Schamlippenverkleinerung ohne Wissen der Eltern?

Also das Thema ist mir extrem unangenehm, aber ich leide enorm unter meinen sehr langen inneren Schamlippen. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und werde in zwei Wochen für mein Studium wegziehen.

Der Punkt ist, dass ich eine Schamlippenkorrektur durchführen lassen möchte, ohne das Wissen meiner Eltern. Ich weiß nun nicht genau, wie das mit der Krankenkasse funktioniert. Laut meiner Frauenärztin hätte ich in meinem Fall Chancen, dass meine private KK, bei der ich bei meinen Eltern mitversichert bin, die Kosten ganz oder zumindest teilweise übernimmt. Das Thema ist mir aber so unangenehm, dass ich wirklich vermeiden will, dass meine Eltern was von dem Eingriff mitbekommen. Das wird aber wohl unvermeidbar sein, weil meine Krankenversicherung ja unter meine Eltern läuft, oder? Zudem ist es doch bei privaten KK so, dass man erst einmal die Kosten selbst bezahlen muss, und erst danach wird einem der Betrag zurückerstattet, oder? Das heißt ich müsste dann zunächst die Kosten der OP selbst tragen..?

Ich danke schon einmal vielmals für hilfreiche Antworten!!

(Bitte keine Antworten, die mir eine OP ausreden wollen - das Thema belastet mich wirklich schon viele Jahre sowohl psychisch als auch körperlich und ich nehme eine OP keinesfalls auf die leichte Schulter, sondern habe diese Entscheidung sehr gewissenhaft getroffen.)

Intimbereich, Krankenversicherung, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Gynäkologie, Krankenkasse, Operation, Vagina, Schamlippen, Schamlippenverkleinerung
Arbeitsunfall nicht gemeldet was nun?

Hallo, ich geh direkt auf den Punk.

ich hab mir am Mittwoch die Hand leicht bei der Arbeit verletzt, da sah es nicht schlimm aus, ich hab also nichts gesagt und hab ganz normal weitergearbeitet. Am nächsten Tag hatte ich einige Schmerzen, ich war beim Hausarzt und hab ihm erklärt was passiert ist und er hat mich einfach bis Sonntag krankgeschrieben und hat mir eine Schiene zum Ruhigstellen verschrieben. (In der AU hat er nicht arbeitsunfall angekreuzt) (und auch nicht den Durchgangsarzt überwiesen)

Heute hab ich einen Unfallbogen vom Krankenkasse geschickt bekommen und tja... Da ist mir aufgefallen dass ich den Unfall gar nicht gemeldet/dokumentiert habe (ich hatte es mal in der Schule, aber hab nicht daran gedacht). Ich hab also diesen Unfallbogen vom Krankenkasse einfach ausgefüllt und hab es so geschickt.

Ich war beim keinen Durchgangsarzt, ich finde es ehrlicherweise nicht notwendig, meiner Hand geht's schon besser und wir haben heute Samstag.

Es gab keine Zeuge beim Unfall.

Ich hab keine Unfallanzeige oder ähnliches außer dem Unfallbogen vom Krankenkasse.

Muss ich die Kosten tragen? Wenn ja, wie viel könnte es sein?

Werde ich rechtlich Ärger von Unfallkasse bekommen? Die können ja behaupten dass ich ein Betrugsversuch beabsichtige oder so...

Bin azubi und es ist das erste Mal dass ich so einen "Arbeitsunfall" habe, ich weiß dass ich vllt nicht richtig gehandelt hab. Nun bin ich ein bisschen nervös das es richtig teuer wird.

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Muss ich das bezahlen - RTW / krankenwagen?

Guten Abend.

Ende Juni war ich in einer Firma angestellt, leider ist die Firma Pleite gegangen und bin seid der geraumen Zeit Arbeitssuchend. Und beziehe seither diese Soziale Versicherung um normal versichert zu sein.

Paar Tage später wollte ich Nachts schlafen und hatte massive unruhe. Wenig später war ich desorientiert, derealisiert. Mir war extrem schwindelig , ich wusste nicht mal genau ob das ein Traum war oder nicht. Mein Atmen war unkontrolliert. Mein herz schlug wie bekloppt. Und ich hab gemerkt ich werde langsam Ohnmächtig . Weshalb ich selbst den Notruf gewählt habe , da ich das massive Gefühl hatte an der Herzrythmustörungen zu krepieren.

Dort hatte man mein Herz eine Flüssigkeit beabreicht, damit es wieder ''normal'' schlägt. Jetzt endlich war der Grund: Unbekannt . Weshalb ich paar std unter ständiger beobachtung gewesen bin. (ich nehme keine Drogen und lebe gesund)

Ca 2 Wochen später bekam ich einen Brief von der Stadt, wegen des vorfalls und die Rechnung die bei 1.500 Euro liegt. Das Schreiben hab ich dann direkt zu meiner Versicherung gesendet, wo ich schon mein Lebenlang sind.

Meine Frage : Die versicherung will, das ich den Beitrag bezahle um dann erst zu prüfen , ob sie dafür aufkommen.

  • Ich könnte das gerade nicht mal bezahlen.
  • Muss ich das überhaupt? Hör ich zum ersten mal. Weil beim Arzt muss ich ja auch nichts bezahlen und da der Notruf notwendig gewesen ist, macht das für mich gar keinen Sinn.

Vielen dank fürs lesen und helfen.

Danke im voraus.

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