, in dem ich alles erzähle was er mir angetan hat. Ich will und werde nicht weiterzusehen, wie er über mich Lügen erzählt und die Leute ihm glauben.

Ich habe jetzt nicht viele Beweise dafür, da mein Ex sehr paranoid diesbezüglich ist und dafür gesorgt hat, dass es keine Beweise für unseren Kontakt gibt. Ich habe ein paar Freunde, die davon wissen und auch Meine Psychologin weiß davon und ich wäre auch bereit diese vor Gericht aussagen zu lassen und einen Eid Schwur machen zu lassen.
Mir ist bewusst, dass es sehr strafbar ist bei einem Eid Schwur zu lügen, aber weder ich noch meine ”zeugen“ würden dann lügen. Wie ich meinen Ex kenne, würde der selbst nach dem Statement behaupten dass es gelogen sei. Mir soll es recht sein. Soll er mich Anzeigen, wegen angeblicher Verleumdung und dann soll es von mir aus bis zum Gericht gehen. Ich lüge nicht und ich bin es satt, dass der mit seinen lügen davon kommt. Er lügt, betrügt und manipuliert und dass reicht jetzt.

Wenn ich kaum Beweise habe, aber Zeugen habe und auch einen Eid Schwur leisten würde wenn es so weit kommt, kann der dann trotzdem mit seinem scheiß durchkommen?

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Kann ein impulsiver/kritisierender/aggressiver Mann eine Lüge verzeihen?

Hallo zusammen,

mein Freund hat Schluss gemacht nach 3,5 Jahren. Begründung: er hat kein Vertrauen und keine Gefühle mehr.

Er selbst hat toxische und narzisstische Tendenzen in seinem Verhalten.

Er hat mich im Alltag (gemeinsame Wohnung) permanent kritisiert für alles & nichts. Meine Frisur (dieser "Haarknuddel" auf dem Kopf, wenn's mal schnell gehen muss), mein Geschminke, mein Gewicht meines After-Baby-Bodys (haben eine gemeinsame 2-j. Tochter), meine Ernährung, meine für ihn nicht vorhandenen Kochkünste, meine Unsportlichkeit, meine Kleidung (bin sehr wohl gepflegt und gut gekleidet), meine Sauberkeit/Putzverhalten in der Wohnung, mein Erziehungsverhalten unserer Tochter gegenüber (bitte kein Zucker, zu wenig Bewegung, bloß kein TV) , meine vermeintliche Faulheit und noch vieles mehr. Immer nur Kritik, teilweise mit starker Abwertung, wütenden/zerstörerischem Verhalten gegenüber Sachen/Möbeln, schlimmen Beleidigungen und Sprüchen wie "ach halt einfach dein dreckiges Ma*l".

Dieses Verhalten von ihm, hat dazu geführt, dass ich mich nicht getraut habe ihm in unserer Beziehung Dinge zu erzählen, die mich persönlich bedrücken, belasten oder womit ich mich schwer tue - weil er "kann und schafft alles".

Denn er ist ein Karrieremensch, Business gefühlt 24/7, extrem engagiert, zielstrebig, erfolgreich, beruflich sehr hohe Manager-Position, Studium mit Auszeichnung geschafft usw.

Ich hingegen bin aktuell nur "Hausfrau und Mutter".

Konnte ihm nie sagen, dass ich damals meinen Studienabschluss nicht geschafft habe (obwohl ich dennoch mit Glück in meinen Beruf einsteigen konnte), auch in der Kennenlernphase hat er mich so beeindruckt mit seinem Werdegang, dass ich gelogen habe und gesagt habe, ich hätte auch meinen Bachelor auch bestanden. Und vor einiger Zeit habe ich mich entschieden nochmal ein Fachwirt-Fernstudium in einem anderen Bereich zu starten, aber weil ich mich so alleingelassen gefühlt habe mit unserer Tochter und der Alltag mit ihr zunehmend anspruchsvoller geworden ist, je älter sie wird, habe ich das Fernstudium (welches er mir finanziert) schleifen lassen und nichts mehr dafür gemacht. Habe mich nicht getraut, ihm zu sagen, dass ich überfordert bin mit Alltag mit Kind+Fernstudium und habe gelogen, indem ich sagte, wegen der Coronasituation würde das Fernstudium momentan pausieren seitens des Anbieters - was nicht stimmt. Dachte, er zerpflückt mich in der Luft, wenn ich ihm die Wahrheit sage & ich wieder als schwach/faul/nicht belastbar usw. beschimpft werde. Er hat meine 2 Lügen herausgefunden und nun ist sein Vertrauen bei 0 und er hat Schluss gemacht, da er nicht mit einer Lügnerin zusammen sein möchte.

