Wieso kann ich (Vater) mein Kind nicht mehr ins Bett bringen?

Hallo zusammen, wie oben schon erwähnt, kann ich seit ca 3 Wochen meine Tochter nicht mehr ins Bett bringen. Sie ist jetzt 22 Monate alt, also fast 2 Jahre alt.

Seit mindestens einem Jahr wechseln meine Frau und ich uns abends ab. Immer das gleiche Ritual zur fast immer gleichen Zeit. Ich putz ihre Zähne, wasche sie, wechsel die Windel und ziehe den Schlafanzug an. Seit der Geburt mache ich das jetzt in 90% der Fälle.

Dann bringt entweder meine Frau oder ich sie ins Bett. Das ging bisher ganz gut. Klar braucht sie bei mir länger zum einschlafen, aber bis auf wenige Ausnahmen ist sie immer eingeschlafen. Wir haben zusammen auch immer noch ein Buch angeschaut oder ich habe ihr Vorlesungen. Oder beides, je nachdem.

Aber seit ca 3 Wochen geht das nicht mehr, sobald sie mit mir alleine ist rastet sie komplett aus so dass ich angst habe sie bekommt gleich einen Kollaps und schreit nach Mama.

Was mache ich falsch? Ich behandle mein Kind nicht schlecht oder so. Klar ich bin etwas strenger als die Mama aber tagsüber kann ich auch ganz normal mit ihr spielen. Ich spiele halt anders wie die Mama aber es gefällt ihr. Generell muss ich sagen ist mein Kind sehr Mama fixiert, aber das mit dem zu Bett gehen nimmt gerade beängstigende Dimensionen an.

Ich bin echt am verzweifeln da ich doch eigentlich meine Frau versuche zu entlasten und dass sie auch mal abends weggehen kann und sich keine Gedanken machen muss ob das Kind schläft. Wir waren so gut eingespielt mit ihr und jetzt das.

Könnt ihr mir bitte helfen?

Kleinkind, schlafen, Vater
Umgang mit arrogantem Kollegen?

Ich bin 31 Jahre alt, arbeite seid kurzer Zeit in einem neuen Berufsfeld. Verfüge daher über wenig Berufserfahrung. Ich bin aber gewillt jeden Tag an mir und meinen Fähigkeiten zu arbeiten um besser zu werden.

Nun ist mein erster Ansprechpartner ein maßlos arroganter Zeitgenosse. So arrogant, dass er sogar selbst stolz darauf ist. Bei Fragen muss ich mich an ihn wenden, und ja, die fragen sind für einen wie ihn mit über zehn Jahren Berufserfahrung unlogisch.

Im Moment sieht nun jeder Arbeitstag so aus dass ich mich von ihm bei jeder Gelegenheit erniedrigen lassen muss um eine Antwort zu bekommen. Das wäre mir ja erst einmal egal, ich komme ja an mein Ziel.

Das problem ist nun, er lässt keine Gelegenheit aus mich beim Chef und Kollegen wie den letzten Depp dastehen zu lassen. Mein Chef steht leider voll hinter ihm, da er der Einzige ist der die Arbeit in der vorgegebenen Zeit und der geforderten Qualität erledigt. (Mein Chef ist abhängig von ihm)

Ich frage mich nun, wie soll ich mit so einer Situation umgehen? Ich finde es schade dass man einen Menschen der gewillt ist zu lernen und sich zu verbessern jeden Tag aufs neue so herabwürdigt anstatt gemeinsam mit ihm daran zu arbeiten.

Bei einem Gespräch mit dem Chef sagte dieser offen und ehrlich, wenn sich ein besserer bewirbt, werde ich dich entlassen. Die Wertschätzung meiner Arbeit liegt also irgendwo bei 0. Ich möchte diese Firma aber eigentlich nicht verlassen da diese zum einen über großes Potential verfügt und zum anderen möchte ich nach sechs Monaten nicht schon wieder neu anfangen müssen.

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und möchte seine Erkenntnisse mit mir teilen? Ich wäre euch sehr dankbar da mich das Thema doch zu sehr belastet.

Arbeit, Menschen, Ausbildung und Studium
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