Buch weiterlesen = Fortsetzung im Traum?

Wenn man jeden Abend in Bett eine Seite in Buch liest, ist es oft so, das im Traum Fortsetzungen kommen?

Wenn man angefangen hat, das Buch zu lesen und der erste Traum beginnt mit etwas Beispielsweise aus der Stadt Hamburg.

Wenn man nächsten Abend das Buch weiter liest, ist es möglich, das der nächste Traum sich ebenfalls in Hamburg abspielt, aber etwas weiter in der Zukunft liegt?

Also, dass das Unterbewusstsein bei dem Fortsetzungen auch Sprünge von Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre macht.

Werden die Sprünge von Unterbewusstsein immer größer, je mehr Seiten man weiter liest? Wenn man zum Beispiel 10 Seiten liest, das der Zeitsprung zwischen dem vorigen und nächsten Traum größer wäre, wie wenn man nur 5 Seiten liest.

Beispiel:

  • Person XY liegt in Bett und fängt an, ein Buch zu lesen
  • Person XY legt das Buch weg und schläft.
  • Traum beginnt, es spielt in Jahr 2015.
  • Am nächsten Abend liest Person XY weiter, er/sie liest 10 Seiten.
  • Buch wird weggelegt und Person XY schläft.
  • Traum setzt sich fort und spielt 5 Jahre später, also in Jahr 2020.

Würde die betreffend Person statt 10 Seiten, nur 5 Seiten lesen, das der nächste Traum in Jahr 2018 spielt, also der Zeitsprung geringer ist.

Wie sind Eure Erfahrungen? Was hattet Ihr für Träume, wenn Ihr jeden Abend etwas weitergelesen habt?

Wenn man bei einen Buch bleibt, bleibt das Unterbewusstsein ebenfalls nur bei einen Thema, also das auch Orte wiederkehren, die man in dem vorigen Träumen hatte, aber mit anderen Erlebnissen und Situationen, je nachdem, was man in Buch gelesen hatte.

Buch, lesen, Geschichte, Fortsetzung, Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Story, Zeitschrift, Traum, Hirnforschung, Newsletter, Psyche, sprünge, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Zeitung
Wird für dem Traum immer der letzte Abschnitt eines Textes genommen?

Wenn ja, wieso, wieso nicht der ganze Text einer Seite z.B. eines Kapitels?

Wenn man in Bett eine Seite eines Buches liest und es besteht aus 10 Abschnitten. Wenn man das Buch weglegt, schläft und kurz vorm Aufwachen träumt man etwas, wieso wird immer der letzte Abschnitt genommen, wieso nicht alle 10 Abschnitte?

Also wenn in 5. Abschnitt als Beispiel etwas von Büro steht und in letzten Abschnitt steht etwas von irgendwelchen Aktionen, wieso träumt man in dem Beispiel nicht auch von irgendwelchen Büroarbeiten, sondern z.B. nur von einer Wasserbombenschlacht (Aktion)?

Wenn es Beispielsweise ein Heft wäre, das aus insgesamt 365 Abschnitten bestünde und man liest jeden Abend immer nur einen Abschnitt eines Textes, dann bräuchte man 1 Jahr, um das komplette Heft in dem Träumen zu verarbeiten.

Wenn man Beispielsweise einen Kapitel gelesen hat, statt nur einen Abschnitt, könnte man theoretisch auch eine komplette Geschichte träumen, natürlich anders als es in einen Buch ist, so wie es in dem Träumen immer ist.

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr in Bett etwas gelesen habt?

Kann es sein, das die einzelnen Abschnitte für das Unterbewusstsein getrennt voneinander sind und es separate Bereiche sind, obwohl es im Buch zusammengehört?

Buch, lesen, Menschen, Träume, Schlaf, Heft, Zeitschrift, Traum, Gehirn, Text, Wissenschaft, Bett, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Neurologie, Newsletter, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Abschnitt, Erfahrungen

Meistgelesene Fragen zum Thema Lesen