Bei welchen dieser Staatshilfe-Empfänger würdet ihr zuert die Beihilfen kürzen?

Mit 80 Milliarden Euro Witschaftssubventionen könnten 6,6 Millionen Selbstständigen monatlich 1.000 Euro geschenkt werden.

Wenn der Staat die Wirtschaft päppelt

Aus dem Subventionsbericht der Bundesregierung ergibt sich, dass 2022 von Bund, Ländern und öffentlichen Sonderfonds insgesamt rund 80 Milliarden Euro Subventionen gezahlt worden sind. Der Bund hat sich besonders große Spendierhosen geleistet: Seine Subventionen haben sich seit 2019 auf 47 Milliarden Euro verdoppelt.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/subventionen-deutschland-100.html

Dem gegenüber stehen 6,5 Millionen Menschen die zusammen 73,4 Milliarden Euro Sozialleistungen beziehen.

Ausgaben Bürgerld:

Die Gesamtausgaben sollten demnach bei 25,9 Milliarden Euro liegen. Die nun bekannt gewordenen Mehrkosten kommen hinzu.12.11.2023

https://www.rnd.de/politik/buergergeld-ausgaben-um-eine-weitere-milliarde-euro-teurer-als-erwartet-2XGKK2JMMZLSJMV4KAO6OQORCY.html

Sozialhilfeausgaben:

Für die Hilfe zum Lebensunterhalt wurden insgesamt knapp 1,3 Milliarden Euro

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_321_221.html

Flüchtlingsausgaben:

Die Ausgaben für die Flüchtlingshilfe betragen für Bund und Länder jährlich 46,2 Milliarden Euro

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bund-und-laender-ringen-um-verteilung-der-kosten-fuer-fluechtlinge-19292510.html

Jähriche Subventionen für Kohle, Öl und Gas:

Die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland sind laut IWF bezogen auf die Wirtschaftsleistung mit 1,9 Prozent – das entspricht 70 Milliarden Euro pro Jahr – noch immer sehr hoch.

https://www.diw.de/de/diw_01.c.827737.de/nachrichten/schluss_mit_den_gigantischen_subventionen_fuer_kohle__oel_und_gas.html

Zuerst die 70 Mrd Euro für Kohle, Öl, Gas kürzen 37%
Zuerst bei den 46,2 Milliarden für Flüchtlingshilfe kürzen 30%
Zuerst die 27,2 Millarden für Bürgergeld und Sozialhilfe kürzen 22%
Zuerst die jährl 80 Milliarden für Selbstständige/Wirtschaft kürz 11%
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Warum war das bei mir anders?

Hey🌸

Erstmal möchte ich dazu sagen, dass ich mich nicht für was Besseres halte, es gibt nur gewisse Dinge wo ich schon denke, dass ich die als Jugendliche besser gemacht habe als die meisten Menschen. Aber verutteile niemanden. Das war mir erstmal wichtig zu erwähnen. Ich bin mittlerweile auch fast 26. :)

Also die meisten Jugendlichen haben ja eine ziemlich „wilde" Jugend. Jedenfalls war es das was ich immer mitbekommen habe in meinem Umfeld. Rauchen ausprobieren, Drogen ausprobieren, saufen, feiern usw. Vielleicht auch von einer Teenie Beziehung in die Nächste und halt viel Sex (meistens dann leider noch ungeschützt). Jeder in meinem Umfeld war irgendwie so. Nur ich nicht. Ich war damals schon sehr vernünftig und wollte meinen Körper nicht belasten mit rauchen, Alkohol, usw. Der Gedanke an die Disko gefiel mir gar nicht und eine Beziehung vor 18 kam für mich nicht in die Tüte, wenn überhaupt, denn ich hatte richtige Beziehungsangst damals. Ich war einmal in der Disco (mitgeschleppt worden) und hab nicht verstanden warum man sein Geld gerne ausgibt um seinen Körper mit extrem viel Alk zu belasten. Ich wollte einfach zu Hause im Bett liegen und Nintendo DS spielen oder ein Buch lesen.

Ich sage auch nicht, dass die Eltern bei denen versagt haben, weil ich kenne die Eltern. Die Eltern haben sogar oft zu mir gesagt sie würden sich sorgen und dass sie froh sind, dass ich da wäre und dass ich ein wenig ein Auge auf die haben sollte.

Also ich bin froh, dass ich nicht so ein Teenie war, aber finde es ungewöhnlich halt und frage mich woher sowas kommt. Durch meine Hypersensibilität vielleicht? Weil das Argument „du hattest dann gute Freunde" gibt es nicht, weil die wollten mich jeden Tag zu was überreden, haben es aber nie ansatzweise geschafft😅 Ich hatte damals auch schon einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn muss ich auch sagen.

Und wie gesagt: ich verurteile hier niemanden, ich möchte einfach nur wissen wie ich dem Ganzen wiederstehen konnte. Weil als Teenie lässt man sich ja noch leichter beeinflussen😅

Ich war/bin auch so einer Teenie wie du (gewesen) 92%
Ich hatte schon eine „wilde" Jugend 8%
Teenager, Jugendliche, Psychologie, Psyche
Wenn ein Elternteil das Kind heftig verprügelt, geht das andere Elternteil dazwischen, um das Kind vor Schläge und Tritte zu beschützen?

Hallo Community,

ich wurde als Kind, und später als Jugendliche, täglich verprügelt. Meist von meinem Vater. Meine Mutter, die immer dabei war, hat niemals eingegriffen. Es hat sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, dass ihr Mann - mein Vater - gerade ihre Tochter schlimm verprügelte. Wenn ein anderes Mal sie diejenige war, die mich schlug, griff wiederum er niemals ein.

Mein Leben lang ist mir dies nie aufgefallen, ich kannte es eben nicht anders.

Heute bin ich selbst Mutter und frage mich immer mehr: wie konnte sie sich seelenruhig und komplett desinteressiert im selben Raum aufhalten, während Vater mich so schlimm verprügelte?

Ich verstehe es nicht. Ich könnte niemals mein Kind verprügeln lassen, egal von wem, allein mein Mutterinstinkt würde dies niemals zulassen. Meine Kinder zu beschützen war und ist für mich etwas instinktives, etwas selbstverständliches.

Ich frage mich: haben andere Menschen auch diese Erfahrung gemacht? Nämlich, wenn sie von einem Elternteil geschlagen und getreten wurden, dass das andere Elternteil niemals eingriff, um sein Kind zu beschützen?

Wenn hier User gibt, die (traurigerweise) viel Gewalt in ihrer Kindheit und Jugend erlebt haben: wurdest du von deiner Mutter beschützt?

Nein, meine Mutter geschützte mich nie 60%
Ich möchte etwas anderes antworten: 40%
Ja, meine Mutter geschützte mich immer 0%
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