Freundin ist langweilig im Bett?

Bin seid 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen und habe seid rund 2 Jahren keine Lust mehr auf Se.x mit ihr. Wenn ich es mit meiner Freundin mache, dann nur weil sie es möchte. Die ersten 2 Jahre davor war es noch ansatzweise aufregend, weil wir am Anfang beide Jungfrauen waren und zusammen an einigen Stellungen "rumexperimentiert" haben.

Nun aber ist allein das Vorspiel eine absolute Katastrophe. Finger n kann ich sie ruhig 2 Stunden. Aber mich zu verwöhnen ist zu schwer, weil nach 2 Minuten schon "die Hand schmerzt". O ral findet sie plötzlich "ekelhaft". Egal ob ich doppelt und dreifach wasche. Selber ist sie es aber oft und gerne am genießen.

Der Akt an sich besteht auch nur daraus, dass ich mich am abrackern bin. Ich selber komme nie dazu mich zu entspannen. Und wenn sie kommt, dann hört sie mittendrin auf und lässt mich unbefriedigt stehen.

Sie weigert sich zudem mal etwas "aufreizendes" anzuziehen, "weil sie doch keine N utte" ist. Andere Stellungen gehen aus dem selben Grund nicht in Frage - weil sie zu "n uttig" sind.

Verhütung darf ich bezahlen, "weil ich sie doch benutze"... und wenn ich welche kaufe, dann nur die teuren Kondome von Durex, weil die billigeren ihrer Meinung nach zu sehr stinken.Sie hat sich nach all den Jahren nicht einmal die Pille geholt, obwohl sie es mir versprochen hat. Als ich sie mal daran erinnert habe sagte sie, dass ich nicht das Recht habe sie dazu zu zwingen und sie sich weigert die Pille zu kaufen, weil ihr ein Besuch beim Frauenarzt zu peinlich wäre.

Kosten werden also immer bei mir hängen bleiben. Als uns 2-3 mal das Kondom geplatzt ist durfte ich auch jedes mal für "die Pille Dannach" aufkommen, weil ich ja Schuld daran habe, dass es überhaupt so gekommen ist.

Alles in einem würde ich meine Freundin in der Hinsicht als total egoistisch bezeichnen. Reden mit ihr bringt nichts, Einsicht ist keine Vorhanden, Vorschläge werden nicht angenommen und wenn ichs zu weit treibe, dann reagiert sie sauer auf mich.

Habt ihr mit euren Freundinnen/Ex-Freundinnen mal ähnlich Erfahrungen gehabt? Wie konntet ihr diese Probleme lösen?

Ich persönlich bin schon mit meinen Nerven am Ende und spiele mit den Gedanken mit ihr Schluss zu machen, weil sie ehrlich gesagt auch "optisch" nicht mehr meine Traumfrau ist. Über die Jahre hat sie nämlich sehr zugenommen. Sie weigert sich mit mir trainieren zu gehen und nimmt einen Vorschlag meinerseits zusammen mit mir zum Fitnessstudio zu gehen als Beleidigung auf.

Freundschaft, Sex, Sexualität, Liebe und Beziehung
Gestalten sich soziale Interaktionen zwischen Männern und Frauen in gemeinsamen kollegialen Verhältnissen, frischen freundschaftlichen Kennenlernen „anders“?

… Drängt sich bei euch ebenfalls gelegentlich der Verdacht auf, dass sich soziale Interaktionen zwischen einem Mann und einer Frau generell (während gemeinsamer Teamworks, Partnerarbeiten oder Laborarbeiten an Unis, Fachhochschulen etc. sowie in kollegialen Verhältnissen zwischen diesen oder gar in einer noch extrem frischen „Anfangsphase“ einer nahezu völlig platonischen Freundschaft) eher „anders“ gestalten, als viele Interaktionen in „homogenen“ zwischenmenschlichen Verhältnissen?… Kam euch die Rhetorik, das Auftreten, die Häufigkeit des Stattfindends einer rein verbalen Kommunikation sowie die Qualität (dieser Kommunikation), die Wortwahl, die Ausdrucksweise usw. in dieser, die Intensität des gewollten/ungewollten Blickkontaktes sowie evtl. des damit einhergehenden Lächelns bei Umarmungen, bei Gesprächslücken, bei den „peinlicheren“ Stillen insbesondere recht „verändert“ vor?

Und bestand bei EUCH Frauen/Männern bereits der Verdacht, dass sozial erfolgreiche, extrovertierte „Kollegen“ oder Kommilitonen des gegenteiligen Geschlechts euch gegenüber eher distanzierter und vor allem kälter (aufgrund eurer Schüchternheit, Introvertiertheit, eures relativ unvorteilhaften, unattraktiven Kleidungsstiels BEISPIELSWEISE) auftreten sowie bewusst oder unbewusst belehrend oder gar herablassend auf euch reagieren, euch oftmals mit „Standpauken“ etc. bewerfen bzw. häufiger „nett“, freundlich, “lieb” zu euch sind usw. usw., als dies Personen eures eigenen Geschlechts tun?

Glaubt ihr außerdem ebenfalls, dass sich “heterogene” Freundschaften im negativen Sinne anders (mit einer übertrieben starken „Offenheit“, Ehrlichkeit, Direktheit und Herablassendheit von der Seite der männlichen „Partei“ aus bspw.) entwickeln, aber sich „dafür“ auch gelegentlich intensiver und viel „realistischer“ anfühlen? … „Leider“ haben ja die allermeisten 20er-Männer zumindest erheblich gravierendere Schwierigkeiten damit, sich hin und wieder MAL gescheit ein Blatt vor den Mund zu nehmen bzw. härtere und vor allem nicht sonderlich erwünschte/gefragte Kritiken im Allgemeinen so zu verpacken sowie rüberzubringen, dass diese ohne gewaltige Herausforderungen halbwegs neutral aufgefasst werden können.

Ich rede mit allen „Kollegen“/Menschen gleich distanziert/offen… 72%
Das Verhältnis,Interaktionen mit männl.Kollegen sind anders.Bin W 11%
(Bin W) Mit einem Mann/„Kollegen“ kommuniziere ich anders, wenn… 11%
Nur meine besten/sehr engen Freunde, Kumpels behandle ich „gut“😊 6%
Die Verhältnisse,Interaktionen mit w. Kollegen sind anders. Bin M 0%
(Bin M)Ich kommuniziere mit ner Frau/Kollegin anders,sobald ich … 0%
Sobald ich vergeben bin,behandle ich JEDEN Mann/Frau anders(kalt) 0%
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