Ich will meine Frau nach Deutschland holen

Hallo zusammen,

bevor ich hier die Frage stelle, möchte ich erst erwähnen, dass ihr eure rassistische Kommentare für euch behalten könnt. Schließlich lebe ich lang genug hier in Deutschland und hab es nicht nötig rassistische Kommentare mir an zu hören. Ich besitze den deutschen Pass und bin stolz drauf. Ebenfalls würde ich niemals was gegen Deutschland sagen denn dann kann ich ja gleich einpacken und zurück zu mein Heimat gehen.

Jetzt mal zu meine Frage. Ich bin mit eine libanesische Frau verheiratet ich bin auch selber ein Libanese, Ich möchte die gerne so schnell wie möglich rüber holen und nicht nur weil ich Sie so vermisse (was ich jedoch auch tue) weil ich angst um ihr hab. In Libanon herrscht Krieg. in der nähe wo sie wohnt ist schon paar male bombardiert worden sowie auch Schießerei ebenfalls wo sie Arbeit ist bombardiert worden es sind über 200 Menschen gestorben. Nun habe ich furchtbare Angst das ihr was zustoßen kann. ich will sie so schnell wie möglich hier bei mir haben schließlich ist sie auch meine Frau die ich über alles liebe.

Sie hat sich schon für den Deutschkurs in Libanon angemeldet was zwei Monate lang dauert. aber Libanon Stadt Tripoli ist fast ständig unter Beschuss und wird oft Bombardiert von Syria. Ich verstehe das alles nicht wie Menschen sowas machen können, das nimmt mich echt mit allein das meine Frau dort lebt. Ich weiß das man bestimmte Voraussetzungen erfüllen muss, Unterkunft kann ich stellen jedoch habe ich keine Arbeit beziehe Hartz IV. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Bürokaufmann. Ich wohne in einen sehr kleinen Stadt, und leider ist es echt schwer eine Arbeit zu finden. Aber meine Frau ist dort in Tripoli in Gefahr besteht da eine Möglichkeit die schnellstmöglich die rüber zu holen? Haben wir eine Chance?

Ich danke euch vorab für euer Hilfe!

LG

Familie, Krieg, Deutschland, Ehe, Heirat, Libanon
Ererbten Grundbesitz aus ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches zurückerhalten? Entschädigung?

Hallo!

Wer weiß Rat zu einer recht schwierigen Angelegenheit und kann Kunde darüber geben: kann ich ererbten Grundbesitz in den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches zurückerhalten? Oder gibt es dafür eine Entschädigung? Wenn ja, wie?

Zur Sache:

  1. Ich bin im Jetzt und Hier alleinige Erbin (in direkter Linie) von einem riesigen Bauerngut/Grundstück mit Häusern und Länderei, welches vor 1945 im Deutschen Reich und durch die Vertreibung meiner Urgroßeltern von dort seit 1945 heute in Polen liegt. Das Grundstück wie es steht und liegt war bis zur Vertreibung meines Urgroßvaters im Frühjahr 1945 in Familienhand. Internationalem Recht nach ist es das heute noch, nur realpolitisch und realpraktisch ist es das nicht.

  2. Die Landesrechtliche Geschichte mit dem Ort an dem das Grundstück liegt: Schon vor dem Ende des 2. Weltkrieges 1945 war das und dieser Ort alles Deutschland, Deutsches Reich, seit 1871 im Königreich Preußen des Deutschen Reiches, davor eben bloß Königreich Preußen. Der Grund und Boden auf dem das Grundstück liegt war also mindestens von 1740 bis 1945.

  3. Alle Unterlagen und Nachweise über das Eigentumsverhältnis, Grundbuchnachweise etc ... auch die über die Erbschaft und die an mich habe ich!

  4. Mit den heutigen Polen, die in "unserem" Bauerngut leben, verstehen wir uns gut.

Ich habe Interesse an "unserem" alten Grundbesitz. Wenn ich es den heutigen polnischen Bewohnern (die es wohl auch einmal von polnischen "Vorbesitzern" in den 50er Jahren abgekauft haben) nicht abkaufen möchte, kann ich den alten Grundbesitz de jure wiedererhalten??? Oder kann ich, von wem auch immer, eine Entschädigung dafür erhalten??? ** Und wenn ja, wie?**

Viele liebe Grüße, Eure Kati

Polen, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Vertrag, Eigentum, Grundstück, Vertreibung
Mein Freund hat posttraumatische Belastungsstörung will es sich aber nicht eingestehen!

Hallo Zusammen,

Mein Freund und ich sind seid 7 Jahren ein Paar. Er ist im Bund und ist seit kurzem von seinem dritten Afghanistan-Einsatz zurückgekehrt. Nun ich weiss nicht was er alles dort unten erlebt hat, weil ich dann erstens mir viel mehr Sorgen machen würde und zweitens ich sein Hafen ausserhalb des ganzen "Militäralltags " sein will, bei dem er nicht immer daran denken muss.

Doch jetzt glaube ich er muss in Behandlung, ein paar Vorfälle ereigneten sich, die mich aufmerksam gemacht haben.

1.) Er hat einen sehr sehr unruhigen schlaf. Meistens schläft er höchstens 3-4 Stunden pro Nacht, er steht dann immer früh auf und joggt oder steht mitten in der Nacht auf und sieht sich diesen bekloppten Schopping-Media Markt im Fernsehen an. Und wenn er endlich einmal schläft bewegt er sich die ganze Zeit!

2.) vergisst er oft was er machen wollte, oder was er sich holen wollte. Es fällt ihm dann nicht mehr ein und das macht ihn wahnsinnig.

3.) Wenn etwas nicht gleich funktioniert wird er sehr schnell aggressiv, z.b. hat er in ne glühbirne geschlagen weil die Lampe durchgeschmort war.

4.) dieser Vorfall hat mich richtig aufgeweckt, wir waren zusammen mit einem befreundetem Paar in einer Bar und als die anderen draussen rauchten wurde ich halt angemacht von so nem Türken. Als mein Freund zurückkam und das sah wurde er völlig anders, er suchte richtig den Konflikt, wollte ihn warscheinlich verprügeln oder noch schlimmeres. Zum Glück war der Türke so intelligent und sah gleich das er eine Grenze überschritten hat und versuchte dann ihn zu beruhigen. Hätte sehr viel schlimmer ausgehen können!

Er war früher nicht so, und das weiss ich! Er sagt er müsse sich ein bisschen eingewöhnen aber ich halte fest daran das er belastungsstörungen hat! Wie kann ich ihn überzeugen soll ich hilfe eines Freundes annehmen oder mit seiner Mutter darüber sprechen, es ihm alleine sagen oder gleich ein Psychiater bestellen? Helft mir bitte, das einzige was ich will ist das es so ist wie früher, ich weine sehr oft und finde bald keine Kraft mehr!!!

Danke!

Reise, Krieg, Afghanistan, Posttraumatische Belastungsstörung, Soldat, Trauma

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krieg