Hallo,
ich bin bei Aufgabe 3b ziemlich unsicher, zumindest wie man das angehen sollte. Ich denke, dass hier das Colomb-Gesetz zur Beschreibung der wirkenden Kraft zwischen zwei Ladungen angebracht ist, in der Aufgabe 3a hatte Ich auch keinerlei Probleme damit.
Da jetzt aber mehrere positive Ladungen auf eine negative im Mittelpunkt des Quadrates wirken, bin Ich mir nicht sicher, ob Ich nur einen Kraftbetrag berechnen und einfach mit 4 multiplizieren kann, da schließlich alle Ladungsbeträge, Entfernung und Winkel in den Ecken identisch sind. Mein Bauchgefühl teilt mir allerdings das Gegenteil mit.
Den Abstand zwischen positiver und negativer Ladung hätte Ich mit dem Satz des Pythagoras errechnet, welches die hälfte von wurzel(2)5 mikrometer wäre. Dann hätte Ich mir einen Ladungsbetrag ausgedacht (z.b 5 nC bzw. 5 As) und hätte alles mit der Colomb-Gleichung gerechnet.
Was meint ihr? Ich bedanke mich im voraus für eure Fragen.
Bleibt gesund!!!