Meint ihr, er kann mir das verzeihen und sein Vertrauen kann wieder zurückkommen, wenn ich zukünftig immer ehrlich sein werde auch wenn ich dann mit ordentlich Gegenwind rechnen muss? Habe mich auf jeden Fall aufrichtig dafür entschuldigt und ihm mitgeteilt, dass ich mich für mein Verhalten schäme.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

Liebe, Familie, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen, Vertrauen, Vertrauensbruch
Heimlich geraucht, muss es dem Freund sagen?

Hi ich brauche euren Rat..

Es ist so das ich vor ca. 3-4 Jahren „aufgehört“ habe zu rauchen mit meinem Freund. Bzw. er zwang mich fast dazu aber ist ja schlussendlich am besten so.

Nunja es ist so das ich aber zwischendurch mal geraucht habe in Stresssituationen oder auch mal im Ausgang.

Ich konnte es ca. 1 Jahr bleiben lassen dann nicht mehr heisst ich habe immer wieder eine geraucht zwar nicht viel aber trotzdem, bekam immer von Freunden die Kippen hab nur 1 Mal ein Pack gekauft aber dieses dann verschenkt...

Mein Freund weiss davon nichts und ich denke ich sollte es ihm endlich sagen da er mich auch schon fragte und aus der Situation heraus und aus Angst vor dem Streit sagte ich nein und ich weiss lügen ist ein No-Go! 

Ich schäme mich auch dafür das ich nie wirklich 100% weggekommen bin davon...

Habe eben die Befürchtung das eine ehemalige Freundin von mir das meinem Freund erzählen will (lange Geschichte, wohl aus Rache.)

Hab aber so Angst ihm das zu sagen was wenn er mir dann nicht mehr vertraut er hat sonst schon Mühe damit...

Habe es ihm auch schonmal versucht zu sagen und ihm gesagt das ich Lust aufs rauchen habe und es mir ab und zu gut tun würde er meinte dazu nur kontrollier dich fertig aus. (Jeder Raucher weiss das es nicht so einfach ist, ich kann zwar ohne aber die Lust war manchmal einfach zu stark oder der Stress...)

Am Besten sollte ich es ihm schon sagen oder?

Freundschaft, Beziehung, Rauchen, Sucht, Liebe und Beziehung, lügen
Partner aus Scham angelogen & etwas verheimlicht - Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

ich habe meinen Partner über 3 Jahre angelogen - oder besser gesagt 2 Dinge verheimlicht die quasi nur meine eigenen Baustellen betreffen bzw. womit ich mir selbst im Weg stand.

Und zwar ist er ein extremer Karrieremensch, wahnsinnig leistungsorientiert, arbeitet als European Sales Manager mit viel Verantwortung und ist charakterlich ein sehr "starker", dominanter Mensch, dessen eigene Meinung immer die Richtige/Beste ist - also ein Besserwisser und "Belehrer". Zudem sieht er für meinen Geschmack sehr gut aus... Er strahlt deshalb "Perfektionismus" und gnadenlose Selbstoptimierung aus.

Ich habe ihm nie sagen können, dass ich meinen Studienabschluss damals nicht geschafft habe und als er mir beim mal beim Bewerbung schreiben helfen wollte, habe ich immer "gute Gründe :-(" gehabt weshalb ich das nicht möchte, sondern es alleine machen möchte. Er hat aber immer gespürt, "irgendwas stimmt da nicht".

Und durch einen gewalttätigen Ex-Partner als ich 19 war (11 Jahre her) habe ich Zahnprobleme im nicht sichtbaren Bereich zurückbehalten, da er mich damals geschlagen hatte. Ich hatte einen Backenzahnverlust erlitten und ein paar "Wackelzähne" womit ich erstmal lange gelebt habe. Durch die Schwangerschaft mit unserer Tochter (Hormonumstellung) wurde das Problem, das ich jetzt aber beim Zahnarzt in Angriff genommen habe, immer schlimmer. Deshalb habe ich mich nach und nach sozial zurück gezogen von Familientreffen, Treffen mit Freunden weil ich nicht mehr gut kauen konnte und Angst hatte das jemand was bemerkt - da ich nicht unattraktiv / unästhetisch für meinen Partner sein wollte. Und dieser soziale Rückzug hat ihn so sehr gestört, weil ich immer eine neue Ausrede/Lüge parat hatte... er wusste ja nicht weshalb ich so geworden bin. Er merkte halt immer "das irgendwas nicht stimmt bei mir".

