Was tun bei Bedrohung durch eigenen Bruder?

Guten Tag wie oben schon gesagt werd ich durch meinen Bruder bedroht, kurz etwas zu seiner Person. Er ist 27Jahre alt (oder älter) lebt immer noch zu Hause hat Drogenprobleme und einen beunruhigenden Feeble für Waffen aller Art. Macht Kampfsport und zieht sich den ganzen Tag nur diese, scheinbar noch zusätzlich verdummende, zec+ Protein rein. Er drohte mir und unter anderem auch unserem Vater mehrmals schon damit uns umbringen zu wollen und sich mit uns prügeln zu wollen. Der Mensch ist psychisch in meinen Augen völlig instabil und tickt immer wieder aus und provoziert extrem mit Beleidigungen die unterste Schublade sind. Wie irgendein reudiger Assi den man sich von der Schuhsohle kratzt. Aufgewachsen sind wir aber in normalen und auch guten Verhältnissen. Also absolut kein Grund für solch ein assoziales Verhalten ich selbst bin ja auch nicht so und der älteste Bruder von uns ist ebenfalls ein normaler Bodenständiger Mann mit Frau und Kind! Bitte helft mir ich kann deswegen nachts nicht schlafen weil es mich extrem beschäftigt und mir keine Ruhe lässt aber Polizei möchte ich da eigtl möglichst raushalten. Doch sollte man warten bis er irgendwann mal austickt und handgreiflich wird ? Chancen habe ich im Moment wenig weil ich vor ca10 Wochen einen Unfall hatte bei dem ein paar Knochen litten, doch das ist eine andere Geschichte. Zudem bin ich kein sehr gewaltvoller oder aggressiver Mensch und habe noch nie jemanden ernsthaft verletzt! Wozu auch?!

Polizei, Gewalt, häusliche Gewalt, Jugendamt
Ich hasse meine Oma, kann sie aber nicht loswerden. Irgendwelche Vorschläge?

Oma hier, Oma da - mein Leben dreht sich um meine Oma. Sie wohnt bei uns schon mein ganzes Leben lang und war schon immer eine große Last für mich.

Meine Eltern pflegen sie hauptsächlich aus finanziellen Gründen. Vor kurzem ging es noch einigermaßen, da ich wenigstens manchmal aus dem Haus raus konnte und mein Papa auf sie aufgepasst hat.. Aber seit zwei Wochen wissen wir, dass er Krebs hat wodurch er nun im Krankenhaus ist und ich komme einfach nicht damit klar, 24/7 nach ihrer Pfeife zu tanzen. Ich hatte heute Nacht sogar Albträume von ihr und trotz Schlaftabletten bin ich immer wieder aufgewacht.

In dem Traum hat sie die Haare der wenigen Barbies die aus meiner Kindheit noch übrig geblieben sind, abgeschnitten. Symbolisch steht das wohl für alles gute, dass sie mir im Leben immer verwehrt hat.

Dadurch, dass es immer um Oma ging, konnten wir nie - kein einziges mal - Urlaub machen. Einmal vor sieben Jahren haben wir meine andere Oma besucht. Mehr nicht.

Zudem ist sie ganz allgemein bereits eine sehr schwierige Persönlichkeit. Sie ist sehr ungeduldig, stur und schlimmer als ein kleines Kind. Durch ein Trauma muss sie normalerweise alle zwei Stunden auf die Toilette. Wenn Sie Verstopfung hat jede Stunde, da sie die ganze Zeit probieren will, wann es endlich geht. Sie lässt außerdem manchmal absichtlich Teller und Gläser fallen um Aufmerksamkeit zu bekommen, verweigert ihr essen und lästert sobald Besuch da ist über mich und Papa.

Ich weiß, dass sie an dem allen nur Teilschuld hat. Sie ist eben schon 99 Jahre alt. Aber ich wünschte einfach, sie würde nicht existieren. Wäre sie in einem normalen Alter gestorben wäre derzeit vielleicht alles besser.

