Vodafone Techniker behauptet ich hätte die Tür nicht aufgemacht?

Hey, habe ein kleines Problem mit Vodafone. Ich bin in eine neue Wohnung gezogen und habe einen Internet/Kabelvertrag abgeschlossen zum 01.03. (Mobilfunkvertrag habe ich schon seit Jahren problemlos bei Vodafone). Habe dann den Router zugeschickt gekommen, aber die Installation funktioniert nicht, habe gefühlt 100 mal mit Vodafone telefoniert, alles ausprobiert was mir gesagt wurde aber es klappte nicht. So heute hatte ich dann einen Termin mit einem Techniker zur Installation des Routers bzw um die Leitung "frei zu schalten". Der Termin war zwischen 12 und 16 Ihr, habe mir den Tag frei genommen und die Wohnung nicht verlassen. Eben habe ich dann bei der Firma angerufen um zu fragen wo der Techniker bleibt und die Dame teilte mir mit, dass sie mir bereits eine Pauschale von 89,90€ berechnet hat, da der Techniker vor Ort war aber ich ihm nicht die Tür geöffnet habe. Einen neuen Termin kann sie mir in 9 Tagen anbieten.

Ich bin echt verzweifelt, denn 90€ ist nicht gerade wenig Geld. Zumal ich wie gesagt den ganzen Tag daheim war, die Klingel ist in Druckbuchstaben mit Vor- und Nachname beschriftet und funktioniert. Angegebene Adresse stimmt auch.

Habe dann nochmal bei Vodafone selbst, (also nicht der Technikfirma) angerufen und die meinten, es dürfe mir nix in Rechnung gestellt werden, selbst wenn ich tatsächlich nicht da gewesen wäre, da es sich um eine Neuinstallation handelt. Laut Vodafone müsse man diese 90€ nur zahlen wenn man schon Bestandskunde ist, dann plötzlich ein Problem hat, den Techniker "bucht" und ihn dann nicht rein lässt.

Hat jemand Erfahrungen ob ich nun die 89,90€ zahlen muss..?

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Wie finde ich heraus, welcher Kabelanbieter für eine Adresse zuständig ist?

Hallo zusammen!

Ich werde bald eine Wohnung in Berlin Lichtenberg beziehen und weiß leider nicht, welcher Kabelanbieter für mich zuständig ist.

Anlass für diese Überlegung war, dass ich heute ein seltsames Schreiben von einer dubios wirkenden "Verwaltungsgesellschaft" (den vollständigen Namen des Unternehmens nenne ich hier nicht - nicht dass das hinterher als Rufschädigung gilt) erhalten habe, die sich als Partner von Kabel Deutschland ausgaben. Dem Schreiben lag ein Vertrag bei, der die Adresse der neuen Wohnung, sowie (unter anderem) folgende Klausel enthielt.

"Der Teilnehmer kann für die Nutzung von Breitbanddiensten Verträge mit Kabel Deutschland abschließen, jedoch ist dies nur nach Abschluss dieses Vertrages gestattet."

(So eine Klausel ist doch unwirksam, oder? Sie verbietet mir, Verträge mit einem Dritten (Kabel Deutschland) zu schließen, bevor ich den vorliegenden Vertrag geschlossen habe, aber solange ich den Vertrag nicht geschlossen habe, bin ich ja an die Klausel auch nicht gebunden. ;-) )

Nachdem bislang eigentlich nur der Vermieter der neuen Wohnung weiß, wohin ich umziehen werde, wandte ich mich an diesen, der wusste aber angeblich von nichts und sagte, ich müsste mich bei Fragen direkt an den Absender des Schreibens wenden.

Habe dann soeben bei Kabel Deutschland angerufen, denen das Unternehmen ebenfalls unbekannt war (es handelt sich also anscheinend nicht, wie behauptet, um einen Vertragspartner von Kabel Deutschland) und die mir sagten, dass es sich um ein Ausbaugebiet handelt und sie mir dort ohnehin noch kein Kabelfernsehen zur Verfügung stellen können.

In den Mietnebenkosten ist "Kabelfernsehen" mit 4 - 5 € enthalten, aber damit kann es ja nicht getan sein. Der "Kabelanschluss HD" bei Kabel Deutschland kostet zur Zeit 18.90 € pro Monat (bzw. 3.90 € für "Kabel Digital HD", wenn man angibt, dass der Kabelanschluss selbst bereits über die Nebenkosten abgedeckt sei).

Habe dann noch bei Telecolumbus angerufen, die mir ebenfalls mitteilten, dass dies nicht ihr Netz sei. Sie können auch nicht heraufinden, welcher Kabelanbieter zuständig sei, aber (Zitat) "es gibt ja nur noch 3 oder 4 Kandidaten oder so". ;-)

Nun zu meinen Fragen:

  1. Wie kann ich herausfinden, welcher Kabelnetzbetreiber für die neue Adresse zuständig ist?

  2. Welche Kabelnetzanbieter sind überhaupt in Berlin ansässig, falls ich eine "erschöpfende Suche" starten möchte?

  3. Das Schreiben dieser dubiosen "Verwaltungsgesellschaft" (dabei handelt es sich NICHT etwa um die Hausverwaltung, die heißt anders!) sollte ich ignorieren, richtig?

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