Glaubt ihr, dass es in Zukunft zu einer Post-Arbeitsgesellschaft kommen könnte? Wie würde eine solche Zukunft aussehen?

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeiten muss.

Es ist jetzt schon so, dass es KI-Roboter gibt, die einfache, primitive Aufgaben übernehmen können. Dabei steckt diese Technologie noch in den Kinderschuhen.

Es wäre nicht völlig abwegig anzunehmen, dass diese Technologie in Zukunft so weit fortgeschritten sein wird, dass solche Roboter die schwierigsten und komplexesten Aufgaben übernehmen können. So könnten diese Roboter als Fabrikarbeiter, Polizisten (Wie im Film I, Robot), Arbeiter im Straßenbau, usw. eingesetzt werden.

Das Problem dabei wäre, dass für jeden Roboter ein menschlicher Fabrikarbeiter entlassen werden müsste. Doch dabei gäbe auch ein Problem für Unternehmen. Die Roboter hätten den Vorteil, dass ein Unternehmen niemandem einen Lohn zahlen müsste. Der Nachteil für dieses Unternehmen wäre dann, dass alle anderen Unternehmen es ihr gleich tun und es überhaupt keine Unternehmen gäbe, die jemandem einen Lohn zahlen und so könnte kein Unternehmen seine Produkte loswerden.

Wenn dann die Politik schlau wäre, würde man die Regel einführen, dass man für jeden Roboter, den man anstellt, einen Menschen bezahlen müsste. Zum ersten Mal könnten Unternehmen eine Regulierung aus der Politik befürworten, weil sie Menschen brauchen, die das, was sie verkaufen, auch kaufen und bezahlen können.

Nach und nach werden Menschen durch Roboter ersetzt, selbst in den Fabriken, in denen die Roboter hergestellt werden und die Chefs. Irgendwann bekommt dann jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeitet.

Doch ich glaube nicht, dass eine solche Gesellschaft für die Menschen gut wäre. Es wäre meiner Meinung nach nicht gut für den Menschen, wenn er 24 h am Tag Freizeit hätte.

Die Politik könnte an dieser Stelle folgende Regel hinzufügen: Man bekommt nur dann genug Geld, wenn man Bedingungen erfüllt. Man muss irgend etwas machen, in einem Verein oder so. Eine Kunstschule besuchen, ein Fußballverein, oder einfach nur, wenn einem sonst nichts einfällt in die Schule für Erwachsene gehen, die es bis dahin geben wird. Dort hat man dann ganz normal Unterricht so wie früher, Sportunterricht, Gesellschaftslehre, Geschichte, Hauswirtschaft. Man muss einfach nur einer Beschäftigung nachgehen. Es muss nicht lange sein, vielleicht auch nur so 3 Stunden am Tag. Aber den ganzen Tag nichts machen, wäre nicht gut für die Menschheit.

Wäre eine solche Zukunft realistisch?

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Angst das Leben zu verändern & Altes loslassen

Hallo Community,

ich bin gerne bereit für einen Erfahrungsaustausch und möchte gerne eure Einstellung oder evtl. Storys wissen.

Warum hat man Angst davor, etwas im Leben zu verändern. Manchmal wünschte ich mir es würde alles so bleiben wie es ist. Aber im Laufe des Lebens ändert sich viel. Was ja auch eigentlich gut ist...

Auch alte Dinge loslassen sind manchmal sehr schwer und die Vergangenheit holt einen wieder ein. Geht es euch da genauso ?

Ein BSP von mir: ich baue gerade ein Haus um wo ich später drin wohnen werde. Man freut sich sehr darauf, sieht wie es jeden Tag stück für stück weitergeht - dennoch hat man Angst vor der Veränderung, wenn man dann darin wohnt. Bisher noch alleine da ich niemanden habe.

Auch beim Thema Beziehung hat man Angst vor Veränderungen. Ich habe seit ca. 1 Monat eine "Trennung" mit einer Frau hinter mir. Ich habe auch mit ihr abgeschlossen und will nichts mehr mit ihr zu tun haben. Trotzdem holt mich die Vergangenheit ein und man hat Angst vor der Veränderung wenn man jemand neues kennenlernt. Obwohl ich auch wieder bereit bin mir eine Dating App herunterzuladen.

Totales Gefühlschaos!

Irgendwie ist das Leben manchmal echt komisch. Und da wollte ich einfach mal nachfragen ob es euch genauso geht, ob ihr Dinge habt die euch Angst machen im Bezug auf die Zukunft.

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Wie können wir effektiver gegen die Versuche der Elite vorgehen, die Bevölkerung zu unterdrücken, und welche konkreten Beispiele belegen diese Bestrebungen?

Meine Meinung ist, dass die Elite aktiv versucht, die breite Bevölkerung zu kontrollieren und zu versklaven. Dies zeigt sich in verschiedenen Aspekten unseres Lebens.