Ich muss immerhin auch auf die Besuche beim Jugendcoaching (Was für mich Schule darstellt) verzichten. Nur, damit jemand Zuhause ist. Da Mama sie nicht alleine in ihrem Zimmer lassen will. (In ihrem Zimmer ist übrigens eine Toilette, so ist es nicht)

Und nun an alle, die immer meinen, das wäre so traurig und man solle seine Familie lieben.. Diese Frau gehört nicht zu meiner Familie. Sie hat damals meinen Papa adoptiert und seitdem nichts als Unglück gebracht.

Durch sie musste er etliche Operationen erdulden, weil sie kein behindertes Kind wollte und hat nun eine - erst langsam durch den Krebs abflauende - Angst vor jeder Art von Ärzten, dir auch mir immer zu schaffen gemacht hat, da ich nie zu einem Psychologen oder soetwas durfte.

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Kann ich dem Kindsvater meines Kindes verbieten es mitzunehmen?

Ich würde das nicht fragen, wenn es mir sehr wichtig wäre. Mein Ex und ich leben getrennt und ich habe das alleinige Sorgerecht. Aber mein Ex hat ja ein Umgangsrecht und das besagt das er mein einjähriges Kind mitnehmen darf. Mein Ex hat aber in der ss nicht dafür gesorgt das genügend zu essen da ist, wäre beinahe verhungert. Hatte eine Riskioss auch das war ihm egal. Er hat es geschüttelt, ihm ist es von der Couch gefallen, er schreit es an, interessiert sich nicht wirklich für sie, wenn er da ist sondern spielt lieber mit dem Handy. Seine Eltern machen dann Druck und dann will er unser Kind alleine mitnehmen. Er fährt zu schnell, vergisst sie anzuschnallen, wäre ihm beinahe ertrunken in der Badewanne, weil er meinte aufräumen wäre jetzt wichtiger. Er verliert sehr schnell die Geduld und er hat mir schon des Öfteren gedroht sobald er sie alleine hat wandert er nach Italien aus. Seine Eltern haben da ein Wohnmobil, dass ich echt Angst habe er tut es wirklich. Er hat mich und unser Kind auch auf die Straße gesetzt.  Er hat auch da wo ich jetzt wohne die Decke eingeschlagen, weil es nicht so lief wie er es will. Muss ich ihm mein Kind mitgeben? Ich habe richtig Angst um mein Kind das er ihr wieder was antut oder mit ihr abhaut. Er kann sie jederzeit sehen, aber nicht mitnehmen, darf ich das verbieten? Bitte helft mir! Sorry, dass der Text so lange wurde.

Umgangsrecht, Familie, Familienrecht, Jugendamt, Kindsvater, Verbot
Jugendwohngruppe (betreutes wohnen), Heim oder Pflegefamilie (ab 14/15 Jahren). Was ist am Besten? Habe ich Chancen?

Hallo, ich habe einige Fragen zum Thema Jugendwohngruppen, Kinder/Jugendheime und Pflegefamilien. Und wenn man allgemein mit ca 14/15 Jahren (so in dem Alter) von Zuhause ausziehen will.

Erstmal möchte ich noch kurz anmerken lassen, dass ich die Frage nicht nur für mich alleine stelle, also nicht verwirren lassen :)

Undzwar geht es darum, dass ich Probleme in meiner Familie habe und einfach nicht mit meiner Mutter zurecht komme (auch geschlagen werde und etc). Ich habe lange genug durchgehalten, aber ich halte es jetzt seit längerem einfach nichtmehr aus, es geht echt nichtmehr. Meine Mutter wollte mich auch schon vor die Tür setzen, als ich ihr widersprochen habe/es mir bzw nicht gefallen lassen habe. Sie redet auch davon dass ich gehen solle. Damit meine ich, dass sie nichts gegen einen Auszug hätte oder sogar dafür ist. Das würde dann laut ihr jedoch erstrecht zum Kontaktabbruch führen, was mir um ehrlich zu sein mittlerweile schon fast lieber ist als noch bei ihr zu bleiben.

