Wie steht ihr zum Thema Sterblichkeit?

20 Antworten

Würd ich gern umgehen. Da das aber wohl aktuell nicht geht ist es halt so und kommt wenn es kommt.


ProfFrink  03.07.2024, 08:45

Warum so pessimistisch? Seit Ostern ist der Tod überwunden und hat für die Christenheit seinen Schrecken verloren. Christus ist auferstanden und wir werden es auch, wenn wir uns an Ihn halten. In einer Osterpredigt sagte der Pastor einmal "Der Tod ist tot." - Und in nicht allzu ferner Zukunft mit der Wiederkunft Jesu Christi wird es auch den physikalischen Tod selbst nicht mehr geben.

Die landläufige Meinung ist, dass der Tod zum Leben dazu gehört. Nach biblischen Verständnis ist das aber großer Unsinn. Der Tod ist der Feind des Lebens und auch der Feind Gottes und wird in Kürze gänzlich besiegt werden.

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Osterkarnigel  03.07.2024, 09:53
@ProfFrink

Ich hab zwar selten so viel Blödsinn in so wenigen Worten gelesen. Aber es darf ja jeder glauben was er möchte :) von daher was auch immer dich nachts ruhig schlafen lässt :)

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Osterkarnigel  03.07.2024, 11:45
@ProfFrink

Die Sterblichkeit ;) ideal wäre eine Version bei der man praktisch einfach nicht altert. Aber alle anderen Dinge wie Verhungern oder Gewaltvolle Tötung / Krankheit oder ähnliches nach we vor funktionieren.

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ProfFrink  06.07.2024, 10:11
@Osterkarnigel
ideal wäre eine Version bei der man praktisch einfach nicht altert.

Diese Welt wird über kurz oder lang so ungenießbar werden, dass Dir ein unbegrenzt langes Leben überhaupt nichts nützt. Frage lieber danach, was nach dem Tod kommt. Und dann sind wir wieder beim Thema Ostern. Es gibt einen Weg zum Leben und den verstehts Du nur, wenn Du Dich ernsthaft mit dem Osterereignis auseinander setzt. Du hast das etwas despektierlich als "viel Blödsinn" beschrieben. Dahinter verbirgt sich aber genau das, was Du eigentlich willst.

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Wenn dieser Gedanke dann noch mit der Hoffnungslosigkeit gepaart ist, reicht dieses Wissen für Depressionen. Da wir aber durch das Blut Jesu von der Sklaverei des Todes freigekauft wurden, ist für mich der Tod nur noch eine Zwischenepisode. Denn Gott hat in unsere Herzen die Ewigkeit gelegt. Warum sollte er es tun, wenn hinter diesem Versprechen nicht ein Handeln steckt ? Gott kann nicht lügen!

Wenn wir Johannes 5:28, 29 lesen, erfahren wir, daß es eine Auferstehung geben wird. Nicht nur, daß wir wieder zum Leben kommen, sondern auch unsere Lieben können wir wiedersehen und in die Arme schließen. Aus vielen Bibelstellen können wir das entnehmen. Wir dürfen uns sogar illustriert vorstellen, wie dieses Wiedersehen sein wird, wie wir gemeinsam unter der Leitung unseres Königs Jesus Christus während seiner tausendjährigen Herrschaft, die Erde wieder zu einem Paradies machen dürfen und dabei selbst vollkommen werden.

Deshalb ist dem Tod mit diesem Versprechen und durch Jesu geleistetem Lösegeld der Stachel genommen.


gromio  06.07.2024, 08:29

So isses, LG, Stine.

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telemann2000  06.07.2024, 08:43
Wir dürfen uns sogar illustriert vorstellen, wie dieses Wiedersehen sein wird, wie wir gemeinsam unter der Leitung unseres Königs Jesus Christus während seiner tausendjährigen Herrschaft, die Erde wieder zu einem Paradies machen dürfen und dabei selbst vollkommen werden.

Ist bestenfalls reine Spekulation wenn nicht gar science fictions. Schließlich gibt die Bibel darüber keine Auskunft.

Warum sich nicht an die einfache Aussage Jesu halten, dass in der Auferstehung die Menschen nicht heiraten weil sie wie Engel sein werden?

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Gehört b.a.w. noch zum Leben, das soll sich aber ändern: 1. Korinther 15:26.

Illl

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 56 Jahre Bibelstudium und permanente Weiterbildung

telemann2000  03.07.2024, 20:05

Da musst du noch tausend Jahre + Harmagedon warten. Zumindest wenn man der WTG glaubt. Na ja, da sich Harmagedon immer mehr verspätet, wird es wohl noch etwas dauern.

Da ist die himmlische Berufung schon besser. Da ist man zumindest unsterblich

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Der Tod ist Bestandteil des Lebens. Wir Menschen sind Teil der Natur und sind ihren Gesetzen und Abläufen unterworfen. So wie ständig neues Leben entsteht, sterben andere Individuen. Das ist auch wichtig für die Anpassung an veränderte Umweltbedingungen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich habe Religionspädagogik studiert.

Niemals zu sterben wäre ein Fluch. Ich bin wirklich ein positiv denkender Mensch, aber etwas besonderes ist das Leben nun wirklich nicht. Man bekommt viel zu viele Nackenschläge.


Pfefferprinz  03.07.2024, 15:17

Den ersten Satz unterstreiche ich! Mit dem, was danach kommt, kann ich nicht mitgehen.

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