Erstens: Der immense Einfluss der großen Konzerne auf die Politik ist nicht zu leugnen. Durch Lobbyarbeit und finanzielle Unterstützung steuern sie politische Entscheidungen zu ihrem Vorteil. Wie der Autor George Monbiot in seinem Artikel für The Guardian feststellt: „Die Konzerne haben es geschafft, die Politik in vielerlei Hinsicht zu kapern und zu ihrem Werkzeug zu machen, um ihre Interessen durchzusetzen.“

Zweitens: Die ungleiche Verteilung von Reichtum und Ressourcen führt dazu, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Ein Bericht von Oxfam zeigt, dass die reichsten 1 % der Weltbevölkerung mehr Vermögen besitzen als die restlichen 99 % zusammen. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass die Elite darauf hinarbeitet, die Macht in ihren Händen zu konzentrieren und die restliche Bevölkerung in Abhängigkeit zu halten.

Drittens: Die Überwachung durch staatliche und private Organisationen nimmt immer mehr zu. Der Whistleblower Edward Snowden hat aufgedeckt, wie Regierungen Massenüberwachung nutzen, um die Bevölkerung zu kontrollieren und jede Art von Widerstand im Keim zu ersticken. Snowden sagte: „Die NSA zielt nicht nur auf Terroristen ab, sondern überwacht jeden.“ Dies zeigt deutlich, dass die Elite versucht, jeden Aspekt unseres Lebens zu überwachen und zu kontrollieren.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Elite aktiv daran arbeitet, die Bevölkerung zu unterdrücken und zu versklaven. Es ist daher dringend notwendig, dass wir uns dessen bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um uns gegen diese Bestrebungen zu wehren.

Quellen:

  1. Monbiot, George. „The Corporations That Own Our Politics.“ The Guardian.
  2. Oxfam. „An Economy for the 1 %.“
  3. Snowden, Edward. „NSA Targeting All Americans.“
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Verstärkt die Darstellung von Nacktheit in Medien sexistische Strukturen und unrealistische Körperideale in unserer Gesellschaft?

Die Darstellung von Nacktheit in Medien hat tiefgreifende Auswirkungen auf unsere gesellschaftlichen Normen und individuellen Selbstwahrnehmungen und kann sowohl sexistische Strukturen als auch unrealistische Körperideale verstärken.

Ein zentraler Aspekt ist die Objektifizierung des menschlichen Körpers, insbesondere des weiblichen Körpers. In vielen Medienformaten wird Nacktheit auf eine Weise dargestellt, die Menschen auf ihre Körper reduziert, was oft zu einer sexuellen Objektifizierung führt. Frauen werden häufiger als Männer in sexualisierten Posen gezeigt, was dazu beitragen kann, sie primär als Objekte der Begierde zu sehen und nicht als vollwertige Individuen. Diese Art der Darstellung verstärkt sexistische Strukturen, indem sie traditionelle Geschlechterrollen und -stereotype reproduziert, in denen Männer als dominant und Frauen als verfügbar und unterwürfig dargestellt werden.

Ein weiteres Problem ist die Verbreitung unrealistischer Körperideale. Medieninhalte, die nackte Körper zeigen, sind oft stark retuschiert und bearbeitet, um einem bestimmten Schönheitsideal zu entsprechen. Dies führt dazu, dass die dargestellten Körper makellos erscheinen und kaum der Realität entsprechen. Solche Darstellungen setzen unrealistische Standards, die viele Menschen – insbesondere junge Menschen – dazu bringen, sich mit diesen Idealen zu vergleichen. Dies kann zu einem verzerrten Selbstbild und negativen Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl führen. Die ständige Konfrontation mit unerreichbaren Schönheitsidealen kann bei vielen Menschen zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit und in extremen Fällen zu ernsthaften psychischen Gesundheitsproblemen wie Essstörungen und Körperdysmorphie führen.

Die sozialen und psychologischen Auswirkungen dieser Darstellungen sind tiefgreifend. Menschen, die sich ständig mit unerreichbaren Schönheitsidealen konfrontiert sehen, können ein vermindertes Selbstwertgefühl entwickeln. Dies trifft besonders junge Menschen hart, die noch dabei sind, ihre Identität zu formen und für die Medien ein wichtiger Referenzpunkt sind. Das Streben nach einem "perfekten" Körper, wie er in den Medien dargestellt wird, kann zudem zu gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen führen, wie extremen Diäten oder exzessivem Sport.

Trotz dieser negativen Aspekte gibt es auch Bewegungen, die versuchen, diesen Trends entgegenzuwirken. Künstlerische und kulturelle Darstellungen von Nacktheit können dazu beitragen, den menschlichen Körper in seiner Vielfalt zu feiern und gegen sexistische Strukturen anzukämpfen. Solche Darstellungen betonen oft die Natürlichkeit und Einzigartigkeit jedes Körpers und können ein Mittel sein, um gegen die Objektifizierung zu protestieren. Darüber hinaus gibt es die Körperpositivitätsbewegung, die sich für eine realistischere und inklusivere Darstellung von Körpern in den Medien einsetzt. Diese Bewegung hat das Potenzial, das Bewusstsein für die Vielfalt menschlicher Körper zu schärfen und das Selbstwertgefühl vieler Menschen zu stärken.

Insgesamt zeigt die Frage nach der Darstellung von Nacktheit in den Medien, wie stark visuelle Darstellungen unsere gesellschaftlichen Normen und individuellen Selbstwahrnehmungen beeinflussen können. Es ist wichtig, diese Darstellungen kritisch zu hinterfragen und nach Wegen zu suchen, um eine ausgewogenere und realistischere Repräsentation des menschlichen Körpers zu fördern.

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