Jetzt ist meine Frage, ob sich jemand mit Jugend bzw Mädchenwohngruppen, Heimen oder Pflegefamilien gut auskennt und mir weiterhelfen kann. Ich habe versucht zu googlen, jedoch habe ich bei Heimen und den Wohngruppen nicht viel herausgefunden. Über Pflegefamilien weiß ich jetzt schon bisschen mehr, Erfahrungsberichte sind jedoch willkommen.

Ist die Chance auf eine Pflegefamilie und Wohngruppe (betreutes Wohnen) hoch? Und was findet ihr persönlich von den oben genannten Optionen am Besten? Wie ist es im Heim + Wohngruppe mit den Regeln? Wie lange darf man in der Regel rausgehen (bis wie viel Uhr)? Und gibt es bestimmte, gar strenge Regeln die beachtet werden sollten?

Über die Pflichten weiß ich zum Großteil Bescheid. Und nebenbei möchte ich auch anmerken lassen, dass ich weiß dass das zum Großteil übers Jugendamt läuft und dieses erstmal informiert werden muss und das Alles. Ich weiß noch nicht genau was mir zur Verfügung stehen würde und all das, jedoch will ich trotzdem sogut es geht informiert sein um ein besseres Gefühl zu haben.

Ich danke schonmal für die Antworten und hoffe auf gute Ratschläge, Erfahrungsberichte und etc! :) Lg

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Beratungsgespräch beim Jugendamt: Pflicht?

Hallo,

ich bin geschieden, meine Ex-Frau und ich haben 2 Kinder, 11 und 12 Jahre alt. Die Kinder leben bei meiner Ex-Frau, sorgeberechtigt sind wir beide.

Meine Frau stammt aus Russland. Sie hat kürzlich für die Kinder einen Reisepass beantragt und plant, mit den Kindern im Dezember 2 Wochen nach Russland\Sibirien zu fahren um ihre Eltern (Grosseltern der Kinder) zu besuchen.

Die Kinder sprechen kein Wort russisch und wären dort meiner Ansicht nach vollkommen isoliert. Auch sind die Kinder nicht so wirklich von der Idee begeistert und dass Sibirien im Winter nicht gerade ein attraktives Urlaubsziel für 2 kleine Kinder ist, liegt für mich ebenfalls auf der Hand.

Ich habe daher meine Zustimmung zu dem Reisepass verweigert.

Alternativ habe ich angeboten, dem Reisepass in 2-3 Jahren zuzustimmen wenn ich nach einem Gespräch mit den Kindern sicher bin, dass sie aus eigenem Willen nach Russland wollen und nicht, weil sie die Mama da hinbringt.

Zusätzlich habe ich angeboten, die Grosseltern kurzfristig auf meine Kosten nach Deutschland zu bringen, damit sie ihre Enkelkinder hier besuchen können.

Auf beide meine Vorschläge ist meine Ex-Frau nicht eingegangen,sie hat keine Diskussion mit mir gesucht. Stattdessen hat sie mir einfach sofort gedroht, dass ich ich meine Entscheidung noch bereuen werde.

Inzwischen ist nun ein Schreiben vom Jugendamt bei mir eingetroffen in dem ich aufgefordert werde, zum "Wohle der Kinder" zu einem Beratungsgespräch mit dem Thema "Vermittlung bei der Regelung verschiedener Belange der Kinder" beim Jugendamt aufzutauchen.

Ich beabsichtige nicht, zu dem Termin zu gehen solange meine Ex-Frau nicht zuvor das direkte Gespräch mit mir sucht. Was sie aber nicht tut. Sie will mich bewusst zu dem Termin beim Jugendamt zwingen, um mich zu demütigen und zu bestrafen, so wie sie es angedroht hatte.

Meine Fragen wären:

Muss ich der Einladung\Aufforderung des Jugendamts Folge leisten und zu dem Termin auftauchen? Bin ich also dazu verpflichtet?

Welche Konsequenzen kann es haben wenn ich nicht zu dem Termin gehe?

Wäre es vielleicht eine Option, dass ich dem Jugendamt eine schriftliche Erläuterung meines Standpunkts sende?

Danke

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