Mutter hat einen Dauergast - sohn will nur kommen, wenn der nicht da ist?

eine Mutter hat einen Mann zu Gast, den sie sehr gern hat und den sie gewissermaßen wegen Wohnungsnot zudem noch beherbergt.

der jugendliche Sohn will seither gar nicht mehr zu ihr kommen, obwohl er an sich gern Zeit mit ihr verbringt, sondern nur noch zu bei seinem Vater wohnen. Solange die Mutter den Gast nicht "vor die Tür setzt", will er seine eigene (zweit)wohnung (also die Wohnung seiner Mutter) nicht betreten. Der Gast hat dem Sohn nichts getan und zieht sich höflich ins Schlafzimmer der Mutter zurück, wo auch er nächtigt, so dass die Mutter sich ihrem Sohn auch widmen kann, wenn der da ist.

Es gab keinen speziellen Vorfall, nur dass die Mutter schon öfter Gäste oder Gästinnen hatte, die meist in wirtschaftlicher Not waren und ein Weile blieben - angefangen mit dem Vater des inzwischen jugendlichen Sohnes. Der Vater (inzwischen wirtschaftlich wesentlich besser situiert als die Mutter) will nicht, dass der Sohn den Gast akzeptiert, sondern gegen die Sympathie der Mutter für den neuen Gast und alten Bekannten der Familie auf diese Weise "protestiert". Der Sohn sagt einfach die Anwesenheit des Mannes sei ihm unangenehm.

Was ist hier das Stimmungsbild: Sollte die Mutter den Gast (dauerhaft) rausschmeißen, um den ohnehin sporadischen Umgang mit dem Sohn, der sehr auf den Vater fixiert ist, zu ermöglichen, oder eher den Gast anmelden als neuen Mitbewohner?

Der Gast bemüht sich um eine neue Wohnung, hat aber keine echte Option bisher bzw. frühestens in einigen Monaten.

Was würdet Ihr machen als Sohn/Mutter/Gast?

Sohn soll sich einkriegen oder halt nicht kommen 59%
Mutter soll Gast rauswerfen 24%
Gast soll freiwillig auf die Straße/notunterkunft 18%
Kinder, Mutter, Vater, Prioritäten
Habe ich richtig gehandelt?

Hallo:

Meine Frage bezieht sich darauf ob ich in folgender Situation richtig gehandelt habe.

Situation:

Wir waren bei dem Geburtstag meines Opas (Vaterseite). Die Eltern von meinen Vater sind schon etwas älter und für sie ist es oft etwas schwieriger/anstrengender -besonders für meine Oma. So war es auch ein Geburtstag, wo die Familie kommt und es eher mal laut ist und auch anstrengend sein kann. Besonders, wenn die anderen Tage davor schon voll mit Terminen war. So war es dann, dass meine Oma am Ende, wo wir alle gehen wollten und sie schon wieder im Wohnzimmer war, angefangen hat zu weinen (nicht doll) und sich Sorgen gemacht hat, ob der Tag denn auch gut war - sowohl für Opa als auch für die Familie allgemein; und allgemein die 3 Tage (2 Tage mit Terminen Plus der Tag, wo wir uns wegen des Geburtstags eben getroffen haben). Sie macht sich bei sowas immer viel Sorgen. So weit die Situation. Als ich gesehen habe, dass sie eben weint, habe ich mich neben ihren Sessel gekniet und ihre Hände berührt/genommen und ihr gesagt das doch alles gut ist und ich sie verstehen kann, wenn das alles etwas anstrengender für sie ist (sie läuft auch sehr schlecht). Ich sagte ihr, dass es Opa doch total egal ist, wie sein Geburtstag verläuft. Hauptsache, alle sind da und haben gut Laune. Was man da eben so sagt. Oma sagte aber, dass sie gerne alles perfekt haben wollte und nicht weiß, ob es so ausgereicht hat. Also das wollte sie wohl ausdrücken.

Meint ihr, ich habe so richtig gehandelt? Also mit meinen Verhalten/Zureden?

Ja, hast richtig gehandelt 100%
Nein, hättest mich was anderes machen müssen 0%
Andere Antwort 0%
Kinder, Mutter, Oma, Opa, Geburtstag, Vater, Eltern, Psychologie, Großeltern
Wünscht ihr euch auch oldschool Beziehungen zurück?

Ich m18 habe vor später eine wundervolle Familie zu gründen mit tollen, schönen Kindern und eine gute Frau. Die Frau soll sich viel Zeit nehmen (ich natürlich auch) um den Kindern genug Aufmerksamkeit und liebe zu schenken. Sie soll essen kochen wenn ich nach 8-9 Stunden intensive Arbeit als Ingenieur geleistet habe und nicht zu anstrengend sein. Heutzutage gibt es allerdings viele "Frauen" die meinen sie seien bessere Männer und denken sie müssen karriere machen. Die Ansprüche sind dass sie gleich viel arbeiten wollen wie der Mann, aber wer kümmert sich dann um die Kinder und schenkt Ihnen liebe? Es ist bewiesen, dass Kinder die wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen haben im späteren Alter nicht erfüllt und klar im Kopf zu sein. Früher war es simpel die Frau hatte zu kochen, putzen und Kinder aufpassen, während der Mann dafür sorgt dass die finanziellen Mittel stimmen. Diese Art von Frau ist in der westlichen Welt fast nicht mehr vorhanden. Währenddessen in Japan die Frauen noch wert darauf legen schlank, hübsch zu sein um dem Mann zu gefallen, gibt es in den westlichen Ländern Feministen mit 80KG auf der Wage die denken sie seien die besseren Männer und total unabhängig. Sie denken Männer sind genauso gut darin auf Kinder aufzupassen, geschweige denn diese "Frauen" wollen überhaupt Kinder zeugen. Teilweise muss man sich wirklich fragen ob diese Art Frau noch feminine verhaltensweisen hat. Ich habe mir Straßen Umfragen Videos von Japanischen Frauen angeschaut und habe mich sofort in die Art verliebt. Warum hat das in der westlichen Welt so negative Ausmaße angenommen und bin ich der einzige der sich die alten Zeiten zurück wünscht?

Liebe, Männer, Kinder, Frauen, Partnerschaft

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