Wieso kann ich (Vater) mein Kind nicht mehr ins Bett bringen?

Hallo zusammen, wie oben schon erwähnt, kann ich seit ca 3 Wochen meine Tochter nicht mehr ins Bett bringen. Sie ist jetzt 22 Monate alt, also fast 2 Jahre alt.

Seit mindestens einem Jahr wechseln meine Frau und ich uns abends ab. Immer das gleiche Ritual zur fast immer gleichen Zeit. Ich putz ihre Zähne, wasche sie, wechsel die Windel und ziehe den Schlafanzug an. Seit der Geburt mache ich das jetzt in 90% der Fälle.

Dann bringt entweder meine Frau oder ich sie ins Bett. Das ging bisher ganz gut. Klar braucht sie bei mir länger zum einschlafen, aber bis auf wenige Ausnahmen ist sie immer eingeschlafen. Wir haben zusammen auch immer noch ein Buch angeschaut oder ich habe ihr Vorlesungen. Oder beides, je nachdem.

Aber seit ca 3 Wochen geht das nicht mehr, sobald sie mit mir alleine ist rastet sie komplett aus so dass ich angst habe sie bekommt gleich einen Kollaps und schreit nach Mama.

Was mache ich falsch? Ich behandle mein Kind nicht schlecht oder so. Klar ich bin etwas strenger als die Mama aber tagsüber kann ich auch ganz normal mit ihr spielen. Ich spiele halt anders wie die Mama aber es gefällt ihr. Generell muss ich sagen ist mein Kind sehr Mama fixiert, aber das mit dem zu Bett gehen nimmt gerade beängstigende Dimensionen an.

Ich bin echt am verzweifeln da ich doch eigentlich meine Frau versuche zu entlasten und dass sie auch mal abends weggehen kann und sich keine Gedanken machen muss ob das Kind schläft. Wir waren so gut eingespielt mit ihr und jetzt das.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Kleinkind, schlafen, Vater
Katze haut/ beisst Kleinkind, was tun?

Ich habe eine 13 Jahre alte Katze und einen 15 Monate alten Sohn. Bis mein Sohn laufen konnte fand die Katze seine Annäherungen und das "Ei" machen (streicheln) von ihm nicht schlecht. Hat sogar teils Geschnurrt. Wenn Sie die Nase voll hatte ist sie einfach gegangen und hat sich außer Reichweite gelegt (auf dem Schrank im Wohnzimmer, oben in den Kratzbaum im Flur, oder auf die Fensterbank in der Küche.)

Seitdem mein Sohn laufen kann, möchte sie nun eigentlich garnicht mehr von ihm angefasst werden. was sich wirklich schwierig gestaltet, da er "verrückt" nach ihr ist. Er möchte sie weiterhin streicheln, wann immer er sie sieht.. Wenn ich bemerke das ihr das zu viel wird und sie weg geht, lenke ich meinen Sohn ab und sage ihm, das die Katze jetzt ihre Ruhe haben möchte. Ob er das wirklich versteht, halte ich noch für fraglich..

Seit 2 Tagen geht unsere Katze nun aber nicht mehr einfach weg, wenn sie ihre Ruhe haben will.. sie haut nach meinem Sohn und "beisst" ihm leicht in die Hand. Er hatte keine Verletzung, nur eben einen Gewaltigen Schrecken und einen kleinen Roten Fleck von dem Biss.. er hat total aufgebracht geweint und ich habe ihn dann natürlich auch getröstet. Keine 5 min später wollte er wieder zur Katze "ei" machen.. ich habe Ihnen dann mit in sein Zimmer genommen und dort mit Ihm gespielt um ihn auf andere Gedanken zu bringen und der Katze "Ruhe zu verschaffen".

Leider kann ich neben dem Haushalt meine Augen nicht non-stop überall haben, das heißt wirklich zu 100% sicher stellen das mein Sohn der Katze nicht zu nahe kommt, wenn sie nicht weg geht, kann ich im Alltag nicht.

Ich habe ihr viele bequeme stellen außerhalb seiner Reichweite eingerichtet, die sie ja in der Vergangenheit immer genutzt hat.

Ich verstehe nicht das sie sich jetzt ausgerechnet in Augenhöhe auf den Kratzbaum legt und dann mit Kratzen und beissen reagiert, wenn mein Sohn ihr zu nah kommt.

Ich habe sie seit 13 Jahren und sie hat mich noch nie gekratzt oder gebissen.

Hat jemand einen Tipp? Ich möchte eigentlich das die beiden "Freunde" werden und die Katze eine Bereicherung für die Kindheit meines Sohnes ist und sie gerne in sie Familie integriert ist. Bzw zumindest jeder von uns einen souveränen Alltag hat.

Zusatzfakten; Sie ist eine reine Stubenkatze, da wir in der Stadt (3. Etage leben), unsere Wohnung hat 65qm, davon sind alle Räume außer Schlaf und Kinderzimmer (dort hat sie kein Zugang) für sie katzenfreundlich ausgestattet..

Kleinkind, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten

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