Freund nimmt mich nicht mit zu Freunden?

Guten Tag,

mein Freund geht ab und zu mit seinen Kollegen etwas trinken/ in eine Bar/ zu Freunden „feiern“… er meint immer zu mir er will ein Jungsabend, was ich verstehe. Aber dann ist es in Ordnung wenn da das eine Mädchen aus dem Freundeskreis auch mitkommt… finde ich nicht fair, weil ich ja theoretisch genauso mitkommen könnte?

er meinte, dass sie eben zum Freundeskreis dazu gehört und sich auch dementsprechend benimmt („wie ein Junge“).. was ich mir bei ihr aber nicht vorstellen kann, da er früher meinte, wenn sie dabei ist verhalten sich alle anders?
er sagte mir auch, dass sich seine Freunde dann nicht richtig wohl/ wie sich selbst fühlen können, da ich dann dabei bin..

an Silvester waren wir alle gemeinsam und er hat mir letztens gesagt, dass als wir und ein anderes Paar weg war, sich alle noch die „Kante“ gegeben haben und da auch eine Freundin vom Kollegen noch da war, die laut ihm aber ein „Mannsweib“ ist und die Kollegen deshalb sie selbst sein können.

er ist aber fast immer nur mit seinen Kollegen, deshalb würde es doch kein Problem darstellen, wenn ich als seine Freundin auch mitkomme, wenn das andere Mädchen dabei ist?
ich habe irgendwie das Gefühl, dass er mit mir keinen richtigen Spaß hat und es andeutet, dass ich zu „girly“ bin… aber ich persönlich finde, dass man sich als Mädchen nicht total abschiessen muss, wenn man bei den Kollegen von seinem Freund ist…

was haltet ihr davon/ bzw. wie denkt ihr?

danke im Voraus..

Freundschaft, Party, Mädchen, Freunde, Beziehung, Freundin, Kollegen, Liebe und Beziehung, Partner
Wie soll ich das Verhalten von meinem Arbeitskollegen verstehen?

Hallo zusammen,

ich habe seit ein paar Monaten einen neuen Arbeitskollegen, mit dem ich mich wirklich sehr gut verstehe und sind beide Anfang 20. Irgendwie sind wir auf der gleichen Wellenlänge. Durch Corona haben wir uns zweimal "in Echt" gesehen (Teammeeting und spontan kurz auf ein Getränk).

Zuerst haben wir einfach nur Meetings in die Länge gezogen und über private Themen philosophiert. Jetzt ist es so, dass wir durchgehend über´s Handy schreiben und das nur über private Dinge. Sowohl von ihm, als auch von mir kommen Fragen bzw. Gespräche, egal ob über Sport, zwischenmenschliches oder Beziehungen. Er fragt auch Dinge über z.B. meine Geschwister oder eine sehr gute Freundin (diese hat er einmal kurz gesehen, als wir uns getroffen haben).

Anfangs dachte ich ok, warum will er jetzt was über sie wissen, aber vlt. wollte er auch einfach nur bei mir "punkten" und sympathisch wirken. Wir haben uns jetzt einmal spontan gesehen, aber irgendwie weiß ich einfach gar nicht, ob da größeres Interesse seinerseits besteht oder ich mir das nur einbilde. An sich ist er auch eher ein kontrollierter Typ, wobei er manchmal versucht lustig zu sein. Ich finde ihn echt süß, aber weiß nicht, woran ich bin, da ich merke, dass uns beiden das Kollegenverhältnis auf Distanz hält.

Ich denke, wir haben beide Respekt vor der Situation. Generell mag ich ihn echt sehr und würde ihn gern weiter kennenlernen, aber ich hab auch das Gefühl das er sich nicht so richtig traut. (er ist etwas jünger).

Findet ihr das normal, so viel zu schreiben? Ich wäre super dankbar, wenn mir hier jemand eine realistische Einschätzung oder Tipps wie ich das herausfinden könnte, geben kann, ob das eher freundschaftlich oder doch mehr ist.

Danke schon mal!

Arbeit, Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung
Arbeitskollegen mobben?

Hallo,

kurz und knapp ich denke meine Kollegen mobben mich. Es wird hinter meinem Rücken schlecht über mich geredet, eine Kollegin versucht sogar andere gegen mich aufzuhetzen. Aufgrund von Rückenschmerzen ( durch Beruf und schon länger vorhanden) war ich nun 3 Wochen krank damit ich your Physio gehen kann und mal schone… ich geh morgen nochmal arbeiten und habe einfach Angst. Ich hab schon länger diese Angst nur seit Tagen denke ich ununterbrochen daran, dass ich morgen dahin muss und mich auf was gefasst machen darf, weil ich “in meinem jungen Alter” krank bin/war. Ich wurde aufgrund dessen oft als unkollegial betitelt, da andere für mich einspringen mussten. Wenn ich mal einspringe und 13 Tage am Stück arbeite bekomm ich nicht mal ein “danke”. Ich musste mir anhören, dass wenn ich nicht funktioniere, meinen Beruf lassen soll, statt auf Rückenschmerzen zu schieben. Ich hab auch Angst damit zur Pflegedienstleitung zu gehen, weil ich denke dass, ich es dann ausbaden darf… das nächste Krankenhaus ist 1 Stunde entfernt und die Kollegin im Betriebsrat äußert halt auch diese “Du musst als junger Mensch funktionieren” Parolen. Ich habe es oft mit anderen Kollegen besprochen und ihnen anvertraut, daraufhin kommt nur “sei wie Teflon”… ich hab das Gefühl mir wird die Lust an der Arbeit genommen… meine Patienten muntern mich regelrecht auf, sobald ich die Tür rausgehe und zu den Kollegen muss fang ich nur noch an zu zittern und könnte heulen..

habt ihr eine Idee wie ich vorgehen kann?

Arbeit, Mobbing, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kollegen

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