Was ist mit mir (Schlechteres Lese-/Hörverstehen)?

Hallo liebe Community,

erstmal zu mir, ich bin seit nach den Sommerferien auf eine Gymnasium in der 11. Klasse, vorher war ich im Realschulzweig... extrem ehrgeizig bin ich auch, in dem Fall: ich möchte unbedingt ein 1,0er Abi oder so und falls ich das nicht schaffe denke ich mir, dass ich gar keine Chancen später habe. Richtig bescheuert ich weiß... Ich steiger mich also rein, eigentlich in alles.

Naja mir fällt schon seit Anfang an (denke ich), dass ich mich richtig bescheuert anstelle in Hör- und Leseverstehen, weshalb mir Aufgaben schwerer Fallen.

Angenommen der Lehrer sagt was, ich höre zu und achte auf einzelne Wörter, ihr könnt euch vorstellen, dass man dann nicht wirklich was versteht. Beim Leseverstehen stell ich mich auch doof an, ich lese und auch wahrscheinlich einzelne Wörter und nehme kaum was daraus mit. Ich bin mit meinen Gedanken nichtmal wo anders.

Im Nachhinein merk ich dennoch wie einfach das ist/eigentlich war.

Ich erkenne mich irgendwie nicht wieder, ist das so eine Übertreibung meinerseits, sodass es so kontraproduktiv ist oder woran kann das liegen? Zum Beispiel war ich bis jetzt noch am Tisch und hab versucht die Hausaufgaben in Philosophie zu machen, weil ich es ja sooo dringend machen muss (ich hab eine Woche Zeit dafür), und Abends, da kann man sich ja nicht gerade so gut konzentrieren.

Was kann ich dagegen tun?

Ich freue mich über jeden, der versucht mir zu helfen! Bei Fragen, bitte raus damit!

Grüße

Lernen, lesen, Schule, Angst, Noten, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Hörverstehen, leseverstehen
Umgang mit Mitschülern?

Hey, ich werde von meiner Klasse ziemlich ausgeschlossen. Es gibt mehrere Sachen wie beispielsweise dass ich bei dem Abschlussball bei der Tanzeinlage nicht mitmachen darf oder dass abgestimmt wurde, dass ich nicht mitfahren darf Maturareise.

Ich hatte bis vor drei Wochen eine sehr gute Freundin in der Klasse aber wir sind jetzr sehr zerstritten und reden nicht mehr miteinander, weil sie mich sehr verletzt hat.

Ich bin eigentlich immer so, dass ich alle mitgenommen habe mit sem Auto, dir mich gefragt haben und alle Aufgaben geschickt habe, wenn ich gefragt wurde und immer weitergeholfen hab etc. Also ich habe mich wirklich bemüht. Aber ich bin nicht so cool und nicht so dünn und keine Ahnung was alles nicht wir die anderen und deswegen gehöre ich nicht dazu. Anfangs konnte ich damit umgehen aber mittlerweile tut mir das ziemlich weh.

Ich werde aber trotzdem weiterhin immer wieder von Mitschülern nach Aufgaben gefragt oder ob ich was schicken kann oder helfen kann.
Und mein Problem ist jetzt, dass ich nicht mehr weiß wie ich mich verhalten soll.

Einerseits nervt es mich, dass ich so ausgeschlossen werde aber sobald wer was braucht, kommen sie dann wieder. Und ich denke mir es kann nicht schlimmer werden, also gebe ich nichts mehr weitet und helfe keinem mehr.

Andererseits denke ich mir, dass ich nicht so bin und getne helfe und meine Sachen weiterschicke, weil warum sollte ich nicht weiterhelfen.
Und wenn ich jetzt immer Nein sage, kann das ja auch wieder gegen mich verwendet werden.

Daher weiß ich nicht was ich machen soll…es wissen das bereits zwei meiner Lehrerinnen und ich habe überlegt eventuell eine davon zu fragen, wie sie das sieht und wie ich mit dem jetzt innerhalb der Klasse umgehen soll…

Denkt ihr ich sollte mit der Lehrerin reden?

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Ärger in der Schule wegen falschem Elektriker?

Liebe Community,

Ein Kumpel und ich haben versucht die Tage der Schule zu helfen und deshalb Ärger bekommen. (Kein Eintrag etc. Aber eben Ärger vom Schulleiter.)

Unsere Schule hat einen Anschluss an das 10 kV Mittelspannungsnetz, zwei Transformatoren mit 630 kVA Leistung und Netzzeitig vier Leistungsschalter (2 Kabellinien eingehend, zwei abgehend). Ich habe herausgefunden dass vom Trafo 2 (welcher in Betrieb war) der Differentialschutz defekt und überbrückt war. Wir haben daraufhin unsere Ethik Lehrerin gefragt ob wir einen Betriebmittelwechsel durchführen dürfen, was sie erlaubt hat. Sie hat uns dann den Raum für die Schaltanlage aufgeschlossen. Mit dem Lastverteiler vom örtlichen Stromversorger haben wir ein Schaltgespräch geführt, da wir zwingend die Querkupplung Netzseitig schließen mussten.

Da der Trafo 2 einen bedenklich niedrigen Ölstand aufwies haben wir nach dem Betriebsmittelwechsel diesen gleich Freigabebereit gemacht Und alles ordnungsgemäß im Schaltbuch dokumentiert.

Jetzt, zwei Wochen danach wurde ich und mein Kumpel zum Schulleiter zitiert. Neben der Ethik Lehrerin (sie meinte, wir hätten sie hinters Licht geführt) war auch ein falscher Elektriker anwesend. Er behauptete wegen unseres Frewels sei der Trafo bzw. das Öl Übergegekocht. Und gegenüber erklärte er, er sei "Elektromeister". Wir haben das überprüft und festgestellt dass er kein Elektriker ist, sondern Inhaber eines Gewebes "Kabelverlegung im Hochbau" ist. Er verfügt nachweislich über KEINEN Abschluss welcher als Elektrofachkraft qualifiziert. Er ist Koch!

Wie können wir den Herrn am besten belangen?

Der Schulleiter meinte zu uns wir sollen es nicht mehr machen, sonst wird es "herb".

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