Fernbeziehung oder beenden?

Ich trete in 2 wochen mein Auslandsjahr an. Ich werde 10 Monate lang in Uruguay leben. Es gibt nur ein Problem. Also einige Freunde und ich haben über einem Monat eine andere Freundesgruppe kennengelernt. Seit dem treffen wir uns etwa 1-Mal die woche alle. In der anderen Freundesgruppe ist ein Junge dabei, mit dem ich mich auch privat treffe. Wir haben auch sex und so und unsere Freunde wissen, dass da was läuft. Am Anfang war es eig nur was lockeres zwischen uns, aber es wird echt ernst.. Leider weiß er noch nicht, dass ich für 10 Monate weg bin. Ich habe erst mal gesagt, dass ich für einen Monat lang dort sein werde. Er meinte daraufhin, dass sich das doch gar nicht wirklich lohnen würde. Dann meinte ich, dass ich den Auslandsaufenthalt vor Ort auch noch auf 10 Monate verlängern kann. Also eigentlich weiß er dass ich auch 10 monate weg sein könnte, aber ich glaube, dass er nicht davon ausgeht. Was soll ich jetzt tun? Soll ich ihm erst in Uruguay sagen, dass ich das Auslandsjahr verlängern werde oder schon davor? Meint ihr, dass das zwischen uns überhaupt sinn macht? Denkt ihr, dass wir diese 10 Monate schaffen könnten oder meint ihr dass ich das erst mal beenden soll und dann vllt nachm Auslandsjahr gucken soll ob da noch mal was draus wird what ever? Ich bin wirklich ratlos.

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Von Ex geträumt und ihn am nächsten Tag getroffen?

Bitte lest euch die ganze Geschichte durch, damit ihr am Ende die Frage beantworten könnt.( Wer sie beantworten will:))

als ich 12 Jahre alt war, hatte ich mich so richtig in einen Jungen verliebt. Das ganze war nicht sonderlich gesund, da er schon in dem Alter sehr “badboy” mäßig war wenn ihr versteht was ich meine. Bei der Trennung hatte ich richtige problem sodass ich mich geritzt hatte usw…

Habe dann mit 14 die Klasse gewechselt und mir ging’s wieder viel besser, jedoch mochte ich ihn doch irgendwo noch.

Dann mit 16 dachte ich, dass ich über ihn hinweg bin und Zack wir begegnen uns an Fasnacht und kommen bisschen in Kontakt. Ich wusste das es falsch war, da meine Eltern ihn auch nicht mochten nach allem was war und trotzdem hab ich mich drauf eingelassen.
Da ich aber zu dem Zeitpunkt jemanden kennengelernt hatte, brach ich den Kontakt wieder ab, da ich die andere Person nicht verletzten wollte.
Dann aber fingen wieder die ganzen Träume über ihn an und ich war wieder komplett zerrissen.

Jetzt, 2 Jahre später(mit 18), bin ich in einer wirklichen Beziehung und hatte meinen “Ex” in den letzten Jahren auch kein einziges Mal gesehen gehabt. Auch die Träume und alles mögliche sind verschwunden. Ich hab ihn komplett aus meinem Leben “vergessen” und habe endlich eine richtige Beziehung mit jemandem.
DAS PROBLEM JETZT ABER IST:
Letzte Nacht habe ich wieder von ihm geträumt und zwar, dass wir uns nach langer Zeit wieder sehen.
Ich bin natürlich erschrocken aufgewacht, dachte mir aber nichts dabei und bin direkt am Mittag danach, mit Freunden an den see gefahren DOCH DANN kam am Abend auf einmal eine große Gruppe von Jungs neben uns an den Platz und mein Herz setzte aus, als ICH IHN SAH.

Es war wirklich wie im Film, ich dachte ich Kippe um!!!!

Wie kann es sein, dass ich ihn soooo lange nicht gesehen habe und genau dann, wenn ich von ihm Träume, taucht er auf?!!!!

Kann das irgendwie Zusammenhängen?

Natürlich kann das nur ein Zufall sein, aber versteht ihr mich, wenn ich glaube, dass ich verrückt geworden bin?

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Warum werden Jugendliche im Thema Hundeerziehung soweit unten betitelt?

Mir ist klar, das die meisten Jugendlichen nicht die Verantwortung übernehmen können, einen Hund fachgemäß und artgerecht zu erziehen, aber warum wird das von so vielen Menschen als „quasi unmöglich“ betitelt? Ich habe meinen Hund mit 14, als wir sie bekommen haben 1e Jahren selbst erzogen, sie lässt sich aus jeder Situation abrufen, ist Leinführig, ich habe die BH Prüfung mit ihr gemacht und bin im THS mit ihr aktiv, außerdem betreiben wir dogscooting, ab und zu auch Dogdancing, Treibball, und wir sind auch mit dem Fahrrad sportlich unterwegs. Ich kann sie trotz ihrer Rasse artgerecht auslasten und habe sie zu einem lieben, geduldigen, sportlichen und lernwilligem Hund mit Top impulskontrolle erzogen. Allerdings wird von Außenstehenden meine Mitwirkung in ihrer Erziehung immer runter gespielt und es wird alles der Hundeschule zugeschrieben. Ausschlaggebend für einen gut erzogenen Hund ist aber Schließlich die Bindung zum Besitzer. Auch hier auf GF lese ich immer wieder „es ist der Hund deiner Eltern, du selbst kannst garnicht die Verantwortung dazu übernehmen“ oder „ du hast nicht genug Fachkenntnisse um diese Rasse ohne Hilfe in der Erziehung und Auslastung von guten Trainern zu führen.

manchmal regt mich sowas auf, vor allem wenn da diese alten Leute mit ihren fiffis kommen die meinen nur ankläffen und absolut unerzogen sind und mir dann sowas ins Gesicht werfen.

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