Nun hat er mit mir Schluss gemacht und aus meiner Not/Traurigkeit/Angst heraus, habe ich ihm diese Gründe/die Wahrheit erzählt.

Ist diese Art zu Lügen/zu verschweigen genauso schwerwiegend wie z.B. die Lüge über ein Betrug / ein Fremdgehen etc.? Würdet ihr mein Verhalten verzeihen können?

Ich mache mir große Vorwürfe, mich nie getraut zu haben die Wahrheit zu erzählen - und erst jetzt damit rauszurücken, wo es scheint, als wäre es zu spät.

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Ich habe meine Eltern schon lange angelogen was soll ich tun?

Ich lass hier jetzt einfach mal alles raus auch wenn ich weiß das dies schlecht aussieht.

Ich habe seit Wintersemester 2019 studiert (Ich bin jetzt grade 21 und habe 2018 abi gemacht). Seit Anfang 2020 ist meine Motivation für das Studium immer mehr gesunken und das Online Studium hab ich erst noch lausig mitgemacht bis zum Ende des Sommersemesters, muss aber mehrere Klausuren wiederholen.

Am Anfang des nächsten Sommersemesters hatte ich ein 6 wöchiges Praktikum bei dem ich auch nicht sehr motiviert war. Danach war ich zwar noch eingeschrieben, habe aber ab November eigentlich komplett aufgehört zu arbeiten und habe mich nicht einmal für die Klausuren eingeschrieben. Seit 2020 hab ich angefangen Gras zu rauchen und irgendwann auch alleine und mittlerweile fast jeden Tag.

Ich hab also seit November bis jetzt zuhause gesessen und durch die die Studentenübershilfe durch Corona n paar Mal 500€ bekommen und davon gelebt und nichts gemacht außer zuhause zu hocken in meiner Semi-getrennten Etage (lebe im selben haus wie meine eltern muss aber ansonsten alles selbst bezahlen) und so getan als würde ich studieren,lernen (meine eltern wissen nichtmal das ich rauche). Sogar bei meinen Freunden war ich zu beschämt um das zuzugeben. Ich habe mir immer fest vorgenommen "Im januar löse ich es auf"und sage ich möchte nicht studieren. Und dann scheint die zeit nie richtig zu sein und ich hab angst es schlimmer zu machen.

Jetzt ist es Mitte mai und meine eltern denken ich bin schon im nächsten semester und fragen mich die ganze zeit nach ergebnissen des letzten. Und ich lenke immer vom Thema ab oder such irgendeine ausrede. Ich kann mich nicht dazu bringen alles zu beichten weil ich denke es macht es schlimmer und wenn ich nichts sage wird es auch immer schlimmer. Das ganze Geld vom Staat ist weg und ich brauche dringend einen Job habe aber körperliche Probleme. Ich bin einfach so von Angst vor dem Ungewissen bzw. dem Gewissen in der Zukunft, dass ich einfach versuche jeden einzelen Tag rumzubringen mit Ablenkung und Gras und Treffen mit Freunden (vor denen ich mich auch beschämt fühle) und sozusagen den Tag bei dem alles zusammenfällt und ich erzählen muss auf mich zukommt und ich gezwungen bin zu handeln und ich weiß, dass ich das jetzt schreibe und mir vornehme morgen hinzugehen und alles zu erzählen und trotzdem werde ich es nicht tun sondern meine eltern anlügen und gras rauchen und mich dann wieder schlecht fühlen.

Eigentlich ist es gar keine richtige Frage sondern ich musste einfach mal (fast) alles rauslassen.

Wenn ihr Rat für mich habt schreibt ihn gerne aber ich brauch nich diesen tyischen "Fauler Sack, steh einfach und geh arbeiten und seine keine pussy" rat dadurch bin ich einfach nur mehr demotivierter.

Krise, Eltern, lügen, studieren, Studium abbrechen

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